Guten Abend Katrin,
Dein Eindruck könnte richtig sein (allerdings nicht beim höheren Preis, nachgetragen), allerdings gibt es auch private Foulspieler (Blocker) die sich mittels Verdachtsbuchung und notifier zum Wunschziel „Wilderness“ Camp durchkämpfen. Was sie dann frei machen, kann dann aber wieder über notifier ergattert werden, wenn man Lust und Zeit dafür hat. Eine Art Pyramidenspiel, das viele Anhänger hat. Aber letztlich sind die physischen Grenzen (Kapazität) nur schwierig auszutricksen. Eine ausführliche Diskussion über den Buchungsvorgang und das (Miss-?)Verhältnis zwischen Begehrlichkeiten und Kapazitäten findest du hier
www.namibia-forum.ch...er-park.html?start=0
Zu deiner Frage „
Hat jemand einen Tipp, ob es noch eine andere Möglichkeit gibt, die Unterkünfte, vor allem Urikaruus und Kilikrankie, zu buchen?" hilft dir das aber nur bedingt weiter, sorry! Es gibt daher nur wenige Möglichkeiten.
1) zu nehmen, was du kriegen kannst und dich darüber zu freuen und den Aufenthalt zu genießen. So viel schlechter als die „wilderness“ Camps sind die „Großen“ nun auch nicht, denn für die „Wildbesichtigung“ benutzen das gemeine Volk und die KTP-Aristokraten dieselben Straßen.
2) Einfach drauf zu verzichten und dich damit zu trösten, dass du nicht mit dem mainstream geheult hast.
3) Hmmmmm……da wäre noch…..also….in Kalabrien würde man dem Mitbewerber zum richtigen Zeitpunkt das Bein brechen oder mit einem Gastrovirus infizieren und dann mittels notifier die Vakanz nach Storno okkupieren. Aber so richtig elegant ist das nicht, jedenfalls grenzfällig.
Vielleicht fällt Anderen noch etwas ein, ich persönlich rate dir zu 1) ….. und du wirst es nicht bereuen
Grüße und viel Glück
Und Frage: Ist das neue Camp schon im Angebot?