Danke Zugvogel für 50 (oder 67?) Punkte von 100 zu meiner eigentlich nicht zutreffenden Zuschrift, ich hatte die/den aos falsch verstanden, was ich erst später bemerkt habe…sorry aos*)Aber... hmm….politisch ja, klar, aber im KTP-Konstrukt dann doch wieder nicht. Denn, wenn man aus Botswana nach Namibia fährt, wird so getan als wäre Südafrika nicht existent (keine Formalitäten!!), also so, als hätten Botswana und Namibia DORT eine gemeinsame Grenze. Ist aber egal, Hauptsache es ist dort schön und die Durchreise einfach
Werner
*)daher hier noch eine nicht ganz feine, weil wohl nicht ganz legale, zumindest zweifelhafte, Routenführung. Ich schreibe im Konjunktiv um keinen shit storm auszulösen und weil das sicherlich niemand machen würde oder schon gemacht hat und/oder dezent darüber schweigt.
Also, ANGENOMMEN, man WÜRDE aus RSA oder NAM einfahren, ohne Immigration für BW in TR und die Runde Kaa > Mabuasehube>Nossob entlang der cut line fahren oder umgekehrt, dann hätte sich diese Person wohl hin und wieder, oft oder dauernd entlang der cut line unerlaubt in Botswana aufgehalten, denn ob und wo die cut line innerhalb oder außerhalb des KTP verläuft, weiß kein Tourist, wahrscheinlich nicht ein Mal der Staat BW. Aber wo kein Kläger, da kein Richter und den Rangers wäre das vollkommen egal. Und wie schon gesagt, alles rein hypothetisch .
Werner

loser schrieb:
Äääh,.... ich widerspreche da nur ungern: es gibt Grenzsteine.
Kleine, weiße Grenzsteine und da steht drauf: RSA oder BW .

LG
Logi

Guten Abend Logi, jetzt wird es mir zu kompliziert . Ich dachte immer die Landesgrenze (weiße Steine) RSA/BOT ist am Nossob. Ist die jetzt an der cut line = botswanische Parkgrenze des KTP und Mabuasehube-Area?
Werner

loser schrieb:
Ist es auch!

Ich habe Quatsch geschrieben!
Offensichtlich bin ich doch nicht multitasking fähig: dem Mann zuhören, der gerade zur Tür reinkommt (und einen geschenkten Sack Kartoffeln anschleppt) und virtuell dem Grenzverlauf folgen....

LG
Logi

Hi Axel! Auch dir ein nachträgliches "Danke"! Deine Nachricht hatte mich zwar nicht mehr erreicht, es war aber alles so, wie die Fomis es beschrieben haben: unser Auto wurde von einem lustig aufgelegten Police man auf mitgebrachte Löwen und Waffen untersucht und nach Holz gefragt.

Die ersten beiden Nächte im Kalahari tented Camp waren lausig kalt, aber das Aobtal und das Camp selber fanden wir sehr schön. Wir haben aber festgestellt, dass wir die Landschaft faszinierender fanden als die schlafenden Löwen, die wir auch eher selten fanden. Toll war auch Kieliekrankie und die Sichtung eines Caracals und einer braunen Hyäne dort. Im Nachhinein wären wir lieber einen weiteren Tag in Augrabies oder im Namaqualand geblieben. Ich war von der Frühlingsblüte und der sagenhaften Flora in den höheren Bergabschnitten absolut fasziniert. Toll, toll, toll!
Liebe Grüße
chrisanna