THEMA: Korrupt, korrupter, Südafrika
04 Mär 2017 08:13 #466481
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  • Maputo am 04 Mär 2017 08:13
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Zuma und seine Günstlinge werden immer mehr zur Plage, nicht nur für das Land selbst, auch für den ANC.

Ich kenne mittlerweile viele Schwarze die nicht mehr ANC wählen werden, man darf gespannt sein auf die nächsten Wahlen. Das sind Leute die ihr Geld mit ehrlicher Arbeit verdienen und die es nicht mehr akzeptieren, dass ein paar korrupte Baboons (Sorry) das Land zugrunde richten.

In Johannesburg zahlt aus Protest gegen die korrupte Regierung fast keiner mehr Road Tax (e-toll), Nur noch einige kommerzielle Firmen wie Autovermietungen zahlen die Rechnung, das sind gerade einmal 9%....

www.itweb.co.za/inde...ew=article&id=149257

lg Andreas
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04 Mär 2017 10:11 #466493
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  • Miss Ellie am 04 Mär 2017 10:11
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na ... es wird noch bunter .. Malema hat doch jetzt angekuendigt, dass Schwarze sich das land nehmen duerfen, welches sie schoen finden .. "if you see a piece of land and you like it, take it " .. !
da kommt noch was befuerchte ich und ich glaube auch, dass der immer noch nicht ernst genug genommen wird, aehnlich wie Marine LePen in Frankreich.
Ach ja und dann hat er noch was von abschlachten "slaughter the whites" .. gefaselt .. prima .. das wird noch huebsch
[b]"eine der blamabelsten Angelegenheiten der menschlichen Entwicklung ist es, dass das Wort Tierschutz ueberhaupt geschaffen werden musste" theodor heuss [/b]
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04 Mär 2017 11:04 #466502
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Guido. schrieb:
Das das Land nicht dauerhaft vor allem Weißen gehören kann, kann ich argumentativ noch nachvollziehen. Was ich grundsätzlich nicht verstehe und in Namibia hat die Politik genau die gleiche Obsession: Woher kommt diese Idee, das jeder (Schwarze) ein Stück Land besitzen muss? Was soll das bringen? Wir haben 2017. Soll dann jeder Schwarze auf seiner kleinen Scholle Land in Subsistenzwirtschaft ein Auskommen finden? Das bedeutet Armut für immer und ewig. In keinem hochentwickelten Land ist Landbesitz eine Voraussetzung für Wohlstand. Voraussetzungen für Wohlstand sind dagegen Bildung, eine funktionierende Administration und Infrastruktur, ein verlässlicher Rechtsrahmen (inkl. Eigentumsrechte). Steht zum Teil wohl nicht so hoch auf der Prioritätenliste.
Richtig, wir haben 2017 und trotzdem sind die Eigentumsverhältnisse immer noch auf dem Stand von 1917, fast alles gehört den Weißen und die Schwarzen müssen für Hungerlöhne die Arbeit machen. Es geht doch nicht um Subsistenzwirtschaft, sondern um Teilhabe. Bei uns träumen ja auch viele von einem Häuschen mit Garten, der zumindest einer eigenen Wohnung, warum sollen sich schwarze Namibier nicht auch ein eigenes Stückchen Land mit Häuschen drauf wünschen?
Hauptwirtschaftszweige in Namibia sind die Landwirtschaft, Bergbau und Tourismus, sie alle sind an Landbesitz gebunden, da ist es doch natürlich, dass Landbesitz einen hohen Stellenwert hat. Bei ca 30% Arbeitslosenquote bietet Landbesitz eben eine gewisse Sicherheit, selbst schlechte Subsistenzwirtschaft ist immer noch besser wie hungern. Namibia ist in wirtschaftlicher Hinsicht kein hochentwickelten Land und es dahin zu führen und Industrie aufzubauen ist nicht so einfach, das wäre es in keinem Land in dem die Wirtschaft und Land fest in der Hand einer kleinen Gruppe ist. Das Problem wäre das Gleiche wenn das Land wenigen Schwarzen gehören würde.
Im Prinzip ist das so ähnlich wie mit der Frauenquote, eigentlich ein furchtbares Instrument, aber sie war doch nötig um verkrustete Strukturen und Seilschaften aufzubrechen und für genügen gleiche Ausgangsbedingungen zu sorgen so dass sie nicht mehr gebraucht wird.

In Südafrika und besonders Malema, ist es anders, der macht das nur für seinen eigenen Gewinn und Nachgetragen, da sind die Armen nur Mittel zum Zweck, der wäre hat gern Mugabe von SA.
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04 Mär 2017 12:00 #466511
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  • leser am 04 Mär 2017 12:00
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Maputo schrieb:
In Johannesburg zahlt aus Protest gegen die korrupte Regierung fast keiner mehr Road Tax (e-toll), Nur noch einige kommerzielle Firmen wie Autovermietungen zahlen die Rechnung, das sind gerade einmal 9%....
Na ja, wenn man will, kann man Schwarzfahren auch als politischen Protest deklarieren......bei den Wiener Linien würde ich damit nicht durchkommen ;) aber Afrika ist eben anders.
Da die Kommune(n) das Projekt nicht finanzieren konnte, hat Kapsch die Investition finanziert und später über Beteiligungen (deren Konstruktion ich jetzt zu faul bin um zu recherchieren) auch den Betrieb, aus dem Erlös sollten die Schulden getilgt werden. Das ist jetzt nicht der Fall, daher siehe www.itweb.co.za/inde...ew=article&id=140288
Grüße

PS @Malema und entschädigungslose Enteignung meine ich, dass man mit ernster Sorge noch etwas zuwarten kann. Die bereits bestehende Zurückhaltung der kommerziellen Farmer bei Investitionen, Abwanderung etc. gefährden bereits jetzt, zusätzlich zum Wetter, Bevölkerungswachstum etc., die Nahrungsmittelversorgung. Ich will gerne (noch) glauben, dass es schwarze Entscheidungsträger gibt, denen das sehr wohl bewusst ist. Zumindest haben sie bisher derartige Manöver abgedreht.
Letzte Änderung: 04 Mär 2017 12:27 von leser.
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04 Mär 2017 12:31 #466516
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  • Guido. am 04 Mär 2017 12:31
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Hallo Matthias,

_Matthias_ schrieb:
die Eigentumsverhältnisse immer noch auf dem Stand von 1917, fast alles gehört den Weißen und die Schwarzen müssen für Hungerlöhne die Arbeit machen. Es geht doch nicht um Subsistenzwirtschaft, sondern um Teilhabe.
"Teilhabe" ist ein hübsches Etikett, aber Teilhabe woran denn? Was ist denn zu verteilen, wenn jeder Schwarze ein paar tausend Quadratmeter semiarides Land bekommt? Welchen Benefit haben die davon? Sparen die dann irgendwas? Zahlen die im ländliches Namibia heute irgendwo Pacht oder Miete für die irgendwo errichtete Hütte? Zahlen die bisher Pacht für das Weideland ihrer 10 Ziegen? Errichten die da alle ein Business drauf? Auf welcher Basis? Am Ende läuft es meines Erachtens auf Subsistenzwirtschaft hinaus. Spätestens bei der nächsten mehrjährigen Dürre versinkt alles im Elend.

Es gibt in Simbabwe, Südafrika und Namibia überall die gleichen Probleme mit den Landübertragungen
1. Da wo man Land an "einfache Schwarze" gegeben hat, lag das Land danach häufig unproduktiv brach. Es fehlten Knowhow und Kapital um das produktiv zu nutzen. Volkswirtschaftlich betrachtet hat man die Lage durch Landübertragungen dann verschlechtert.
2. Es profitieren am Ende ein paar Fat cats. Die reiche, weiße "Elite" wird durch eine gleich große, reiche, schwarze Elite ersetzt. Für die Masse ändert sich gar nichts.

Das ist ja auch keine Erkenntnis von mir, sondern das sagen auch eine Reihe (schwarze) Politiker in Namibia und Südafrika. In der Analyse sind wir uns ja einig: Es kann nicht dauerhaft so sein, das eine kleine weiße Minderheit große Teile des Landes auf sich vereint. Aber man muss erst mal die Voraussetzung für erfolgreiche, sukzessive Landübertragungen schaffen. Das bedeutet Bildung, Bildung, Bildung. Das bedeutet bessere Infrastruktur (u.a. auch Wasserversorgung, Telekommunikation). Das bedeutet vielleicht auch Finanzierungskonstruktionen wie in Deutschland die KfW*. Vielleicht staatliche Inkubatoren für Unternehmensgründungen. Das hat man meines Erachtens in den letzten 25 Jahren weitgehend versäumt. Und weil gerade große Flaute in der Staatskasse herrscht, überlegt Namibia nun, die Ausgaben für Bildung zusammen zu streichen. Das würde ein weiterer Rückschritt sein.

Wenn es der breiten Masse besser gehen soll, dann muss man meines Erachtens vor allem schauen, dass der zu verteilende Kuchen deutlich größer und dann fair verteilt wird. Einmalig den alten Kuchen umzuverteilen, wird auf Dauer nichts ändern.
_Matthias_ schrieb:
Hauptwirtschaftszweige in Namibia sind die Landwirtschaft, Bergbau und Tourismus, sie alle sind an Landbesitz gebunden, da ist es doch natürlich, dass Landbesitz einen hohen Stellenwert hat.
Das stimmt meines Erachtens nicht. Für den Bergbau ist der Landbesitz wenig relevant. Relevant ist, wer die Förderlizenz von der Regierung bekommt. Zum Bergbau hat sich der vorherige Präsident Pohamba kurz vor dem Ende seiner Amtszeit geäußert. Sinngemäß: Alle fordern immer, das wir Bergbaulizenzen an schwarze Namibier vergeben. Wir haben das gemacht. Alle diese Bergbau-Lizenzen liegen brach und nirgends wird etwas gefördert.

Zum Tourismus: Sehr viele Lodges wurden auf Conservancy-Land errichtet. Um nur ein paar zu nennen Wilderness: Damaraland, Serra Cafema, Hoanib, Rhino; Mowani, Okahirongo. Die besitzen das Land nicht, die pachten es von den Conservancies. Die haben da profitable Tourismusunternehmen ganz ohne Landbesitz errichtet. Offensichtlich ist Landbesitz nicht der entscheidende Parameter.

Naja, wie auch immer: wir haben da ja den Vorteil, dass wir den Entwicklungen in Südafrika und Namibia von außen zuschauen und entspannt klugscheißen können. ;) Wir werden sehen, ob man das in Namibia und Südafrika A durchzieht und ob es dann B wie in Simbabwe endet. Bisher spräche meines Erachtens recht viel dafür, weil man bislang keine grundlegend andere Ausgangslage als in Simbabwe geschaffen hat.
Beste Grüße

Guido

*Für den Tourismusbereich gibt es aktuell glaube ich Überlegungen, Öffentliche Finanzierungsmodelle ähnlich der KfW in Deutschland zu schaffen. Ob das angesichts der Staatsfinanzkrise finanziert werden kann, wird sich zeigen.
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04 Mär 2017 13:46 #466526
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  • _Matthias_ am 04 Mär 2017 11:04
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Guido. schrieb:
"Teilhabe" ist ein hübsches Etikett, aber Teilhabe woran denn? Was ist denn zu verteilen, wenn jeder Schwarze ein paar tausend Quadratmeter semiarides Land bekommt? Welchen Benefit haben die davon? Sparen die dann irgendwas? Zahlen die im ländliches Namibia heute irgendwo Pacht oder Miete für die irgendwo errichtete Hütte? Zahlen die bisher Pacht für das Weideland ihrer 10 Ziegen? Errichten die da alle ein Business drauf? Auf welcher Basis? Am Ende läuft es meines Erachtens auf Subsistenzwirtschaft hinaus. Spätestens bei der nächsten mehrjährigen Dürre versinkt alles im Elend.
Teilhabe am Besitz. Selbst bei uns gibt es einen enormen Ansturm auf Land- oder Hausbesitz, da dies einen realen Wert darstellt und in (vermeintlichen) Kriesen als Sicherheit angesehen wird. Und darum geht es meines Erachtens auch bei den Forderungen, nicht um das Land an sich und nicht um die Selbstbewirtschaftung, sondern darum etwas zu besitzen und die damit verbundene Absicherung. Selbst wenn jemand dort wo er heute lebt nichts dafür bezahlt, so ist das doch nur eine Duldung ohne jegliches Recht dort auch Wohnen zu bleiben und das macht schon einen Unterschied.
Guido. schrieb:
Es gibt in Simbabwe, Südafrika und Namibia überall die gleichen Probleme mit den Landübertragungen
1. Da wo man Land an "einfache Schwarze" gegeben hat, lag das Land danach häufig unproduktiv brach. Es fehlten Knowhow und Kapital um das produktiv zu nutzen. Volkswirtschaftlich betrachtet hat man die Lage durch Landübertragungen dann verschlechtert.
2. Es profitieren am Ende ein paar Fat cats. Die reiche, weiße "Elite" wird durch eine gleich große, reiche, schwarze Elite ersetzt. Für die Masse ändert sich gar nichts.
Ich stimme ja zu, dass die Verteilung von kleinen Parzellen an jeden nicht die Lösung ist, aber für mich ist die Forderung danach eher eine Metapher als wortwörtlich zu nehmen. Ich glaube auch die wenigsten sind daran interessiert eine Mini-Farm selbst zu bewirtschaften. Aber es gibt ja auch andere Organisationsformen, Genossenschaften, z.B. oder Gesellschaften an denen man Teilhaber sein kann und der Gewinn dann eben nicht einem Besitzer sondern allen Teilhabern zufällt
Guido. schrieb:
Wenn es der breiten Masse besser gehen soll, dann muss man meines Erachtens vor allem schauen, dass der zu verteilende Kuchen deutlich größer und dann fair verteilt wird. Einmalig den alten Kuchen umzuverteilen, wird auf Dauer nichts ändern.
Absolut richtig, wobei der Kuchen schon recht groß ist. Das Land ist doppelt so groß wie D und hat weniger Einwohner als Berlin und die auch noch relativ konzentriert (interessanterweise im Norden, der touristisch kaum eine Rolle spielt) (zwar schon etwas älter aber sollte grob immer noch stimmen: www.geo.uni-tuebingen.de/?id=1578), und Einnahmen aus Bodenschätzen, da sollte doch etwas zu machen sein.
Guido. schrieb:
Das stimmt meines Erachtens nicht. Für den Bergbau ist der Landbesitz wenig relevant. Relevant ist, wer die Förderlizenz von der Regierung bekommt. Zum Bergbau hat sich der vorherige Präsident Pohamba kurz vor dem Ende seiner Amtszeit geäußert. Sinngemäß: Alle fordern immer, das wir Bergbaulizenzen an schwarze Namibier vergeben. Wir haben das gemacht. Alle diese Bergbau-Lizenzen liegen brach und nirgends wird etwas gefördert.
Aber der, dem das Land gehört auf dem der Bergbau stattfindet, der verdient schon kräftig mit. Und ja, es ist auch eine Mentalitätsfrage was man aus seinen Möglichkeiten macht und wie ehrgeizig man ist. Wobei ich den Eindruck habe, dass eine gewisse Lethargie auch während der Apartheit regelrecht anerzogen wurden um Ambitionen von vorneherein zu unterdrücken. Bei vielen Jobs, die es dort gibt würde ich vor Langeweile sterben (Torwächter z.B., den ganzen Tag rumsitzen und das Tor aufmachen, wenn ein paar mal am Tag ein Gast rein oder raus will)
Guido. schrieb:
Zum Tourismus: Sehr viele Lodges wurden auf Conservancy-Land errichtet. Um nur ein paar zu nennen Wilderness: Damaraland, Serra Cafema, Hoanib, Rhino; Mowani, Okahirongo. Die besitzen das Land nicht, die pachten es von den Conservancies. Die haben da profitable Tourismusunternehmen ganz ohne Landbesitz errichtet. Offensichtlich ist Landbesitz nicht der entscheidende Parameter.
Naja, das Geld diese Lodges zu bauen und zu Pachten kommt aber aus dem Landbesitz. Da kann nur einsteigen wer vorher schon genug hatte
Guido. schrieb:
Naja, wie auch immer: wir haben da ja den Vorteil, dass wir den Entwicklungen in Südafrika und Namibia von außen zuschauen und entspannt klugscheißen können. ;) Wir werden sehen, ob man das in Namibia und Südafrika A durchzieht und ob es dann B wie in Simbabwe endet. Bisher spräche meines Erachtens recht viel dafür, weil man bislang keine grundlegend andere Ausgangslage als in Simbabwe geschaffen hat.
Ich glaube auch nicht, dass das so funktionieren kann, aber ich verstehe die Hoffnung und Forderung der einfachen Leute mehr abzubekommen und das das durch Landbesitz ausgedrückt wird. Aber eigentlich geht es denen nicht um Landbesitz, wenn man ihnen einen gutbezahlten Job gibt, so dass sie sozial abgesichert sind und sich ein bisschen was leisten können, dann werden sie keine Landwirtschaft betreiben wollen. Da es inzwischen in SA auch eine schwarze Mittelschicht gibt, die durch ein Vorgehen wie in ZIM auch alles verlieren würde glaube und hoffe ich, dass sich die radikalen in SA nicht durchsetzen werden, die wollen ja auch eigentlich das Land nicht für die Armen, sondern benutzen die nur dazu anderen das Land wegzunehmen um es sich dann selbst aneignen zu können.
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