THEMA: Victoria Falls, Krüger und Swaziland mit Kids 2019
02 Sep 2021 20:58 #624840
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Teil 6

Hallo,
Nun komme ich leider schon zum letzten Teil meiner Erfahrungen und freue mich diese mit euch teilen zu dürfen.

St.Lucia - Durban (25.08-1.09.19)

Nach einer etwas mehr als 4-stündigen Fahrt sind wir in St. Lucia im Avalone Guesthouse angekommen. Dort waren wir drei Nächte (25.08-28.08).

Das Avalone Guesthouse war ein Bed & Breakfast. Es hatte 2 Pools und war sehr sauber und schön eingerichtet. Es war aber die Unterkunft, die uns am wenigsten angesprochen hat (obwohl sie sehr schön war). Da sie etwas „kühl“ eingerichtet war und nicht so afrikanisch persönlich, aber das ist natürlich Geschmacksache! Insgesamt war unser Familien-Appartement aber sehr gut, mit sehr viel Platz (2 Schlafzimmer und Wohnzimmer).



Als wir nach der langen Fahrt endlich im Avalone Guesthouse ankamen, haben wir erstmal entspannt und sind dort in St. Lucia essen gegangen.
Insgesamt gefiel uns St. Lucia selber aber nicht so, da es v.a. nach Swaziland, viel touristischer war und das Restaurant, in dem wir waren, hatte das mit Abstand schlechteste Steak was ich je gegessen hatte. Vorsicht - in St. Lucia können theoretisch Nilpferde in den Straßen laufen (wir haben leider keine gesehen)!!!

Am nächsten Morgen haben wir in der Unterkunft gefrühstückt (lecker, kontinental) und sind dann zu Dünen in der Nähe von St. Lucia gefahren.






Am frühen Nachmittag fuhren wir weiter nach Cape Vidal.

Nur kurz zur Info, das Gebiet um St. Lucia ist so aufgeteilt:
St. Lucia liegt am Meer, nördlich davon liegt die Lagune „Lake St. Lucia“, die mit dem Meer verbunden ist. Zwischen der Lagune und dem Lake liegt der Wetland Nationalpark. Dort ist Cape Vidal, das im Endeffekt ein Strand ist.

Nun sind wir in den Park gefahren, um nochmal alle möglichen Tiere aufzuspüren und wir haben tatsächlich Nashörner gefunden. Bei Cape Vidal war ein Traumstrand (auch lange nicht überfüllt, trotzdem war man nicht alleine) und wir waren nochmal richtig in den Wellen unterwegs, wobei man hier nicht raus aufs Meer schwimmt wegen gefährlichen Unterströmungen und Haien, Krokodilen, etc.







Der Strand war auf jeden Fall super cool und wir konnten uns richtig austoben. Am Abend sind wir dann zurück nach St. Lucia gefahren und sind ins Ocean Basket gegangen. Hier war es um einiges besser als das Steak am Vorabend.

Als wir am nächsten Morgen aufwachten, mussten wir feststellen, dass mein Vater krank war :sick: . Deshalb konnte er leider nicht mit auf die Ausflüge des Tages. Wir sind nochmal mit meiner Mutter an den Strand gefahren und haben uns in den Wellen ausgetobt.



Danach sind wir ins Guesthouse zurückgefahren und haben uns auf die faule Haut gelegt.

Gegen Abend sind wir - leider nur zu viert ohne unseren Vater - dann zu einer Fluss-Tour in der Lagune aufgebrochen, um das zu sehen für das die Region bekannt ist: Flusspferde!

Die Bootsfahrt war sehr schön und von der Nilpferddichte einfach unglaublich! Wir haben insgesamt wahrscheinlich ca. 40-50 Tiere gesehen, davon sogar 10 an Land, was am spektakulärsten war. Wegen den Nilpferden ist das ein absolutes Must-Do, wir haben auch Krokodile gesehen.















Am nächstem Morgen sind wir dann (mit krankem Papa) Richtung Durban aufgebrochen. Das Wetter ist an diesem Tag echt schlecht gewesen und es hat geregnet. Kurz vor unserer Ankunft in Mtunzini, also nach einer guten Stunde Autofahrt, haben wir festgestellt, dass meine Eltern unsere gesamten Ausweispapiere und Geldbeutel im Safe in St. Lucia vergessen hatten! Wir sind dann aber trotzdem weiter zu unserem Ferienhaus gefahren und meine Mutter ist am nächsten Morgen (im strömenden Regen) wieder zurück nach St. Lucia um alles abzuholen (Smiley :laugh: ).

Nun kommen wir auch schon zu unserer letzten Unterkunft
28.08.19-31.08.19: Ongoye View Residence, Mtunzini

Die Ongoye View Residence in Mtunzini liegt ca. 100km nordöstlich von Durban. Das große und sehr geräumige Ferienhaus hat uns sehr gut gefallen. Es gab einen Kicker und einen großen (sogar beheizten) Pool. Außerdem gab es viele Schlafzimmer/Betten, so dass alle - ich und meine Schwestern - jeweils ein Doppelbett für sich hatten. Insgesamt war das Haus sehr stylisch gestaltet und wirklich toll! Es hätte aber auch für mehr Personen gereicht. Auf den Internetfotos sieht es aber teilweise so aus als wäre das Haus auf einem freien Feld, es ist aber am Dorfrand.









Als wir am Abend dann in Mtunzini ankamen, haben wir uns erstmal entspannt. An diesem Tag ging es dann auch unserem Vater etwas besser und wir sind dann auch bei schlechtem Wetter zum Strand gefahren, wo wir ganz alleine waren, was auch schön und besonders war. Bei Sonnenschein wäre es dort wirklich toll gewesen. Anschließend fuhren wir zurück und spielten noch mal Kicker, bevor wir im Dorf zu essen waren.









Jetzt sind wir leider schon am letzten ganzen Urlaubstag angelangt: An diesem Morgen sind meine Mutter und ich zum Whale Watching nach Richards Bay gefahren. Mein Vater war noch angeschlagen und meine Schwestern wollten lieber ausschlafen, denn die Tour ging schon früh am morgen los. Von unserem Ferienhaus mussten wir etwa 45 Minuten fahren.

Als wir am Hafen ankamen, mussten wir erst mal die Ablegestelle finden. Nach kurzem Suchen sind wir dann am Boot angelangt und haben auf die anderen Gäste gewartet. Wir waren natürlich überpünktlich und erst nach ca. 20 Min. warten sind dann die anderen Mitfahrer gekommen. Auf dem Boot waren wir dann zwischen 15 und 20 Leuten.



Als wir dann ablegten, wurden wir erst mal wach geschaukelt, denn es war schon ziemlicher Wellengang und sehr bewölkt. Wir haben wirklich viele Wale gesehen, auch solche die gesprungen sind! Das war schon super cool und auf jeden Fall eine empfehlenswerte Tour, aber man sollte nicht zu leicht seekrank werden. Meiner Mutter war sogar schon ein bisschen mulmig und sie hat sonst nie Probleme auf Booten.







Nach ca. 1,5- 2h auf See sind wir dann wieder umgekehrt und haben dann noch ein spätes Frühstück im Ferienhaus genossen.

Das Whale Watching ist/war auf jeden Fall eine wunderbare Erfahrung und empfehle ich auf jeden Fall weiter! Für uns persönlich war es dann das letzte große Ereignis des Urlaubs.

Am Nachmittag sind wir nochmal zum Strand gefahren und haben Zebras gesehen, außerdem haben wir nochmal Siedler und Rommé gespielt, bevor mein Vater zum Abschluss Filets und Steaks gegrillt hat.



Am Morgen haben wir noch gefrühstückt und fertig gepackt, um dann am Mittag zum King Shaka Airport in Durban zu fahren (Fahrzeit ca. 1,5h). Der Flughafen in Durban war nicht so riesig und so ist nochmals etwas Abschlussfeeling reingekommen :( , bis wir dann mit der South African Airlines um 16:50 nach Johannesburg geflogen sind. Dort kamen wir um 17:55 an und sind dann um 20:35 weiter nach München geflogen, wo wir um 7:20 in der Früh angekommen sind.




FAZIT:
Wetterfazit:

Die Temperaturen eigentlich immer über 20 Grad, in Victoria-Falls sogar noch wärmer. Das Wetter war eigentlich immer ok, außer an den ersten Tagen in Mtunzini, da war es schon bewölkt und hat genieselt. Das beste Wetter hatten wir in Victoria Falls mit viel Sonne und über 25 Grad, ansonsten zwischen 20 und 25 Grad.
Da wir im südafrikanischen Winter unterwegs waren, ist die Sonne schon um 18:00 untergegangen und in der Nacht war es schon frisch, aber meistens nicht wirklich kalt.

Tiere:
Der Krüger hat natürlich extrem viele Tiere und war darum aus tierischer Sicht für uns DAS Highlight, aber auch in Victoria Falls haben wir viele Tiere gesehen. Da Victoria Falls der Anfang unserer Reise war, war die Safari Tour dort für uns die schönste Fahrt. Aber auch in Swaziland und in St. Lucia gab es ein paar Tiere. Wer die Tierwelt Afrikas erleben will, ist in Südafrika und speziell im Krüger sehr gut aufgehoben.

Fazit Unterkünfte:
Insgesamt gab es keine Unterkunft, die uns enttäuscht hat und wir waren mit allen sehr zufrieden:

Ursula‘s Homestead (Victoria Falls):
Die Unterkunft war sehr gut gelegen und die Schönste (meiner Meinung nach) und war vor allem mit ihrem Ausblick in den Park (Victoria Falls Private Game Reserve) hinein sehr toll. Es war aber auch die teuerste Unterkunft. In den Victoria Falls ist der Preisstandard insgesamt hoch.

Africamps at Mackers bei Hazyview:
Die Glamping-Hütten waren für 5 Personen ausgelegt und damit für unsere 5-köpfige Familie perfekt. Die Lage war sehr naturnah und schön direkt am Fluss. Die Unterkunft selber war zwar klein, dafür sehr sauber und schön. Die Feuerstelle war zum Grillen super. Preislich auch sehr gut. Wir wollen unbedingt nochmal andere Africamps in Südafrika ausprobieren!

Tamboti Restcamp:
Das Tamboti Restcamp war schön im Krüger gelegen, eher einfach und naturnah ausgelegt aber trotzdem sehr empfehlenswert, besonders für kurze Stopps. Leider gab es hier keine Familienunterkunft, so dass wir uns in 2 Hütten aufteilen mussten.

Skukuza Rest Camp, GC6D Guest Cottage:
Unser Cottage in Skukuza war relativ groß und sehr geräumig, manche anderen Häuser waren sehr nahe bei einander, unser Cottage war aber am Rand. Das Camp hat eine gute Infrastruktur und eine gute Lage für Safaris. Aber es bleibt immer noch ein Restcamp mit eher einfacher Möblierung.

Birdsong Africa Lodge, Marloth Park
Das Ferienhaus mit kleinen Pool war wirklich toll und wir bereuen, dass wir nur 2 Nächte dort waren, da es super schön eingerichtet war und eine sehr moderne Küche hatte. Außerdem war die Lage im kleinen Park super und wir konnten die Tiere hautnah erleben.

Shonalanga Family Cottage, Mlilwane Wildlife Sanctuary, Swaziland:
Das geniale an der Unterkunft war der wunderschöne Ausblick und dass man sich frei im Park bewegen konnte. Das Preisleistungsverhältnis war auch top, das Häuschen selber war jetzt aber nicht außergewöhnlich.

St.Lucia, Avalone Guesthouse:
Unser Appartement war sehr sauber und schön, es war nicht so „afrikanisch“ wie wir es uns gewünscht hätten, aber trotzdem auch sehr schön. Dass mein Vater krank war, hat aber leider so einen Schatten auf unsere Zeit dort geworfen, dass wir diese Unterkunft nicht ganz so schön in Erinnerung haben.

Ongoye View Residence:
Das große Ferienhaus war für mehr als nur 5 Personen ausgelegt und hatte alles was ein Ferienhaus braucht: Pool, moderne Küche, Kicker, viel Platz, schöne Terrasse und Aussicht etc. Es war nur nicht ganz so einsam wie es auf den Bildern der Webseite aussah. Das Wetter war dort leider nicht so das Gelbe vom Ei und das ist im Urlaub immer etwas schade.

Top 3 Unterkünfte:
  1. Africamps in Hazyview
  2. Ursula’s Homestead bei den Victoria Falls
  3. Birdsong Lodge im Marloth Park

Top 3 Nationalparks:
  1. Krüger Nationalparks
  2. Mlilwane Wildlife Sanctuary
  3. Victoria Private Game Reserve (VIC Falls)

Fazit Gesamt:
Der Urlaub war insgesamt sehr spannend und total schön! Besonders gefallen haben uns die vielen Tiere in den Nationalparks und der Reittrail in Mlilwane. Eigentlich war alles sehr schön (nur St.Lucia war uns teilweise ein bisschen zu touristisch) und wir empfehlen jedem diese Route weiter. Es war eine total schöne Erfahrung und die Mischung aus Land, Meer und Tiere hat uns sehr gute gefallen.

Die Malaria Phrophylaxe haben wir alle gut vertragen, auch weil wir das Tablettenschlucken vorher in Deutschland mit Smarties üben durften :P .

Jetzt bin ich fertig mit dem kompletten Bericht und jeder, der schon so einen Reisebericht geschrieben hat, weiß wie anstrengend das ist! Um ehrlich zu sein, habe ich länger gebraucht als ich dachte und unsere Reise ist jetzt auch schon fast 2 Jahre her.

Ich bedanke mich ganz herzlich an alle Forumsleser für das Lesen meines Berichts und die Antworten und freue mich auf Eure Rückmeldung!
Anton
Letzte Änderung: 02 Sep 2021 21:15 von Sabine74.
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02 Sep 2021 21:27 #624844
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Hallo Anton,

vielen Dank für Deinen Reisebericht. Es kommt selten vor, dass ein 12-jähriger hier Reiseberichte einstellt, daher meine Hochachtung vor Dir. Meine Kids bevorzugen es, vor dem Rechner zu zocken und überlassen so etwas mir.

Südafrika kennen wir nur von der Gardenroute, aber der Krüger steht auch noch auf meiner Wunschliste (wie so vieles anderes). Daher kommt Dein Reisebericht als Anregung sehr gelegen.

Dir alles Gute und weiterhin schöne Reisen.

LG

Gabi
03.2022 Swakop, Etosha und Damaraland // 08:2021 Uganda // 01.2021: Caprivi // 10.2020: Etosha pur // 04.2019: KTP, Tok Tokkie Trail und Sossusvlei // 06.2018: Swakopmund und Etosha // 08.2017: Kalahari, KTP, Fish River, Soussusvlei, Swakopmund // 04.2016: Gardenroute von Kapstadt zum Addo Elephant Park
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Hallo Anton,

vielen lieben Dank für diesen Bericht.

Ich muss gestehen, dass ich erst vorhin auf diesen gestoßen bin und längst noch nicht alles gelesen habe. Aber ich weiß, wieviel Arbeit in so einem Bericht steckt und finde es ganz prima, dass Du Eure Erlebnisse mit uns teilst und - wie Gabi in etwa schreibt - Dir die Zeit dafür nimmst, obwohl möglicherweise auch Spielekonsolen, Computer & Co. locken :)

Hast Du die Bilder alle gemacht (möglicherweise hast Du dies hier geschrieben, aber ich habe - wie eingangs erwähnt - noch nicht alles gelesen)? Auf jeden Fall ganz große Klasse und ich würde mich sehr freuen, wenn Du auch zukünftig Reiseberichte schreibst, ich lese sehr gerne mit!

Prima finde ich auch, dass Du Eure Unterkünfte beschreibst und mit Fotos zeigst, das finde ich sehr hilfreich für eigene Planungen. Danke Dir noch einmal, Anton!

Viele Grüße
Sabine
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02 Sep 2021 22:45 #624848
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Hallo,
Hier nochmal Anton, danke für eure schnelle Antwort Gabi und Sabine und es freut mich, dass ihr meinen Bericht gut fandet. Die Fotos haben wir alle gemacht, also jeder hatte die Kamera mal in der Hand.
Wie gesagt, bin ich ja jetzt auch nicht mehr 12 sondern schon 14 und fürs zocken war immer genug Zeit. B) ;)
Danke für euer Lob!
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02 Sep 2021 23:38 #624849
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Stimmt, die Reise war ja schon 2019 und da warst Du 12. Mein Sohn ist auch 14, aber Reiseberichte würde er sicherlich nicht schreiben. Ich frage ihn morgen mal. Auf sein Gesicht bin ich schon gespannt. Nochmal herzlichen Dank Anton.

LG

Gabi
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Hallo Gabi,

da bin ich ja mal gespannt, ob sich dann bald unter Deinem Namen ein Bericht aus Uganda finden wird, geschrieben von einem 14-jährigen :) . Fände ich auf alle Fälle toll!


Hallo Anton,

was ich vergessen habe zu schreiben: Ich finde es auch großartig, welche Infos Du noch in Deinem Bericht rüberbringst. Ich weiß nicht, ob ich das in Deinem Alter so gekonnt hätte.

Auch von mir weiterhin schöne Reisen und dass Dir der Spaß am Schreiben von Reiseberichten erhalten bleibt!

Viele Grüße
Sabine
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