THEMA: Richtersveld? - Richtersveld!
07 Mär 2018 19:42 #513515
  • Lois
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  • Lois am 07 Mär 2018 19:42
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Hallo Sue,

Wahnsinn, de Hoop ist ja eine wunderschöne Campsite. Die Landschaft im Richtersveld ist einfach grandios. Da steigt doch gleich unsere Vorfreude :woohoo:

Musste ja gerade lachen als ich das Nummernschild von dem Auto gesehen habe. Wir haben diesen Wagen im Oktober von Bushlore gekauft. :silly:

Viele Grüße
Sandra
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07 Mär 2018 19:56 #513516
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  • Sue.ch am 07 Mär 2018 19:56
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Hallo Sandra
Gute Wahl, das ist ja ein unglaublicher Zufall! Wir haben das Auto sehr sorgfälltig behandelt und hatten nie Probleme, auch nie einen Plattfuss! Viel Vergnügen damit!
Lieber Gruss
Sue
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08 Mär 2018 09:31 #513556
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  • chamäleon2011 am 08 Mär 2018 09:31
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Liebe Sue,

wir haben zwei Nächte De Hoop geplant und auch vorsorglich reserviert Anfang Oktober. Nun freue ich mich noch mehr. Mein Mann möchte da schon seit Jahren hin. :woohoo:

Das mit dem Auto ist in der Tat ein witziger Zufall. ;) Viel Freude und Glück damit.

Viele Grüße
Karin
Würde sollte niemals ein Konjunktiv sein.

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08 Mär 2018 12:45 #513590
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  • Fleur-de-Cap am 08 Mär 2018 12:45
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Hallo Sue,

vielen Dank für die Infos und schönen Bilder. Da steigt die Vorfreude immens.

LG
Fleur
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08 Mär 2018 18:41 #513666
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  • Sue.ch am 07 Mär 2018 19:56
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20.5. Heute Morgen wollen wir ein wenig dem Fluss entlang fahren. Wir wollen uns den Richtersberg Camping und das Tatasberg Wilderness Camp anschauen.


Den Fluss hoch Richtung Süden

Der Pfad ist ausgefahren und teils tief sandig. Wir lassen aber keine Luft aus den Pneus, da immer wieder auch steinige Abschnitte kommen. Ueberall kommen wir gut durch.








Mehr und weniger dem Fluss entlang

Manchmal führen auch zwei Pfade weiter. Der sandige näher am Fluss, der steinige mehr den Bergen entlang. Meist entscheiden wir uns für den steinigen Weg (ist nicht symbolisch gemeint!). Aber wer gerne schaufelt kann auch den sandigen nehmen. Auf dem steinigen riskiert man vielleicht eher einen Plattfuss, da die Steine doch manchmal recht spitz aus dem Boden schauen. Am Besten vorausschauend entscheiden!
Nach 10 km erreichen wir die Richtersberg Campsites. Auch diese sind schön am Fluss gelegen. Es hat hier sicher etwas weniger Plätze direkt am Fluss, da die Camping Area nicht so langgezogen ist wie in De Hoop.




Richtersberg Camping

Nach weiteren 3 km erreichen wir das Tatasberg Wilderness Camp. Die Lage ist atemberaubend! Es gibt 4 Chalets mit super Blick über das Flusstal. Hier könnte man auch verweilen! Das nächste Mal buchen wie hier eine Nacht.






Tatasberg Wilderness Camp

Danach fahren wir noch hinter dem Camp in ein Tal hinein. Nach 8 km endet die Strasse vor den Bergen. Hier gibt’s kein durchkommen. Aber die Steinformationen sind unglaublich imposant! Auf der San Park Karte sieht es aus wie wenn der Weg durchgehend zu Punkt R9 geht, das ist aber nicht der Fall. Auf T4A ist der Weg aber als Sackgasse gezeichnnet.















Danach fahren wir den gleichen Weg wieder zurück in unser Camp und freuen uns einfach am schönen Platz. - Beobachten Vögel und anderes Getier, hören dem Rauschen des Flusses zu, machen Znacht (Schweizerdeutsch für Abendessen), essen, geniessen.















Es wird Abend, das Feuer brennt.



Heute gibts Bratwurst.


Auch Brot backen wir selber!



Gute Nacht und bis bald
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11 Mär 2018 15:10 #514159
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21.5 Heute verlassen wir den schönen Platz De Hoop. Zuerst fahren wir wieder durch die kleine Schlucht und dann im Flusstal gegen Westen.








Nun gehts über den Domorogh Pass

Beim Orientierungspunkt R4 fahren wir jetzt nicht Richtung Sendlingsdrift, sondern Richtung Helskloofgate (ARTP&RNP Gate). Die Strasse führt über den grandiosen Domorogh Pass. Wir haben in der Schweiz ja auch Berge von atemberaubender Schönheit! Aber hier sind wir wahrlich auch überwältigt von der Schöpfung und dieser Aussicht! Aber seht selber:





















Auch die Vegetation ist wunderschön. Die Köcherbäume blühen in einem leuchtenden Gelb und die Nektarvögel laben sich am Nektar.





Die Strasse ist grösstenteils gut präpariert. Einzig nach der Passhöhe hat es beim Herunterfahren ein steiles, steiniges Wegstück von ungefäht 100 Meter, das jedoch bei langsamer, vorsichtiger Fahrt gut zu meistern ist. Schwieriger wäre es wohl bei Gegenverkehr. Aber wir sind auf der ganzen Fahrt bis zum Gate keinem einzigen andern Fahrzeug begegnet.







Nach der Passhöche ist es steil.





















Kurz nach dem Gate

Wir brauchen viel Zeit bis zum Gate. Meistens sind wir nicht schneller als 20, 30 km/h gefahren. Und natürlich haben wir auch viele Fotostops gemacht.
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