THEMA: "HOT, DRY & BUMPY“ – Südafrika und Botswana 2017/8
13 Feb 2018 19:14 #509965
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Sonntag:
Heute sind wir schon routinierter und bereits kurz nach 4.45 Uhr startklar. :P Wir sind tatsächlich über dem Nebelmeer!



Diesmal folgen wir dem Kudu-Trail, der etwas kürzer ist. Wie wir feststellen, ist er dafür um einiges steiler! :pinch: Mäthu hat Mühe, seine Körpertemperatur bei dieser seit Tagen andauernden Hitze zu regulieren und leidet unter Kopfschmerzen. Mit Mühe kämpft er sich den Berg hoch und die Lust am Fotografieren ist ihm vergangen. Die Aussicht ist auch hier toll, auch wenn nur ich sie geniessen kann.



Diesmal finden wir problemlos zum Village zurück, da wir uns besser auf die Markierungen konzentrieren. Generell würde ich behaupten, dass die angegebenen Wanderzeiten der Trails etwas knapp gerechnet sind.

Nach der Rückkehr setzen wir uns direkt ins Restaurant, ich trinke einen Kaffee und Mäthu was Kaltes und wir beobachten, wie die Leshiba-Pferde ihren freien Tag geniessen (da sie frisch geimpft wurden, konnten während unserer Anwesenheit keine Ausritte unternommen werden).





Den Rest vom Tag verbringen wir wieder im Schatten und am Pool, ausserdem habe ich die Musse, zwei Armbänder aus den angebotenen Utensilien beim Restaurant zu basteln. Danach bleibt genug Zeit, im Internet nach einer Unterkunft für die letzte Nacht zu suchen. Da das andere Schweizer Paar abgereist ist, sind wir nun ganz alleine in der Lodge.




Lesser Striped Swallow


Leider stellt sich heraus, dass wir nicht genug Wassergallonen mitgenommen haben, denn am Nachmittag geht uns das Trinkwasser aus. :pinch: In der Honesty-Bar des Restaurants gibt es nur kleine 5 dl-Flaschen und so produzieren wir bis zu unserer Abreise am nächsten Tag ungewollt ziemlich viel unnötigen Plastikmüll. :(

Besuch am Pool

Gegen Abend laufen wir wieder los. Es ist herrlich, nach der vielen Fahrerei das Auto ein paar Tage stehen zu lassen und zu Fuss durch den roten Sand zu laufen.



Die "Kleine" ist 2-3 Wochen alt, aber schon riesig :lol:



Nach dem Abendessen sitzen wir noch etwas am Feuer und geniessen die friedliche Stimmung.
Morgen verlassen wir dieses Paradies und gehen zurück zu den Menschen. :dry:
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2023 / 3 Wochen: Durban, St. Lucia, Sodwana Bay, Kosi Bay, Pongola GR, eSwatini, Kruger NP
2022 / 4 Wochen: VicFalls, Chobe, Zambesi-Region, Savuti, Moremi, Maun, Nxai Pan, Boteti, Khama Rhino, Tuli Block, Waterberg, JoBurg

Reiseberichte:
Auf vielseitigen Wunsch - Costa Rica 2019: namibia-forum.ch/for...html?start=30#551052
Kruger, Mapungubwe, Tuli Block 2017/18: namibia-forum.ch/for...botswana-2017-8.html
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13 Feb 2018 20:57 #509974
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Hallo Karin
oh, das freut mich sehr, dass Euch die Wanderungen von Leshiba auch so gut gefallen haben. Wenn ich etwas empfehle, bin ich immer ganz nervös, ob es für den anderen auch das richtige ist.
Liebe Grüße
Elisabeth
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17 Feb 2018 17:12 #510458
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Montag, 8. Januar 2018
Zurück ins Getümmel

Mäthu hat heute keine Lust mehr zum wandern, die Hitze ist einfach nicht sein’s! :S Also frühstücken wir gemütlich, geniessen die Aussicht von unserer Terrasse und packen langsam unsere Sachen zusammen. Im Souvenirshop kaufen wir noch eine Kleinigkeit, bezahlen dann die Getränke an der Reception und verabschieden uns vom Team inkl. Katze Christmas. :kiss: Im Garten der Lodge besuchen wir das Nest von Familie Paradise Flycatcher, aber die Eltern lassen sich nicht blicken. Nur der Junior streckt zum Abschied den Kopf aus dem Nest.





Dann fahren wir die Rumpelpiste zurück auf die Hauptstrasse. Auch Baby Giraffe verabschiedet sich nett von uns.



Fazit Leshiba Wilderness Lodge
Leshiba wurde mir von mehreren FoMis empfohlen und nach den 3 Tagen sind auch wir restlos überzeugt! Leshiba ist einfach ein kleines Paradies! Gerne wären wir etwas „aktiver“ gewesen, es hätte noch viel zu entdecken und zu tun gegeben, aber infolge der Hitze war ab 9.30 Uhr einfach nur noch Ruhe im Schatten angesagt.

Die Fahrt auf der R521 Richtung Polokwane verläuft ereignislos, bald erreichen wir die Stadt und stecken sofort in dichtem Verkehr fest. :pinch: Es ist mühsam und wir sind froh, dass wir nicht bis zum Flughafen durchfahren müssen. Nach etwa 4 Stunden erreichen wir schliesslich das Dinokeng Game Reserve, wo wir in der Tshikwalo Lodge einen Bungalow für 2 Nächte gebucht haben. Da unser Flug am nächsten Tag erst am Abend geht, können wir so noch den ganzen Tag im Game Reserve verbringen und vor der Fahrt zum Flughafen noch duschen.

Das Dinokeng Game Reserve ist ein Zusammenschluss von verschiedenen privaten Landbesitzern, die auf dem Gebiet seit der Eröffnung 2011 mehrere Lodges, Picknickplätze, Restaurants und eine kleine Safari Mall betreiben. Nebst vielen anderen Tieren findet man hier auch die Big Five - ein ideales Naherholungsgebiet für die Grosstädter und auch super als erster oder letzter Stop nach/vor dem Flughafen, da nur eine Stunde von Jo’burg entfernt.

Nach dem Einchecken gehen wir ins Restaurant, wo wir eine Kleinigkeit essen und dabei den Warzenschweinen beim Baden zuschauen.

Warzenschwein-Wellness vimeo.com/256215407

Gar nicht scheu :kiss:
Bekanntschaft am Wegesrand

Da es im kleinen Kiosk bei der Reception nur Süssgetränke zu kaufen gibt, fahren wir später noch kurz zur Safari Mall (was eine ziemliche Übertreibung ist). Es gibt dort mehrere Läden (Metzger, Liquor Shop, Futtermittelhändler), aber der Supermarkt bietet in etwa die gleiche Auswahl wie ein Shop auf einem europäischen Campingplatz. Sparkling Water haben sie jedenfalls nicht. :S Da es auf dem Weg liegt, frage ich im Kingfisher Restaurant nach, und erhalte dort tatsächlich das gewünschte Wasser zum Mitnehmen. Mäthu inspiziert derweil den schönen Tümpel neben dem Restaurant, vielleicht hat’s ja ein Hippo drin? :silly:

Zurück in der Lodge kochen wir aus unserem Restbestand ein Abendessen und erhalten dabei Besuch von der hier ansässigen Nyala-Familie. Nach einen Verdauungsspaziergang durch das Lodge-Gelände geht’s ab in die Heya. Schliesslich müssen wir morgen nochmal zu afrikanischen Zeiten aufstehen. :lol:



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Reiseberichte:
Auf vielseitigen Wunsch - Costa Rica 2019: namibia-forum.ch/for...html?start=30#551052
Kruger, Mapungubwe, Tuli Block 2017/18: namibia-forum.ch/for...botswana-2017-8.html
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KwaZulu-Natal, Swaziland, Lesotho 2015: www.namibia-forum.ch...ho-afrika-zum-3.html
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17 Feb 2018 22:29 #510521
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Dienstag, 9. Januar 2018
Tiere bis zum Schluss

Die Nacht war eher mühsam, denn hier wurden wir erstmals so richtig von Mücken geplagt! :evil: Da diese Region kein Malaria-Risikogebiet ist, hatte ich unser Netz nicht nochmal montiert und so wurden wir ziemlich verstochen.

Wie geplant fahren wir zur Gate-Öffnung um 6 Uhr los. Scheinbar sind wir die einzigen Frühaufsteher, denn auf dem Campingplatz ist noch alles ruhig.
Zuerst kurven wir ein bisschen in der näheren Region herum und sind überrascht, wie viele Tiere unterwegs sind. Gnus, Impalas, Zebras, Elands und Blesböcke geniessen die grünen Triebe.



Wir beobachten zwei jugendliche Gnus beim kämpfen und wie der Schiri dazwischen geht:
vimeo.com/256215568















Später nehmen wir die D1333 am Rande des Reserves und fahren zum Wilderness Way Entrance Gate. Der Pförtner meint, man hätte hier kürzlich eine Geparden-Familie sowie Löwen gesichtet.
Bald treffen wir diese 4









Am Bird-Hide entdecken wir einen Schwarm Blutschnabelweber, leider gelingt kein Foto. Auf dem Holz vor mir sitzt eine Art Wespe, während ich mit dem Feldstecher die Gegend ablinse. Als ich mich wieder aufsetze, verspüre ich einen stromschlag-ähnlichen, stechenden Schmerz in meinem Unterarm. Oh nein, das war wohl die Wespe! :evil: Nach einer Weile wird der Schmerz weniger und wir fahren weiter. Da im Camp eh die Südafrikaner den Pool besetzen, haben wir keine Eile und wir fahren noch eine Zusatzschlaufe.
In diesem Gebiet ist es noch viel grüner und wir finden wunderschöne, blühende Wiesen.













Als wir nach 8 (!) Stunden im Auto im Camp zurück sind, haben wir leider immer noch keine Geparden und Löwen gefunden (aber die Motivation zum Suchen blieb bis zum Schluss ungebrochen :lol: ).

Unterwegs haben wir festgestellt, dass unser Schloss für die Hintertür des Autos fehlt. Wir hatten es wohl gestern auf das Dach gelegt und waren am Morgen versehentlich mit dem Ding auf dem Dach losgefahren. :whistle: Nun müssen wir uns auf Schloss-Suche machen, denn vermutlich ist das Teil in den ersten Kurven im Camp runtergerutscht. Doch das Schloss ist unauffindbar, auch das Nachfragen in der Reception und bei den Gärtnern bringt nichts. Unser Autovermieter wird sich freuen! :sick:
Nebst dem kaputten Reifen (der provisorisch Geflickte an der Hecktüre ist längst wieder platt) und dem verlorenen Schloss haben wir nämlich im Tuli Block mit einem in die Strasse hängenden Ast eine riesige Delle über die ganze Seite des Autos, inkl. zersplittertem Rücklicht eingefahren. :S Vorsorglich fülle ich schon mal die Schadenmeldung aus. Zum Glück haben wir eine entsprechende Versicherung abgeschlossen.

Nach einer Dusche und einen kleinen Snack bleibt immer noch Zeit für eine kurze Augenpflege (Mäthu) und eine Lesepause. Die Müdigkeit will ich mir fürs Flugzeug aufsparen. :whistle:
Kurz nach 16 Uhr machen wir uns auf den Weg nach Johannesburg.

Fazit Tshikwalo Lodge
Die Tshikwalo Lodge bietet ein paar kleine, neu renovierte Bungalows zu einem günstigen Preis (ca. € 35.- pPN), einen Campingplatz, ein Restaurant mit nettem Ausblick auf ein Wasserloch und einen Konferenzzentrum. Während unserer Anwesenheit war hauptsächlich der Campingplatz in Betrieb, allerdings sassen die Südafrikaner den ganzen Tag im Pool und vor ihren Wohnmobilen, so dass wir im Park fast allein unterwegs waren.


Ein Gewitter braut sich zusammen. Huh… da müssen wir nachher durchfliegen. :pinch:



Dann fängt es an zu giessen wie aus Kübeln. Dabei geraten wir auch noch mitten in den Feierabendverkehr von Pretoria. Mäthu wird wieder mal nervös und ich versuche trotzdem ruhig zu bleiben – gereicht hat es bisher noch immer! :whistle: Kurz vor dem Ziel wird noch der Tank aufgefüllt und die Dame von der Zapfsäule möchte in unserem Koffer mitgenommen werden. :unsure: Wir versuchen ihr zu erklären, dass in Europa auch nicht alles super ist. Für detaillierte Infos haben wir aber keine Zeit, stattdessen geben wir ihr ein Trinkgeld und fahren weiter. :silly:

Die richtige Einfahrt zum Flughafen finden wir problemlos, trotzdem will uns ein Arbeiter beim Eingang den Weg zu Britz zeigen und setzt sich kurzerhand neben mich in unser Auto! Kurz vor dem Ziel will er wieder aussteigen und bittet um Trinkgeld für seine „Hilfe“. Wir geben ihm die paar übrigen Münzen und fahren schnell weiter. Ist das eine neue Masche hier?? :blink:

Der Mitarbeiter von Britz ist beeindruckt, dass ich das Schadenformular schon ausgefüllt habe. Das Auto schaut er sich nur kurz an, und damit ist die Sache für uns erledigt. Später wird uns eine Schadenbearbeitungsgebühr von 500 Rand belastet, den Rest übernimmt die Versicherung.

Die leidige Prozedur am Flughafen verläuft diesmal überraschend flüssig und schnell ab. Das Fingerprint-Theater von letztem Jahr findet diesmal nicht statt und so geht die Passkontrolle nach dem Scanner viel schneller voran. Danach will ich kurz in einen Souvenirshop während Mäthu noch etwas essen will, dann folgt noch ein Toilettengang und schon können wir boarden.

Unsere Mitreisenden waren alle angenehm und ruhig, trotz Kleinkindern in der Reihe vor uns. Der Flug selber, wie könnte es anders sein, war relativ bumpy. :whistle: Doch irgendwann geht alles zu Ende und wir landen im kalten Zürich. Dort folgt noch kurz das obligate Croissant mit Cappuccino, bevor wir unser Auto suchen :unsure: und uns auf den Heimweg machen.
Wie immer erwarten uns zuhause freudig unser Mini-Löwe Nougat und Black-Leopard Mio.
Um sicher zu gehen, dass wir nicht wieder ohne ihn verreisen, sichert sich Nougat schon mal einen Platz im Gepäck. :woohoo:



Das war unsere Afrika-Reise 2017/18! Herzlichen Dank an alle lesenden Mitfahrer, Dankebutton-Drücker und Kommentarschreiber! Es hat Spass gemacht mit euch! :kiss:

Liebe Grüsse, Karin
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Reiseberichte:
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Letzte Änderung: 17 Feb 2018 22:33 von Carinha.
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17 Feb 2018 22:44 #510525
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Hallo Karin,

was gibt es Schöneres, als am späten Abend noch einmal kurz ins Forum zu schauen und sich die neuesten Etappen in den tollen Reiseberichten anzuschauen :) .
Dein Reisebericht hat mir ganz besonders gut gefallen. Es war doch sehr gut, dass du deinen Mann dann doch überreden konntest, wieder einmal nach Afrika zu fliegen ;) . Eine schöne Runde habt ihr euch da ausgesucht. Da waren tolle Sichtungen ja bereits vorprogrammiert.
Danke, dass du deine Erlebnisse mit uns geteilt hast und ich mitfahren durfte.

Herzliche Grüße
Beate
Reiseberichte:
Patagonien 2020: Zwischen Anden, Pampa und Eis: namibia-forum.ch/for...n-pampa-und-eis.html
Das schönste Ende der Welt-Südafrika März 2017 namibia-forum.ch/for...rika-maerz-2017.html
Südafrika 2018-Ohne Braai gibt es keine Katzen namibia-forum.ch/for...es-keine-katzen.html
Letzte Änderung: 17 Feb 2018 22:45 von Old Women.
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18 Feb 2018 07:13 #510532
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...und was gibt es Schöneres für mich, die an seniler Bettflucht leidet, als am frühen Morgen Eure letzte Etappe zu begleiten! Danke für den mit vrusaktivierend gespickten Bildern versehenen Bericht!
Viele Grüße Friederike
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