THEMA: SA-NO / Smoke is fire but clouds are no rain
06 Apr 2017 22:03 #470400
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05.11.2017 Mashatu / Ein unfassbarer Gamedrive

Dan fährt den Landcruiser an und über Stock und Stein geht es los ins riesengroße Gamereserve.



Was uns wohl erwarten wird ? zuerst ist es weiter sehr trocken, dann erreichen wir ein buschigeres Gebiet.





Hier laufen etliche Giraffen herum und fressen an den grünen Bäumen.







Dan fährt um die Ecke und wir stehen vor einem auf dem Boden liegenden Leo.



Ihm ist heiß !





Nach einigen Minuten wechselt Dan die Position und fährt direkt neben das elegante Tier.



Mann, was für ein beeindruckender Beginn ! Und was diesen und die nächsten Gamedrives so besonders macht, ist die ganz außergewöhnlich sympathische, internationale Besatzung. Alle freuen sich über denn spannenden Beginn.



Dann macht Dan Platz für andere Fahrzeuge.



Er fragt uns, ob wir ganz am anderen Ende des Reserves zu fünf dort gesichteten Geparden fahren wollten.



Sie würden auf die Grenze des Reserves zulaufen, aber wir könnten es versuchen. Ok, wollen wir alle.

Nach 20 Minuten Fahrt treffen wir in der Nähe des Airstrips auf die eleganten Tiere.



Dan beobachtet kurz die Situation. Die Geparden sind im Jagdmodus. Er meint dort hinten hinter den Büschen sind Impalas, hier findet gleich eine Jagd statt. Er sagt uns genau den Ablauf der Situation voraus, die dann tatsächlich gleich stattfinden wird.



Alle halten den Atem an. Und dann passiert es.



Von links aus dem Gebüsch flüchtet panisch und direkt an uns vorbei ein Impala. Hinterher die Mutter der vier Geparden.



Die Katze nimmt dem durch die Dürre geschwächten Impala innerhalb von vielleicht hundert Metern den Vorsprung weg.



Und dann (leider war Gebüsch im Weg) haut der Gepard dem Impala mit der Pfote in die Beine und in einer großen Staubwolke nimmt das Schicksal seinen Lauf.





Alles passiert blitzschnell. Leider sind die Fotos von der Jagd nicht ganz perfekt geworden.



Als die Staubwolke sich lichtet, fährt Dan direkt ins beste Abendlicht. Jetzt folgen Bilder, die nichts für zart besaitete sind. Die Natur ist grausam und faszinierend.

Die Katzen gruppieren sich um das gerissene Impala und beginnen zu fressen.





Nach zwei, drei Minuten steht das Impala plötzlich noch einmal auf.



Ein Seufzen geht durchs Auto. Die jungen Geparde ringen das Tier zum letzten Mal nieder und fangen an zu fressen.





Die Stimmung wechselt zwischen Faszination, Mitleid, Grusel und totaler Begeisterung.





Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen, wie glücklich wir darüber sind, so etwas erleben zu dürfen.





Und die Geparden in dieser wunderbaren Lichtstimmung erleben zu dürfen.









Die Mutter liegt übrigens etliche Meter abseits und ist völlig fertig.







Irgendwann wird das Licht schlechter und Dan fährt einen Kilometer weiter, um den Sundowner zu nehmen.



Obwohl wir uns alle gerade erst kennengelernt haben, stehen wir nun hier und fühlen uns verbunden. Der schon etwa ältere Will ist ein unglaublich sympathischer Mann. Er freut sich wie ein kleiner Junge über das Erlebnis.

Auf der Rückfahrt ins Camp sichten wir noch niedliche Bat-eared Foxes



und verbringen dann einen wunderbaren Abend mit den anderen und dem Team in der Lapa. Das Essen ist köstlich und die Gespräche herzlich und interessant.



Unglaublich dankbar und euphorisiert gehen wir irgendwann ins Bett. Mashatu, unser Mythos lebt weiter !
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08 Apr 2017 10:47 #470543
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06.11.2017 Mashatu Morgengamedrive 2000 Post :silly:

Nach einer angenehmen Nacht im gemütlichen Safari-Tent und einer Tasse Kaffee geht es wieder zu Dan ins Auto. Was für Erwartungen hat man nach so einem Gamedrive wie gestern ? Früher hohe, nun sind wir demütig. Schauen wir mal. Dan fährt los.



Im übrigen ist hier auch das Fahren ein Erlebnis. Das ist für mich ein Unterschied zu vielen Private Game Lodges in Südafrika. In Mashatu geht es über Stock und Stein, durch trockene Flussbette, Wasser, steile Hügel hoch, trockene Gegenden, Buschland und immer wieder beeindruckend durch die Mashatu Wälder.





Dan hält mitten in einem Trockenflussbett vor einem Hyena Den (haha, ich merke gerade die Namensgleichheit. Dan musste wohl hier her fahren.



Die kleinen Hyänen und die Mutter sind jetzt am Morgen irgendwas zwischen müde und agil.



Es ist sehr interessant, das Verhalten der nicht überall beliebten Tiere in Ruhe beobachten zu können.



Dann erzählt uns einige interessante Fakten. Er ist ein ganz anderer Typ. Etwas stiller als Jakes, aber wir fühlen uns auch bei ihm sehr wohl. Ich glaube, es gibt fast nirgendwo ein PGR, in dem die Ranger so lange am Stück (25 Jahre) arbeiten.



Die jungen Hyänen laufen umher und klettern in den Felsen herum.



Dann geht es weiter. Ein sehr interessanter Anfang und ich bekomme langsam Angst um unsere Speicherkarten-Kapazität.



Dan fährt jetzt in Richtung der Wälder. Die Wege gehen hier in Schlangenlinien durch das üppige grün. Immer wieder werden trockenen Flüsse durchquert. Landschaftlich ein Traum. Dan macht das ganz geruhsam und ruhig.



Elefanten gibt es hier in der Gegend fast überall.





Das Böckchen ist an uns Gamedriver gewöhnt.



Dann liegt mitten im Wald eine Löwin.



Sie steht nach einem Moment auf und läuft zusammen mit dem Rest des Rudels durchs dichte grün.



Ich habe eigentlich wenig Hoffnung, gute Fotomöglichkeiten haben zu können….. und täusch mich ganz schön kräftig.



Die Löwinnen haben mehrere junge.





Sie sind nicht mehr ganz klein, aber sehr knuffig.



Und sie legen sich zwischen den Waldrand und ein Trockenflussbett.





Wie auch im Krüger geht es den Katzen hier durch die Trockenheit bedingt sehr gut.





Wir sind wieder euphorisiert und ich werde beim Schreiben gerade emotional.



Eine ganze Zeit lang sind wir ganz alleine mit den Löwen, dann kommt ein weiteres Fahrzeug vom Main Camp.



Wir machen Platz und fahren weiter. Meine Sorgen um den Speicherplatz sind nicht kleiner geworden.

Nach ausgiebiger Elefantenbeobachtung ist es Zeit für eine Tasse Kaffee.









Im Baum sitzt ein Crested Barbet.





Will, der nette Amerikaner wünscht sich eine Gabelracke im Flug.



Wir unterhalten uns wieder sehr gut und sind traurig. Will seine Tochter und Pep Guardiola reisen heute weiter.



Pep und seine Frau sind das erste Mal in Afrika und können glaube ich gar nicht so richtig einschätzen, welch großes Glück sie hier hatten.

Zurück im Camp frühstücken wir fröhlich. Dann heißt es Abschied nehmen von den netten Mitfahrern.



Inzwischen haben wir erfahren, dass wir den Rest des Aufenthaltes mit Bärbel und Ray alleine sein werden. Wow! Das heißt nur ein Auto unterwegs und das Camp mit den beiden alleine genießen. Wir werden uns bestens verstehen mit den beiden.

Wir legen uns etwas aufs Ohr und genießen dann die Ruhe am Pool.





Im Camp läuft stetig eine Warthog-Familie herum und ein Böckchen mit eine ganz frisch geborenen Kitz. Es läuft noch ganz wackelig.





Das Essen ist auch noch lecker.





Wir beobachten zusammen vom Sessel aus die Vogeltränke und unterhalten uns übers Leben.





Letzte Änderung: 08 Apr 2017 11:18 von casimodo.
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09 Apr 2017 10:49 #470629
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06.11.2017 Mashatu Abendgamedrive

Ab jetzt haben wir unsere privaten Gamedrives mit Bärbel und Ray. Da im Tented Camp nun nur ein Auto unterwegs ist und in der Main Lodge zwei, hat das einen Vorteil. An einer Sichtung dürfen maximal drei Autos sein. Da nur drei unterwegs sind, sind Kurzaufenthalte ausgeschlossen.

Auf den ersten Kilometern bemerken wir erneut, wie trocken es derzeit ist.





Die Tiere finden hier nur sehr spärlich Futter.



Dann erreichen wir einen kleinen, wasserführenden Fluss an der Grenze zum Nachbarreserve.





Die Schwärme Blutschnabelweber werden täglich größer. Es ist schon beeindruckend, dass es hier nicht andauernd Flugunfälle gibt.



In der Nähe des Wassers hat es dann auch vermehrt Tiere und sogar Hasen.



Saddle-billed Stork



Fish Eagle



Zebras



Elefanten





Und Geier. Ich meine sehr viele Geier !



Dan schaut sich das an und meint „Somewhere should be a kill!“ Er kurvt etwas herum und tatsächlich stehen wir vor einem Eland, das vom Bestzustand weit entfernt ist.



Einem Schakal passt die Störung gar nicht.



Dan meint, dass der Riss von einem einzelnen Löwenmännchen gemacht wurde. Er hat erst keine große Hoffnung, den Täter des Mordes zu finden, fährt aber trotzdem am Flußbett entlang.



Dann entdecke ich ihn. Er trottet gemütlich durch die Steppe.



Er legt sich am anderen Ufer hin und sieht aus wie ein Haudegen der mit allen Wassern gewaschen ist.



Irgendwie ein cooler Löwe, der bei bedecktem Himmel und aufkommender Dämmerung in die Ferne schaut.



Wow, eine schöne Sichtung.





Überhaupt gefällt uns dieser Teil des Reserves ausgesprochen gut. Dan meint, sie würden gar nicht so oft dort hin fahren, weil es doch etwas Abseits liegt.

Dann verlassen wir das stolze Tier und fahren einige Kilometer weiter auf eine Anhöhe, wo es G+T und interessante Gespräche gibt.



Der Drive zusammen mit Bärbel und Ray ist ganz relaxed. Was sehr schön ist, ist die Tatsache, dass wir nicht wie in anderen Private Game Lodges üblich nur nach Katzen suchen, sondern auch Zeit für die kleinen Dinge haben.

Bei der Rückfahrt sehen wir nahe am Camp noch eine Hyäne



und gehen dann in der Lapa zum privaten Dinner. Mit den anderen beiden tauschen wir Afrika-Latein aus und führen auch ernsthafte Gespräche über das Leben. Die beiden waren auch schon sehr oft in Afrika und kennen zig Private Game Lodges.

Sehr, sehr zufrieden gehen wir irgendwann ins Bettchen und schlafen schnell ein.
Letzte Änderung: 09 Apr 2017 11:04 von casimodo.
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14 Apr 2017 09:08 #471246
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07.11.2016 Mashatu Morgen

Bei stimmungsvollem Licht starten wir erneut ins Reserve.



Da wir schon so viel Glück mit Sichtungen hatten, erwarten wir nun auch mal einen Drive ohne Höhepunkte.



Mal schauen. Zuerst laufen uns Bat-eared Foxes vor die Linse.



Zwei Racken.



Eland



Kudu



Giraffe



Leopard / LIT (Leopard in tree)



Dan hatte einen Tip bekommen. Die Dame liegt genau über uns auf einem Ast und macht keine Anstalten, sich zu bewegen.



Selbst hätten wir den niemals gefunden.



Dann Elefanten





Giraffen...



und schon geht es auf eine steil abfallende Hügelkuppe mit schönem Blick übers Reserve.





Im übrigen begegnet man hier nur sehr selten den anderen Fahrzeugen. Wenn dann meist nur an Sichtungen.



Glücklicherweise machen wir ein Gruppenfoto, das uns an die schöne Zeit erinnert.



So langsam machen wir uns auf die Rückfahrt. Unterwegs begegnen wir etlichen Herden.







Nach dem ausgiebigen Frühstück machen wir es uns wieder Mit Bärbel und Ray in den gemütlichen Sesseln und Blick auf die Vogeltränke bequem.

Glücklich sind wir über diese Erstsichtung, ein (hoffentlich) African Goshawk



Und einen Dark-capped Bulbul



Zufrieden gehen wir zum Bubu-Machen zurück zum Zelt. Kerstin geht noch kurz auf Vogelpirsch beim leeren Nachbarzelt und ist nicht ganz unerfolgreich.

Arrow-marked Babbler und natürlich……



African-Paradise Flycatcher.



Zeit dem letzten Urlaub und der Erstsichtung in der Baviaans Kloof fliegen die uns wie die Spatzen vor die Kamera.
Letzte Änderung: 14 Apr 2017 09:29 von casimodo.
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15 Apr 2017 08:01 #471348
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07.11.201716 Mashatu Nachmittag / Löwen, Löwen, Löwen….

Am Anfang des Gamedrives nehmen wir uns etwas Zeit für Elefanten.









Und dass dieser Gamedrive wieder kein Reinfall werden kann, merken wir schnell. Direkt neben der Fahrspur liegen zwei Löwinnen bei der Nachmittgagsruhe.



Und wie ! Sie hängen echt völlig ermattet herum.





Dan redet wie immer nicht viel und hat einen Plan ! Er interessiert sich nicht sonderlich für die schlafenden Damen und meint: „ Let’s have a look, if we can find the young ones!“ Ok Chef ! Dan fährt strack ins Gebüsch und auf einen kleinen Hügel zu. Und da oben liegen die drei jungen. Es dürfte so ca. 300 Meter von den Muttis entfernt sein.



Dan stellt uns so hin, dass wir in etwa auf Augenhöhe sind, dann beginnt eine begeisterte Show.



Die kleinen haben Flausen im Kopf und begeistern uns völlig.









Immer wieder schauen sie in Richtung ihrer (unsichtbaren) Mütter.





Irgendwann kommen diese dann von hinten.



Die kleinen freuen sich und rennen ihnen erwartungsfroh entgegen.





Treffen tun sie sich direkt vor unserem Kühlergrill.



Leider etwas zu nah für das 100-400er.



Unglaublich liebevoll und intensiv ist diese Begegnung.







Inzwischen ist ein zweites Auto gekommen.



Da Dan die Sichtung entdeckt hat, behalten wir die Pole-Position und folgen dem kleine Rudel.



Sie ziehen immer ein paar Meter weiter, legen sich kurz hin



Strecken sich an einem Baum



Laufen weiter



machen Faxen



unglaublich schön und intensiv !







Kopfschüttelnd und mit den anderen schwärmend verlassen wir das Geschehen und nehmen wir den letzten Sundowner auf Mashatu.



Beim leckeren Dinner lassen wir die Erlebnisse sacken und sind uns einig. Das hier ist jeden Euro wert ! Gute Nacht schönes Afrika, wir lieben Dich !
Anhang:
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17 Apr 2017 06:51 #471536
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08.11.2016 Mashatu Morgengamedrive und Abschied

Leider beginnt gleich der letzte Gamedrive mit Dan, Patrick, Bärbel und Ray. Nach all den irren Erlebnissen ist es jetzt aber auch gut und schließlich führt uns der Weg nach Leshiba, wohin wir unbedingt zurückkehren wollten.
Bärbel und Ray haben auch eine Nacht dort gebucht. Aber jetzt genießen wir erst mal diesen Gamedrive !

Und ich kann Euch beruhigen….. Er ist Katzen frei ! Zuerst halten wir bei den Hyänen.



Und die bieten uns wieder eine Menge Action.





Wir mögen Hyänen und das Verhalten untereinander ist wieder sehr interessant zu beobachten.







Was extreme Gemütlichkeit bedeutet, weiß sie genau !



Dann geht es weiter. Wir schauen mal bei den Jackals nach und die beiden Kids sind tatsächlich schon wach.





Die Blutschnabelweber Schwärme werden immer größer.



In einem trockenen Flussbett treffen wir auf diese Elefanten.



Auf diesem Bild schaue ich etwas zerknittert, weil Dan sich mitten auf einem Tierpfad kurz festgefahren hat, während sich ein kapitaler Elefant uns auf genau diesem näherte.



10 Meter vor Ankunft schafft es Dan, wir können Platz machen !

Uff, genau der richtige Zeitpunkt für eine Tasse Kaffe an einem besonders friedlichen Platz oberhalb einer Wasserstelle.



Unten trinken die Impalas,



rechts sitzen Firefinches im Baum



und hinten haben Blutschnabelweber einen kompletten Baum besetzt.



Dann geht es zurück ins Camp. Wir frühstücken und verabschieden uns mit etwas Wehmut vom tollen Staff.



Mit Congo, dem manager, reden wir noch etwas über das Wetter. So viele dunkle Wolken haben wir gesehen, geregnet hat es nicht. Congo erklärt uns ein altes afrikanisches Sprichwort : „Smoke is fire, but clouds are no rain!“.



Dann steigen wir zu Dan ins Auto und überreden ihn noch zu einem Zwischenstop im Shop der Main Lodge.
Dort erstehe ich ein Fleece. Dan zeigt uns noch ein Zimmer. Sehr luxuriös, aber für uns zu durchgestylt.

In Pontdrift steigen wir in unsere Autos und machen uns im Konvoi auf nach Leshiba.

Auf der leeren Pad bekommen wir dauerhaft Abwechslung und Reaktionstraining.



Es hat nämlich reihenweise fiese Potholes.





Wir biegen links ab auf die Zufahrt nach Leshiba. Der 2x4 Fortuner Automatik schafft die holprige, steile Strecke mit links.



Überhaupt ist der Fortuner wieder mal das perfekte Auto für diese Reise.



Oben angekommen öffen wir das Tor mit dem vorher erhaltenen Code.

Letzte Änderung: 17 Apr 2017 07:11 von casimodo.
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