THEMA: KTP to Cape oder mit dem Moonboot in Muratie
29 Mär 2014 17:00 #332040
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13.02.2014 Tankwa Karoo nach Muratie

Die Pad in Richtung Ceres ist unerwartet gut. Der Grader ist hier gerade durchgekommen und wir sind das erste Auto hinter ihm. So bleibt das die ersten ca. 70 KM bis zum Tankwa Padstal.



Heute ist Mr. Freaks Bruder da. Er ruht in guter Hippie Art in sich selbst und schüttelt den Kopf, weil nach uns noch 3 weitere Autos anhalten. Heeey that's tooo much work !



Er zündet sich eine Pfeife an und setzt sich zu uns, während seine Frau sich um die Gäste kümmert. Nach einer kalten Coke light verabschieden wir uns in Richtung Ceres.







Die Einfahrt in den grünen Kessel der Plantagen ist wieder eindrucksvoll. Nach hunderten Kilometern Wüste ein willkommener Anblick.



Nachdem Ceres durchfahren ist, geht es den Mitchell's Pass hinunter.





Im Anschluss führt uns der Rest des Weges durch endlose Rebengebiete...und Baustellen....



...bis wir schließlich kurz vor Stellenbosch auf die Zufahrt nach Muratie und Delheim abbiegen.





Wie erwartet liegt Muratie etwas Abseits des Trubels in Mitten der hügeligen Weinberge, in denen einer unserer Lieblingsweine wächst. Der Muratie Ansela van de Caab. Muratie selbst besteht aus einigen historischen Häusern, die sehr stimmungsvoll und ruhig unter alten Eichen und Palmen liegen.



Eine nette Angestellte zeigt uns das gebuchte Cottage, von dem wir echt begeistert sind. Es ist im Hintergrund zu sehen.





Es ist riesengroß, historisch eingerichtet, es gibt sogar W-LAN und es liegt direkt an dem relativ neu eröffneten Restaurant.









Das stört uns überhaupt nicht, denn es gibt dort nur Frühstück und Lunch. Da deutlich Platz in unseren Mägen ist, bestellen wir bei den sehr freundlichen Bedienungen eine Käse-Wurstplatte (eine für uns zwei reicht) und jeweils ein Glas Wein. Bester Stimmung genießen wir die Ruhe und das köstliche Essen.



Immer mal wieder kommt ein Wagen mit frisch gelesenen Trauben vorbei.



Gegen 5 schliesst dann das Restaurant und es kehrt Ruhe ein. Das ist das Schöne hier. Es gibt nur unser Cottage, von den Besitzern und Arbeitern bekommen wir Abend gar nichts mehr mit.



Im übrigen hatten wir sehr, sehr große Mühe, noch einen Tisch in einem annehmbaren Restaurant zu finden. Kerstin hat erst beim ca. zehnten Versuch Glück. Und so buchen wir auch gleich die Tische für den Rest der Reise. Morgen war gerade noch so ein Tisch auf dem Weingut Dornier zu ergattern. Übermorgen in Franschhoek wird das Grand Provence gebucht und am letzten Abend haben wir bereits von zu Hause aus das Bon Vivant gebucht.

Dann geht es los zu einer kleinen Weinbergrunde. Vor schöner Bergkulisse und im Licht der abendlichen Sonne genießen wir die Ruhe und die schönen Ausblicke in Richtung Tafelberg und auf die reifen Trauben.









Kurz vor dem Cottage und kurz nach diesem Bild passiert es dann !



Auf dem sehr rutschigen Untergrund (bröseliger Kies auf festgebackener Erde) rutsch Kerstin aus, verdreht sich ganz blöd den Fuss und meint sofort : „Bänderdehnung, schnell zum Cottage zurück, bevor er anschwillt!“ So ein Mist, das gibt’s doch nicht, oder ? Kerstin hadert mit ihrem Schicksal, während wir den Knöchel mit den wenig vorhandenen Mitteln kühlen. Sie ist sich nicht ganz sicher, ob es mit dem Restaurant klappt. Schließlich möchte sie es aber doch versuchen. Und so schafft sie es irgendwie bis zum reservierten Tisch im Restaurant La Pineta . Sie darf den Fuss dort hochlegen und wir essen sehr, sehr leckere Steaks. Meines wird mit Cognac flambiert.



Das Restaurant liegt etwas außerhalb von Stellenbosch.
Auf dem Weg dorthin passieren wir die Mediclinic, die wir morgen besuchen werden (nicht das erste Mal). Dank Schmerzmittel und Kühlung übersteht Kerstin die Nacht einigermaßen.
Letzte Änderung: 31 Mär 2014 22:09 von casimodo.
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30 Mär 2014 20:31 #332102
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14.02.2014 Ganzer Tag Muratie und Mediclinic

Wir schlafen so gut es geht aus und bringen Kerstin die Stufen hinunter ins Restaurant.



Der Eigentümer von Muratie sitzt dort und trinkt Kaffee. Er sei im ersten Leben Arzt gewesen und wolle sich Kerstins Fuss nach einer gerade ankommenden Weinprobengruppe anschauen. Er wird uns dann aber vergessen, der Arzt war uns sowieso lieber. Wir bestellen ein sehr leckeres Frühstück mit frischen Beeren, Joghurt und Müsli. Es ist Valentinstag.





Der Kaffee ist der Hammer und wir sind anfänglich ganz alleine.





Dann geht es ab zur nahe gelegenen Mediclinic. Sie macht wie in Windhoek einen guten Eindruck. Kerstins Daten werden aufgenommen und nach ca. 10 minütiger Wartezeit kommt sie dran. Nach Röntgen und anderen Untersuchungen bekommt sie die Diagnose Bänderanriss. Sie erhält einen Schutzschuh, der als Moonboot bezeichnet wird. Schmerzmittel haben wir noch genug und so geht es direkt zum Weingut Delheim. Dazu passieren wir Muratie und fahren noch einige hundert Meter unter imposanten Bäumen entlang den Hügel weiter hoch.



Auf dem Parkplatz stehen schon etliche Autos. Die Sitzplätze im Freien sind ausgebucht, wir bekommen noch einen Tisch am offenen Fenster

Dann gibt es ein Glas Weisswein und eine Kleinigkeit zu Essen.



Delheim liegt sehr schön in einem gepflegten Garten, man hat aber keinen Fernblick.





Der Moonboot ist natürlich auch dabei :(



Insgesamt gefällt uns Muratie besser. Und so verbringen wir den Rest des Tages im schönene Restaurant auf Muratie und besuchen auch die richtig urige Weinprobierstube.





Hier hat man extra die Spinnweben hängen lassen.



Es ist etwas duster und alles wirkt historisch. Die zwei Mädels hinter der Theke schenken uns unseren Lieblingswein aus, der hier in Südafrika nochmal besser schmeckt.



Wir haben eine gute Zeit....



Das Restaurant (nur Lunch) sieht auch innen urgemütlich aus.





Bevor wir vom bestellten Shuttleservice abgeholt werden, legt Kerstin ihren Fuss noch einige Zeit hoch und kühlt.

Ein netter Taxifahrer fährt uns dann in ca. 25 Minuten nach Dornier.



Das Weingut liegt sehr schön am Fusse einer Gebirgskette und wirkt sehr edel. Das Restaurant heißt Bodega.





Ein Angestellter stellt uns das Menue vor, zur Vorspeisse gibt es Austern.



Obwohl wir sie abbestellen, kommen sie trotzdem. OK, dann esse ich eben nochmal Austern..... bäääh, sie schmecken wieder nicht !



Der Rest des Menues wird mit angenehmen Abstand gereicht und schmeckt ganz gut. Die ganz hohen Erwartungen werden nicht erfüllt, wir sind aber froh, hier sitzen zu dürfen.



Erst einmal wegen Kerstins Fuss und dann wegen der schwierigen Buchung und des Valentinstages.





Und so geht der Abend nach einem stimmungsvollen Sonnenuntergang langsam zu Ende.





Auch innen ist es in Dornier schön.



Der Taxifahrer bringt uns wieder sicher zurück. Kerstin hat alles gut gemeistert und hat sich Ihre gute Stimmung trotz der Misere behalten.

Am nächsten Morgen heißt es leider schon Abschied nehmen von Muratie. Die letzte Nacht war für Kerstin nicht so toll. Wie wir erfahren, richtete der Eigentümer eine private Valentinstag-Party auf der Terrasse direkt unter unserem Schlafzimmerfenster aus. Es war bis 2:00 Uhr sehr laut und Kerstin konnte im Gegensatz zu mir nicht einschlafen. Wir genießen letztmals die tolle Atmosphäre, Frühstücken ausführlich und checken dann aus.



Bye bye schönes Chalet....



Bye bye Muratie...




Unser nächstes Ziel liegt nicht weit entfernt.... das La Petite Ferme in Franschhoek.
Letzte Änderung: 31 Mär 2014 22:11 von casimodo.
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31 Mär 2014 22:32 #332230
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16.02.2014 Muratie nach La Petit Ferme

Unser nächstes Ziel liegt nicht weit entfernt.... das La Petit Ferme in Franschhoek.

Die Fahrt von Stellenbosch nach Franschhoek ist nicht weit. So erreichen wir gegen 12:00 Uhr
das La Petite Ferme. Unser Zimmer ist so früh nicht fertig. Nach einer ¾ Stunde Warten ist es dann soweit. Wir dürfen unsere Private Villa Vista beziehen und sind begeistert. Der Ausblick ist der Hammer !



Das Zimmer ist auch sehr stilvoll eingerichtet.





Und der Plunge Pool bei über 30 Grad nötig.

Hier können wir es auch mit Kerstins Handicap gut aushalten.



Da es mir etwas unwohl ist, lege ich mich erst einmal aufs Ohr. Danach genießen wir die Stille und den Hammer Ausblick.



Gegen Abend bildet sich auf der Gebirgskette ein Tischtuch.

Dann geht es für uns zum dritten mal zum Dinner ins Grand Provence.



Es liegt etwas außerhalb von Franschhoek auf einem Weingut.





Nach einem Glas Sekt als Aperitif werden wir an unseren Tisch gebeten und nehmen neben einem sehr netten holländischen Paar Platz.



Wir unterhalten uns prächtig mit ihnen und Schwitzen. Alle Schwitzen, denn es ist brutheiß. Also wechseln wir nach der Vorspeise nach draußen. Dort ist es erträglicher. Das Essen ist gut, kann aber den hohen Erwartungen nicht ganz Stand halten. Durch die Hitze haben wir nur die Nachspeise fotografiert.



Zurück im Hotel bewundern wir noch kurz die Aussicht und gehen dann müde ins Bett.



Letzte Änderung: 31 Mär 2014 22:43 von casimodo.
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03 Apr 2014 21:28 #332575
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17. und 18.02.2014 La Petite Ferme und Heimflug

Wir schlafen aus und gehen relativ spät ins Restaurant. Für Kerstin ist der Weg beschwerlich, sie wird aber mit einem guten und gemütlichen Frühstück belohnt,





Danach wollen wir kurz nach Franschhoek um zu Shoppen.



Das ist nicht einfach, denn Kerstin hat beim Laufen Schmerzen.







So besuchen wir nur einige Shops und dann geht es zurück nach La Petite Ferme. Es hat mittlerweile Mitte 30 Grad. Der private Pool kommt da genau richtig.



Der Room Service bringt eine Wurst-Käseplatte und eine Flasche Weißwein. So geniessen wir unseren letzten Tag in Südafrika und geniessen die Ruhe und den herrlichen Platz !



Dann geht es ins Bon Vivant, wo wir den Tisch bereits von zu Hause reserviert hatten.



Obwohl es bereits dunkel ist, sind die Temperaturen and er Schmerzgrenze....
Und um es kurz zu machen : Das Essen ist wieder der Hammer !

Die Vorspeise ist geschmacklich und optisch ein Traum !



Die Hauptspeisen "Dreierlei vom Lamm" und "Springbock"..... wow, wow, wow !
Mein Lammfilet ist mit Galaxien Abstand das beste Stück Fleisch dieses Tieres, was ich jemals auf dem Teller hatte. Der Springbock kann gut mithalten. Es tut richtig weh, den letzten Happen herunterzuschlucken :unsure:





Beim Nachtisch bin ich dann unvernünftig und gierig..... Ich bestelle die Fusion, einen Mix aus allen Nachtischen. Das üppige Kunstwerk mit Soufflé und einer Unmasse an Köstlichkeiten kostet nicht mal 8 Euro........ und ist viel zu viel..... und schmeckt wieder unglaublich gut.



Das Bon Vivant ist für mich von der Qualität der Speisen her das beste Restaurant, in dem ich jemals gegessen habe !



Zurück auf der Terrasse bekommen wir noch mal netten Besuch von Radojka und Andreas, den beiden Schweizern aus Bitterpan und Tankwa. Wir vernichten noch zwei Flachen Wein und unterhalten uns wieder prächtig. Nach Mitternacht verabschieden wir uns und gehen ins Bett.

Am nächsten Morgen treffen wir sie wieder beim Frühstück, bevor es ans Packen geht und zum Capetown International Airport. Die Autoabgabe klappt einwandfrei und South African bringt uns pünktlich von Kapstadt nach Joburg. Wir bekommen Sitzplätze am Notausgang und in Joburg kann ich hinter dem Counter einen Sitzplatz am Bildschirm auswählen, der Kerstin genügend Beinfreiheit verschafft. Sehr nett von South African.



Wir landen pünktlich in Frankfurt, wo Kerstin noch am Morgen die Diagnose mit dem Knöchelbruch bekommt.


In den nächsten Tagen werde ich noch ein Fazit mit Unterkunftsbewertungen schreiben, dann geht auch dieser Reisebericht zu Ende.
Letzte Änderung: 04 Apr 2014 13:46 von casimodo.
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26 Jun 2014 23:32 #342364
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Seeehr spätes Fazit

Vielleicht bringt es ja sogar einen Vorteil, dass ich so lange mit dem Fazit gewartet habe.
Direkt nach der Rückkehr von so einer eindrucksvollen Afrikareise ist man ja noch so von den frischen
Eindrücken vollgestopft, dass auch etwas die Objektivität fehlt.

Das Ziel der Reise war in erster Linie, den KTP einmal in aller Ruhe zu besuchen und das mit Tankwa Karoo und
etwas Luxus in den Winelands zu verbinden.

Erst mit dieser elften Reise haben wir den Mut dazu gefunden, einen wirklichen Schwerpunkt auf einen Ort zu setzen.
Die Zeit im KTP und ganz besonders die Selbstversorgung haben uns so unglaublich schöne, relaxte, erholsame
Erlebnisse gebracht, dass wir das unbedingt wiederholen möchten. Vorher hatten wir immer das Bedürfnis, neue Orte zu erkunden.
Wir bereuen die alte Zeit des Herumfahrens und Orte wechselns nicht. Jetzt aber ist die Zeit der Ruhe und des Geniessens gekommen.

Mit dem Wetter hatten wir ein riesen Glück. Kurz vor unserer Ankunft (SASOWEWI hat das erlebt) hatte es im KTP 45,8 Grad !!!
Eine südafrikanische Wetterseite zeigte mir ca eine Woche vor unserer Abreise an "hottest place in Africa: Twee Rivieren 45,8 Grad"
Wir hatten dann angenehme Temperaturen. Wir wollten Gewitter erleben und das hat funktioniert. Meistens sind die um uns herum gezogen und haben Nachts stattgefunden. Und das war sehr, sehr eindrucksvoll.

Und noch mehr. Unser Treffen mit Jaffles und Allesverloren im Tankwa hat uns letztendlich davon überzeugt, dieses Schwerpunkte
Setzen noch mehr auszubauen. Die Unterhaltungen mit den beiden haben uns dazu gebracht, die nächsten Beiden Afrikaurlaube ausschliesslich im KNP und KTP zu verbirngen.

Schon im Vorfeld waren wir uns sicher, dass dieses Zusammentreffen ein sehr nettes sein wird und das hat sich mehr als bestätigt.

Tankwa war wieder eine ganz besonderer Ort der Erholung und Ruhe. Für uns passt Tankwa aber eher zum Anfang einer Reise.
Diese Ruhe und die weite Landschaft sind für uns wahrer Luxus einer ganz besonderen Art.

Die stilvollen Winelands boten dann eine kontrastreichen Gegesatz. Dekadenter Luxus, den wir trotz Kerstins Unfall noch geniessen konnten.

Insgesamt hat diese Reise unseren Eindruck bestätigt, dass das Preis/Leistungsverhältnis in Südafrika besser ist, als in Namibia.
Ich mag Namibia wirklich sehr, aber dort haben wir an einigen (nicht an allen) Orten das Gefühl, dass die Preise steigen und die Leistungen
nicht mithalten können. Südafrika ist so abwechslungsreich und die WIlderness Camps im KTP sind ein ganz besonderer Ort.

Wir freuen uns sehr auf dei KNP-Reise im September und ann ganz besonders auf den KTP im Februar, wenn wir in Urikaruus die Forumsfahne hissen werden.

Viele Grüße
Casimodo
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