Hallo Birgitt,
Birgitt schrieb:
Oh, interessante Info. Ich dachte wirklich, dass da bisher jeder Elefanten gesehen hat. Bei den Elis dort soll es sich ja auch um mehr oder wenige dort "sesshafte" Tiere handeln und nicht um die Elefanten, die zwischen Chobe und Zimbabwe pendeln.

Am Chobe haben wir übrigens an einem Tag im Park und bei einer Bootstour auch nicht allzu viele Elefanten gesehen, obwohl die Population mittlerweile auf 90.000 bis 100.000 angestiegen sein soll. Dafür haben wir ca. 2.000 Büffel gesehen.

Beste Grüße

Guido

Hi Guido + Birgitt,

wir haben Ende Oktober 2012 im Chobe auch kaum Elefanten gesehen. Bis dato waren wir immer der Meinung, dass sich im Chobe die Elis die Klinke in die Hand geben. So kann man sich irren! Dafür haben wir aber auch die von Guido beschriebenen 2000 Büffel beobachten können. Ca. 500-800 kreuzten abends den Fluss Richtung Namibia, direkt gegenüber vom Ihaha Camp. Ein gewaltiger Anblick!!!

Im Senyati hatten wir allerdings Glück, hier waren tagsüber und nachts immer wieder Familienverbände von Elis am Wasserloch und im Camp. Da hatten wir auch schon einmal Probleme nachts zur Toilette zu kommen, als z.B. 2 Elefanten direkt neben unserem Dachzelt am Busch fraßen.

Das es dort zu Überfällen kommt, hätte ich nicht gedacht, aber Danke für die Warnung. Wir wollen 2014 April wieder hin für 1-2 Nächte und werden sicher jetzt nicht nur Geld und Papiere, sondern auch unsere "Fotogedönse" mit hoch nehmen. Wie man Geld im unverschlossenen Auto lassen kann, bleibt mir allerdings ein Rätsel. Das würde ich weder in Afrika, noch in D machen- Gelegenheit macht Diebe.

Grüße
Jambotessy

wir hatten Anfang Jan 2013 auch unliebsamen Besuch im Senyati Camp...morgens war die Polizei im Camp; es sind wohl in der Nacht ein paar unverschlossene Auto durchsucht und Wertgegenstände gestohlen worden. Pässe und Papiere fanden sich zum "Glück" einiger Beraubten aber in den Büschen wieder. Scheint also immer mal wieder zu passieren diese nächtlichen Überfälle!
Die Diebe vermeiden aber wohl Lärm und laufen nur durch's Camp und suchen nach unverschlossenen Autos - denke einen Wagen aufbrechen werden die wohl nicht. Unser Auto war zum Glück verschlossen...

Viele Grüße
Frank

Hallo,

wir waren vor kurzem (Anfang Mai) drei Nächte im Senyati Camp.
Am zweiten Tag informierte uns ein französischer Gast, dass in der Nacht zuvor aus seinem unverschlossenem Auto seine Wertsachen gestohlen wurden.

Gruß
Jakob

Hi Guido,
vielen Dank für Dein bericht. Die Bilder sind ja der Hammer, soviel Elefanten ....Klasse. :
Liebe Grüße
Cécile

Hallo,

das mag man kaum glauben, dass die Autos alle nicht abgeschlossen waren.
Selbst im KTP mache ich den Wagen zu, Alarm an, usf. Ist einfach Gewohnheit..
Besser so, als einmal vergessen.

Generell ist es schade, dass dieses tolle Camp nun offenbar regelmässig Ziel von Dieben ist. Selbst, wenn man den Wagen zu hat, mag man es doch gar nicht, wenn draussen jemand in unmittelbarer Nähe nachts rumschleicht.

Letztes Jahr wurde unmittelbar auf der ZIM- Seite eine Elefant gewildert. Folge war spätabends ein ewiges highspeed Hin- und Her eines Autos auf der dortigen Pad (alte hunters road?) durch den Busch. Die waren sicher über 100 Km/h schnell. Ein Irrwitz. Ich dachte, dass die irgendwann noch Tiere über den Haufen fahren. Ganz abgesehen davon, dass die ganze, ruhige Atmosphaere total dahin war.
in dem Zusammenhang habe ich mir auch Gedanken über die Sicherheit Camp gemacht. Von der Pad ins Camp sind es ca. 300m durch die Savanne. Kein Thema, da unbemerkt durch zu kommen.

Mich würde interessieren, was Louw dazu meint. Ein paar securities kosten doch nicht die Welt.

Wir sind im November dort und ich bin gespannt, wie die Entwicklung bis dahin ist.

D.