THEMA: Pannen, Pech und Safariglück (09/2019)
24 Okt 2019 21:13 #571194
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2.9.2019 | wildes Campen auf einer Insel
Zu Fuß und mit Mokoro im Delta unterwegs


Anscheinend haben die Hippos in der Nacht direkt neben uns gegrast, ich habe tief und fest geschlafen. Heute steht nach dem Frühstück ein Safari Walk an, dafür werden wir von den Polern auf eine andere Insel gebracht. Uns hat sich der Head-Poler als Gäste ausgesucht. Das hat den Vorteil, dass unser Boot sehr souverän gepolt wird und den Nachteil, dass wir die Pole Position haben und somit erstmal alle Mücken im Schilf und Papyrus aufscheuchen und auch abbekommen. Hat mich mein Mann vor der Abfahrt noch veräppelt, ob ich nicht einen Expeditionshut mit Mückennetz kaufen will, schauen wir jetzt beide neidisch auf die Italienerinnen, die so ein Teil besitzen.


Schaut fast aus wie bei James Bond ;)


Ein Eisvogel hält während der Fahrt im Schilf kurz still.

Leider ist ein Durchkommen aufgrund des Wasserpegels zur ursprünglich vorgesehenen Insel nicht möglich. Wir müssen umkehren und landen auf einer anderen Insel. Die Poler sind wirklich sehr bemüht, aber außer


Elefantenspuren,


dem Feigenbaum,



dem Langzehenkiebitz,


und diesen 3 Schwarzkehlchen (Danke Friederike und Maddy)

gibt es nichts zu entdecken und wir bewegen uns auch nur ein paar Meter. Schade. Nachdem wir letztes Jahr den genialen Napi Trail im Krügerpark mitgemacht haben, waren unsere Erwartungen bei dem Safari Walk viel zu hoch. Zurück im Camp folgt erst Mal eine lange Siesta von 10 bis 16 Uhr.

Dann wieder ab in die Mekoro wo uns etwas die Flora des Deltas erklärt wird







und erneut ein pittoresker Sonnenuntergang vom Boot aus erwartet.





Im Camp werden wir bereits mit einem leckeren Mahl erwartet und lassen den Abend erneut in gemütlicher Runde ausklingen.
Gute Nacht!
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26 Okt 2019 21:57 #571347
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13.9. 2019 | Campsite bei Maun, Mochaba Crossing
Rundflug über das Delta nach Maun


Am Morgen erfolgt der Abbau des Camps und wieder wird alles Geraffel, in die bis zur Oberkante beladenen Mekoro, verstaut. Unsere Honeymooner haben mit ihrem Poler nicht so Glück und wären fast 2x umgekippt und dabei ist unsere Tasche wohl jeweils rechts und links unter Wasser getaucht worden. Ortlieb sei Dank – innen bleibt alles trocken! Außerdem hat ein Poler mit seinem Stab im Wasser so rumgestochert, dass er und auch einige Schlafsäcke pitschnass ankommen :dry: .

Wieder auf die Motorboote, zurück zur Nguma Island Lodge bzw. deren Campingplatz und dann beginnt das große Warten bis zum Abflug um 16 Uhr. Wir können zum Glück die Zeit zum Wäsche waschen nutzen. Die Anlage ist sehr gepflegt und es gibt auch zum ersten Mal auf der Tour WLAN. Kurz mal zu Hause nachgefragt, ob Sohn und Hund wohlauf sind. Während Joel und KP mit dem Auto nach Maun düsen, haben sich alle Gäste den Flug geleistet. Die Warterei ist zäh bis es endlich zum Airstrip geht.



Dafür ist der Flug sensationell – es macht so eine Freude das Delta von oben zu sehen.













Trotz der extremen Dürre dieses Jahres können wir Elefanten, Giraffen, Hippos, Zebras, Antilopen, Büffel von oben entdecken und bewundern die unterschiedlichen Landschaftsformationen.














Nach 1h landen wir im staubigen Maun, alles komplett ausgetrocknet – ein bitterer Anblick.

Bei der Ankunft werden wir bereits erwartet. Wir gehen schnell Getränke für die nächsten 6 Tage im Busch kaufen und werden zur nächsten – dem Veranstalter gehörenden – Campsite außerhalb von Maun gekarrt und von KP schon mit einem leckeren Abendessen erwartet.
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27 Okt 2019 12:52 #571379
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14.9.2019 | HATAB Campsite MGR 8
Endlich geht es in den Moremi


Wir nehmen zwei neue, nette Mitfahrerinnen aus Österreich und England auf. Weil ein Gepäckstück von ihnen verloren ging, kommen wir erst verspätet in Maun los.


Große Freude über die erste Giraffe auf dieser Fahrt.

Wir erreichen das Moremi South Gate leider erst gegen 10 Uhr. Während Joel die Formalitäten erledigt, können wir außerhalb des Autos kleine und große Tiere aus nächster Nähe bewundern.







Aufgrund der verspäteten Abfahrt steht jetzt eine Transfer-/Ganztagessafari samt Hänger auf dem Plan. Bei einigen Mitfahrern ist die Erwartungshaltung (Katzen wollen gesehen werden ) mittlerweile ziemlich hoch.

Es gibt zum Glück auch Mitfahrer, die über folgende Sichtungen noch große Freude zeigen:












Der erste Hornrabe der Reise.

Und jetzt freuen sich alle: Die erste Löwensichtung. Wohoo, ein Rudel von 8 Löwen :silly: , die – für die Tageszeit üblich – natürlich faul rumliegen. Übrigens direkt neben einem Campingplatz :laugh:.






Der wird wahrscheinlich mal groß (unser Hund hatte als Welpe auch so Riesenpfoten :P )


O.k., wenn alle liegen, leg ich mich halt auch wieder hin


Ich habe mich gleich in diesen Cutie hier verliebt. Sind kleine Löwen nicht putzig?


He, wer wird uns denn da die Zunge rausstrecken?


Mutter oder Tante?







Nachdem hier in nächster Zeit keine Action zu erwarten ist, fahren wir weiter. Mal sehn was uns das Ufer gleich gegenüber zu bieten hat:


Letschwe-Prachtbursche (gut dass die Löwen satt sind!)


Nilgans


Den Hippos wünsche ich auch mehr Wasser

Wir holen Wasser in Third Bridge und weiter geht die Pirschfahrt. Wie es weitergeht, erzähle ich bald.
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27 Okt 2019 20:19 #571417
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Fortsetzung vom 14.09.19

Mittlerweile ist es schon späterer Nachmittag und wir sind weiterhin auf dem Weg zu unserer nächsten Campsite. Ein paar Warzenschweine queren vor uns die Piste



und verschwinden im Schweinsgalopp.

Dafür halten diese Federfreunde netterweise für uns still:


Rotschnabelfrankoline


Elsterwürger (Danke Bele)


Halbmondtaube

Und auch diese verstruppelte Letschwe möchte abgelichtet werden.


Weiter geht die Fahrt durch den tiefen Sand und für einen Moment mal kurz nicht aufgepasst, es passiert was passieren muss, unser Auto bleibt im Sand stecken.



Dies ermöglicht mir einen Blick auf diese Zebramangusten...


Man(n) beachte die Unterlage des Wagenhebers

Dank aktiver Mitarbeit aller Männer kriegen wir den Wagen mit gesammeltem Holz als Auffahrhilfe wieder flott und erreichen um kurz nach 18 Uhr unsere Campsite. Dafür haben wir hier erneut einen wunderschönen Platz für unser Lager ergattert. Laut Aussagen anderer sogar der schönste Platz in der Gegend B) . Fein, den haben wir gleich für zwei Nächte! Das kann eine spannende Nacht werden: Vor uns liegt Wasser mit Hippos und Krokodilen drinnen, hinter unseren Zelten ist ebenso Wasser und wir hören auch dort ein Hippo grunzen.

Wir bekommen abends noch einmal eindringlich die Verhaltensregeln für die Nacht erklärt, etwas mulmig zu Mute gehen alle zu Bett bzw. auf die Matratze. Ich schlafe wieder tief und fest und höre von den grasenden Hippos und dem nächtlichen Löwengebrüll nichts :evil:.
Letzte Änderung: 27 Okt 2019 20:34 von Erdwölfe.
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28 Okt 2019 19:56 #571496
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15.9.2019 | HATAB Campsite MGR 8
Der etwas andere Safaritag


So schaut in etwa unser Morgenblick aus:



Unser Camp bietet quasi Spotting bzw. Birding vom Zelt aus.


My tent is my castle or my tent is my hide…


Glockenreiher

Auch wenn ich mich wiederhole, hier ist es echt wunderschön!


Oder wie würdet ihr das hier beschreiben?

Nachdem heute kein Campabbau ansteht, gibt es eine Morgensafari. Als erstes geht es über die berühmt, berüchtigte 4th Bridge. Bei der Hinfahrt ist diese noch im besten Zustand, bei der Rückfahrt ein paar Stunden später fehlt bereits ein Balken...



Auf dem Weg um Wasser in Xakanaxa zu holen, darf natürlich ein Wasserbock nicht fehlen.


Eine Hyäne zeigt sich im schönsten Morgenlicht,


noch ein kurzer Blick und sie verschwindet auf den Rückweg zu ihrem Bau.


Ein Glanzstar glänzt in der Morgensonne.


So früh sind bereits ein paar Büffel unterwegs.


Ein paar? Ein paar Meter weiter treffen wir auf eine beeindruckend große Büffelherde.


Büffel so weit das Auge reicht...

Joel ist noch nicht zufrieden und fährt sogar fast Off-road in der Hoffnung ein Raubtier zu finden. Er kennt die Gegend wie seine Westentasche (ohne Navi, keine Karten, ausgeschildert ist hier so gut wie nichts). Wir kommen an Dead Tree Island vorbei, das ist anscheinend normalerweise nicht so einfach zu erreichen, jetzt ist die Gegend trocken. Sehr trocken und kein Kätzchen weit und breit.





Rund um die Xakanaxa Campsite gibt es wieder Wasser und somit mehr kleine und große Tiere zu entdecken


Pavianmutter mit Baby


Madenhacker an Büffel



Was wäre die Elephant Safari ohne Elefanten




haut(nah)…

Langsam machen wir uns auf den Rückweg, dort treffen wir wieder auf Tiere groß,



Tiere groß mit klein



und Tiere klein.




Klunkerkraniche

Für manche von uns ist das Spannendste an diesem Vormittag unsere Rettungsaktion für Touristen, die ihr Auto in einem – um genauer zu seien dem einzigen :woohoo: – Wassergraben festgefahren haben.



Leider reißt dabei erst ihres, dann unser Abschleppseil. Wir sind jetzt ohne komplettes Seil unterwegs. Dafür ist das Auto erfolgreich geborgen. Die hatten Glück, dass wir vorbeigekommen sind.

Mittags halten wir Siesta im Camp und erfreuen uns an dem tollen Campingplatz.
Am Nachmittag starten wir zur Abendsafari. Da sich keine Katzen zeigen, widmen wir uns dem Ablichten von ein paar Vögelchen.


Sattelstorch


Rotschnabeltoko


und noch ein Waffenkiebitz.

Die Safari wird jäh unterbrochen, plötzlich streikt unser Auto. Wir sind mitten im Moremi in der Nähe von Third Bridge, ein paar Kilometer von unserer Campsite entfernt.



Gerade noch auf Löwensuche, schleichen jetzt alle um die Motorhaube des Autos rum. Der Keilriemen ist runtergefallen. Eine Reparatur ist unmöglich, da der Halter der Lichtmaschine gebrochen ist. Jetzt stellt sich heraus, dass wir kein Satphone haben, das hat das andere Team. Endlich gelingt es Joel per Funk Team 2 zu erreichen. Diese müssen wiederum das Office informieren, dass wir ein neues Auto brauchen. In der Zwischenzeit hält ein Selbstfahrer-Paar aus Liverpool an, ist entsetzt, dass wir kein Phone dabeihaben und bringt schon mal vier unserer Damen zu unserem Campingplatz. Die hilfsbereiten Engländer müssen dann aber selber zurück zu ihrer Campsite damit sie diese noch rechtzeitig erreichen. Wir warten weiterhin auf Hilfe. Das Groteske dabei ist, in der ganzen Zeit der Panne, kommt wirklich kein einziges Tier weit und breit an uns vorbei. Dafür kommt endlich die 2. Reisegruppe, zu der Joel Funkverbindung hatte. Nach einigem Hinundher (nachdem das Abschleppseil kürzer und doppelt befestigt wird), gelingt es Team 2 uns zurück zu unserem Campingplatz zu schleppen, wo wir um 18:30 Uhr ankommen.

Wir sind jetzt also in der Wildnis mit kaputtem Auto. Angeblich soll morgen um 8 Uhr ein Ersatzauto aus Maun kommen. Was ich mich bei der Gelegenheit frage: „Was nützt mir die Okavango Air Rescue Versicherung wenn ich diese im Notfall nicht verständigen kann?“ „Ob der Fahrer des anderen Teams in der Nacht einen Notruf über Funk hören würde?“. Vor allem hat der Funkkontakt bis dato zwischen den beiden Teams nicht immer zuverlässig funktioniert. Nachdenklich gehen wir zu Bett.
Letzte Änderung: 28 Okt 2019 20:05 von Erdwölfe.
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29 Okt 2019 21:10 #571549
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16.9.2019 | HATAB Campsite MGR 02
Was wohl die Gegend in Khwai für uns zu bieten hat?



Bis das neue Auto anrückt, wird noch ein bisschen die Gegend abgescannt...

Das Ersatzauto kommt um 9 Uhr mit nur einem Fahrer. Das Umladen dauert eine gute 1/2 Stunde, so dass wir erst um 9:45 Uhr loskommen. Den Mechaniker lassen wir mit dem kaputten Auto alleine im Busch zurück :blink:. Hoffentlich hatte er die richtigen Werkzeuge und Ersatzteile dabei...

Auf dem Weg nach Khwai versucht Joel Strecke zu machen. Tiersichtungen sind unterwegs eher rar und begrenzen sich im Wesentlichen auf Elefanten, wenige Impalas, Letschwe, Kudus sowie eine Handvoll Giraffen und Zebras, ein paar Rappenantilopen und


eine Pferdeantilope.

Im Wasser schwimmt ein


juveniler Pelikan und


grundelt ein Löffler.

In der Nähe des Hippo Ponds wird die Landschaft kurz offener und wir sehen


einen friedlich schlafenden Löwen

und als absolutes Highlight eine riesige Elefantenherde beim (Schlamm-)Baden. Leider haben wir beide im Auto eine ungünstige Position zum Fotografieren (Das ist einer der größten Nachteile einer Gruppensafari).

Dennoch was für ein Genuss und Spaß für Groß



und Klein...











Langsam müssen wir leider weiter und uns von dem Spektakel loseisen, obwohl immer mehr Elefanten eintreffen. Der Weg zum Campingplatz führt dann wieder durch die immer gleichen vertrockneten, von den zahlreichen Elefanten kahlgefressenen, Wälder und endet um 14:30 Uhr in einer Enttäuschung: Der Platz ist windig, staubig und fast ohne Schatten (wahrscheinlich ist der Platz für andere ziemlich ok, nur wir sind halt verwöhnt – wir hatten schon einige sehr, schöne Plätzchen bisher ;)). Mittlerweile hat sich übrigens herausgestellt, dass bei unserem Ersatzfahrzeug der Kühlschrank nicht geht. Dafür hat sich just das Wetter von Winter auf Sommer umgestellt. Es ist jetzt sehr heiß. Jammern hilft nicht, also Camp aufbauen und das Beste draus machen.

Die Abendsafari startet um 16:30 Uhr und führt entlang des Khwai River, wo die Gegend sich uns sehr idyllisch offenbart:
Im ersten Moment wirken die Hippos wie Steine,


die zum Leben erweckt werden.


Manch Krokodil wärmt sich am Ufer,


manch Krokodil labt sich an Buffalo als Amuse-Gueule.


Ein Sattelstorch Paar


übt sich in Yoga.



Der Elefant geniest die letzten Sonnenstrahlen


bevor die Sonne den Horizont verlässt


und sich unsere Abendsafari dem Ende neigt. Zurück im Camp ist es windstill, dunkel und von daher gar nicht mehr so schlimm. Allerdings ein kaltes Getränk wäre schon was Feines :P...
Letzte Änderung: 29 Okt 2019 21:26 von Erdwölfe.
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