THEMA: Slow Motion Runde um’s Okavango Delta ...
12 Jul 2019 19:52 #561695
  • Martina56
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3.6.2019 – Heute steht nur eine kurze Strecke bis zum Nkasa Rupara Park an

Um 6.45 Uhr werden wir von alleine wach. Wir haben gut geschlafen und kurz nach 7.30 Uhr sind wir beim Frühstück.
Der Kellner fragt, ob wir Milch benötigen zum Kaffee oder für das Müsli und steht Gewehr bei Fuß mit einer Zwille, um ev. erneute Affenattacken abwehren zu können. Die Zwille hatte er gestern übrigens auch schon. Er hatte nur kurz nicht aufgepasset bzw. der Affe war so flink, dass er ihn nicht erwischen konnte.
Aber heute haben wir Ruhe. :lol: Ich bestelle das sehr leckere House Omelette :P und Jürgen isst drei Scheiben Toast mit Aufschnitt und Käse. Wir bezahlen und gehen nochmal kurz auf’s Zimmer, um unser Gepäck zu holen.
Die Managerin begleitet uns sogar zum Auto. Die Angestellten sind wirklich sehr herzlich hier und lesen einem die Wünsche an den Lippen ab. Für meinen Geschmack fast schon zuviel des Guten. :blink:

So und jetzt freuen wir uns auf unser nächstes Erlebnis. :)

Heute läuft wirklich alles total entspannt ab. Auch das ist mal schön. Und vor allem, wir sind ja slow motion unterwegs :laugh:
Jürgen fährt, zunächst bis vor zur Hauptstrasse, wo wir rechts abbiegen in Richtung Sangwali. Nach ein paar Kilometern verlassen wir auch den NP wieder.



Und ich fotografiere, denn ich mag auch das „normale" afrikanische Leben. :woohoo:










Kurz vor Sangwali endet die Teerstrasse und wir fahren zur Nkasa Lupala Lodge.
Hier gefällt es mir landschaftlich wieder besser, als im Mudumu NP.


Schon sind wir in Sangwali, es war wirklich eine kurze Fahrt ;)






Falls jemand mal das Museum kurz besuchen möchte.... Es ist nicht weit von Sangwali, aber man sollte vorher anrufen, ob der Mann auch dort ist, der das Museum aufgebaut hat. Es gibt ja auch einige Campingplätze in der Nähe :)










Eine Pinkelpause muss halt auch mal sein :woohoo:











Das Navi hat übrigens, speziell offroad, so einen Blödsinn angezeigt. :evil: Wenn ich durch absolut trockenes Bushland fahre, befinde ich mich doch nicht in "deep water" :huh: . Angeblich war es mit Tracks4Africa bestückt. Aber es hat uns überall sicher hin geführt ;) und das ist die Hauptsache. :P




Die ersten Warzenschweine... die werden uns die nächsten 2 Tage begleiten. Ich finde der Park sollte umgetauft werden. Wie wäre es mit Warthog Park? :laugh: So viele Warzenschweine haben wir auf der ganzen Reise nicht gesehen. :evil:


Bereits um 10.30 Uhr erreichen wir trotz ein paar sandiger Passagen den Parkplatz der Lodge.
Wir waren übrigens sehr shnell hier und allen Warnungen zum Trotz, liess sich die Strecke bis zur Lodge prima fahren. Wir mussten kein einziges Mal die Untersetzung einlegen. Ich hatte Schauergeschichten gelesen, dass die Anfahrt so schwierig sei und auch Johann aus Namibia aus der Ndhovu Lodge hatte uns gewarnt. Er selbst war im Februar diesen Jahres dort im Matsch stecken geblieben. Bei uns war jedoch alles gut, sehr trocken und wir hatten keinerlei Probleme. :)

Wir werden von Simone, dem Manager, gleich am Parkplatz in Empfang genommen. Er zeigt uns alles, wir geben unseren Voucher ab. Auch hier müssen wir das Versicherungsformular unterschreiben, dass wir keine Regressansprüche stellen, falls uns auf dem Gelände irgendetwas passiert. ;) Wir buchen für den Nachmittag einen Naturewalk und für den nächsten Tag die Combo aus Game Drive und Bootstour. Außerdem checkt er für uns, ob am nächsten Morgen das Livingstone Museum geöffnet ist. Sehr zuvorkommend. :)
Er hilft uns sogar, das Gepäck aus dem Auto zu laden, und geleitet uns zu unserem Zelt Nr. 7., welches direkt neben dem Pool liegt.


















Unsere Bleibe für die 2 Nächte gefällt uns. Wir haben gut Platz für unser Gepäck,die Betten sind gut, eine private Terrasse haben wir auch und wir sind nicht weit vom Restaurant entfernt. Denn im Dunkeln wird man auch hier vom und zum Zelt begleitet.
Das Bad war ebenfalls ok, es gab warmes Wasser und alles funktionierte einwandfrei. Es gibt sogar Strom im Zelt, um die Geräte aufzuladen. Was will man mehr? :)

Der Kanal, der vor der Lodge verläuft ist so gut wie leer. Früher oder bei Hochwasser konnte man wohl hier direkt von der Lodge aus Mokkoro Touren unternehmen. Das geht aber schon seit Jahren nicht mehr. Tja, dieser Klimawandel macht auch in Afrika nicht halt. Wie auch?










Wir beziehen unser Zelt, ich fotografiere alles für das Forum und wir trinken auf der Terrasse der Lodge eine Tasse Kaffee. Den gibt es den ganzen Tag über kostenfrei. :)
Nachmittags ab 15.30 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen und Abendessen um 19.30 Uhr mit allen Gästen gemeinsam.





Hier der Blick von der Lodge Terrasse:




Und schon wieder sind die Warzenschweine aktiv :sick:








Den Kameraden sehen wir jedoch auch noch dort sitzen:


Ab 12.00 Uhr sitzen wir am und teilweise mit den Füssen im Pool, beobachten die Warzenschweine, die vor unserem Zelt und in dem ausgetrockneten Flussarm rumtollen. Und wir holen uns den ersten Sonnenbrand unserer Reise. Wir genießen die Stille, das Rascheln der Bäume und des Schilfs und ich schreibe Tagebuch.







Um 15.00 Uhr gehen wir uns anziehen für den Bush Walk und gehen dann zur Teatime auf’s Deck Kaffee trinken und Kuchen essen.
Auch schauen wir kurz im Shop vorbei. Dieser wartet mit ganz netten Sachen auf. Aber ich halte mich trotzdem zurück.
Mittlerweile sind 5 Männer vom WWF angekommen. Dieses Mal sind wir also nicht alleine beim Abendessen, dazu später mehr.



Um 16.15 Uhr starten wir mit Stephan unseren Bushwalk mit Gewehr. Das mit dem Gewehr sind wir ja von Botswana gar nicht gewohnt. Stephan meint dazu, das sei nur zur Schau. Sie würden es niemals benutzen.
Als erstes sehen wir relativ frischen Hippo Dung von letzter Nacht.
Stephane kann zu jeder Pflanze und jedem Baum eine Geschichte erzählen. Sie es, dass die gelben Tomaten gegen Zahnentzündungen helfen, oder Gräser, die im Haushalt genutzt werden können, weil die Impalas sie nicht mögen. Er zeigt uns einen Eisenbaum und den Raintree, den alte Leute als Kalender nutzen.
Hier ein paar Eindrücke:











Er erzählt uns von Krokodilen, die im August ihre Eier legen. Teilweise werden alle 60 Eier von den Tigerfischen verspeist. – Das ist natürliche Auslese.
Obwohl wir auch viele tote Bäume sehen, gefällt mir die Landschaft hier sehr.



Ich fotografiere noch einen Bee-Eater und einen Rotschnabel-Tokko.







Wir laufen durch das Tor zum Park wieder zurück zur Lodge, wo man uns mit feuchten Tüchern und einem Apéro empfängt.





Wir trinken ein Glas Weißwein und unterhalten uns noch nett mit Stephan und einer der Angestellten der Lodge. Auch über die Dürre, die natürlich auch ihnen im täglichen Leben Probleme bereitet. So fällt das Trinkgeld etwas großzügiger aus. ;)

Zurück in unserem Zelt und trinken noch einen GT aus unserem Autokühlschrank auf unserer Zelt-Veranda.
Um 19.00 Uhr gehen wir rüber auf’s Hauptdeck, sitzen dort eine Weile am Feuer, bis dass wir an die lange Tafel gerufen werden.



Wie vermutet wird es ein interessanter Abend mit viel Safari-Latein. Auch ist es interessant, sich mit den WWF Leuten zu unterhalten.
Besonders der Besitzer der Lodge erzählt viel von seinen Anfängen in Afrika und wie er mit seinem Bruder Simone gemeinsam 2011 dieses Gebiet entdeckt hat und die Lodge dann aufgebaut hat.

Das Essen ist lecker und wird serviert:
- Zucchini Suppe
- Elandsteak mit grünen Bohnen, Kürbis und Kartoffeln
- Mousse von weißer Schokolade

Wir trinken Rotwein und eine Flasche Wasser zum Essen.

Heute gehen wir erst spät in’s Bett – es ist fast 22.00 Uhr.
Sogar das Bett ist mit 2 Wärmflaschen vorgewärmt. – Welch eine schöne und nette Geste.
Die Geräusche des Buschs sind hier weniger intensiv. Trotzdem höre ich nachts ein paar Tiere um unser Zelt herumschleichen.





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13 Jul 2019 14:05 #561727
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4.6.2019 - Ein voller Tag im Nkasa Rupara NP

Um 6.15 Uhr werden wir wach, ziehen den Vorhang zurück und schauen erstmal vom Bett aus einem tollen Sonnenaufgang zu.

Kurz nach 7.30 Uhr sind wir beim Frühstück und es ist saukalt. Wer fährt denn auch im Winter nach Namibia?



Sobald die Sonnenstrahlen auf dem Deck ankommen, wird es sofort angenehmer und wärmer. Wir frühstücken und wärmen uns mit dem einen oder anderen Kaffee auf. Simone bestätigt uns nochmals, dass der Typ vom Museum uns erwartet.



Gegen 9.00 Uhr fahren wir also die 6 km zu dem Livingstone Museum, haben eine nette, informative Führung, spenden 200 NAD für das Projekt und fahren gegen 10.30 Uhr wieder zurück in den Park.









Dann registrieren wir uns, um im Park selbst ein Game Drive machen zu können. Wir zahlen wieder nur 90 NAD. Dazu muss man vom Gate aus erstmal zur Reception fahren und dort bezahlen. Wir erhalten eine Guide Map und fahren dann mal eine Pisten in den Park.





Die ausgetrockneten Swamps verfolgen uns und das Navi sagt immer noch deep water :S



Und wir sehen sehr wenig Tiere :S


Es ist teilweise sehr tiefsandig, sodass wir einige Male die Untersetzung einlegen müssen, um weiter zu kommen.

Weiß jemand von Euch, was das für eine Höhle ist?







Wir sind tatsächlich im Warthog Park :sick:






Um 12.30 Uhr erreichen wir wohlbehalten die Lodge, Jürgen trinkt ein Bier, ich ein Savanna und dann ist es auch schon Zeit, um sich für den Game Drive fertig zu machen.

Dieser startet um 14.00 Uhr. Zunächst warten wir ein paar Minuten auf weitere 2 Gäste, doch diese kommen nicht und wir fahren wieder alleine los.


In der Zwischenzeit beobachten wir mal wieder warthogs. Sie sind auch auf dem Lodge Gelände - mittendrin :laugh:

Zunächst auch wieder zur Parc Registration. Ich sage Stephan, dass wir uns morgens schon registriert hatten. Er muss also nur Bescheid geben, dass wir nachmittags mit einem anderen Fahrzeug unterwegs sind.

Auf dem Game Drive gab es nicht sonderlich viel zu sehen und Stephan fährt auch sehr schnell und hält kaum an. Irgendwie war das wohl heute nicht sein Tag.
Ausgiebig konnten wir die ausgetrockneten Swamps bewundern und viele, viele Warthogs sehen. Der Eigentümer der Lodge sagte abends, dass die Nkasa Rupara bald Warthog NP heißen würde. Das läge daran, dass sie hier in der Gegend nicht so viel gejagt würden und es deshalb diese Überpopulation gäbe. :S

Ein paar wenige Eindrücke beim Game Drive gab es dennoch:


Lilac Breasted Roller






Fork-Tailed Drongo???? :unsure: Danke an Konny :kiss: Elsterwürger (Magpie Shrike)
Ich weiß, kein besonders scharfes Foto. - Ich übe immer noch ;)





Überall wurde das Gras abgebrannt ;)



Aber die Landschaft hat was... :blink:


Schöner Rücken kann auch entzücken. Das Gras ist so hoch! :woohoo:


Und noch ein Blacksmith Lapwing, den haben wir öfters gesehen, also keine Erstsichtung mehr :)







African Openbill Stork







So das steht als Notiz in meinem Tagebuch: Bootsfahrt ok, Game Drive Scheiße :evil:

Wir kommen nach über 2 Stunden am Bootsanleger am Linyati an und treffen auf ein französisch sprachiges Honeymooner Pärchen, die bei Jackelberry campen.
Auf der Bootstour sehen wir einen Elefanten, der sich ausgiebig zur Schau stellt und eine ganze Hippogruppe, die auch lange für uns posen und noch ein wenig mehr :laugh: ;)






Wir sichten auch nochmals Sitatungas :laugh: - Offensichtlich haben wir es uns verdient, liebe Friederike (CuF) :blink:








Und die Hippos erwarten uns:


















Keine Elis in Sicht, als wir an der Badestelle vorbei kommen....


... ah, doch aber schon wieder auf dem Rückzug. Das sind die Gesetze der Natur. Wir sind ja nicht im Zoo und das ist auch gut so.


Die Hippos zeigen sich nochmals in voller Pracht





Wir hören und sehen natürlich viele Vögel, meistens bin ich jedoch zu langsam mit meiner Kamera, um brauchbare Bilder zu machen. Aber Landschaft geht besser...



Wir sehen am Ufer eine Familie Waterbuck, etwas näher als wie vorigen Male.










Ich kann mich nicht satt sehen an den Lichtspiegelungen




Bei einem Sundowner wieder mit Hippos und netter Unterhaltung mit den Franzosen geht die Bootsfahrt zu Ende.

















Unser Guide und Fahrer Stephan fährt uns rasant (african Masssage incl.) zur Lodge zurück. Nach 45 Minuten kommen wir im Dunkeln um 19.00 Uhr kommen wir an, entledigen unseres Staubs bei einer Dusche und gehen um 19.30 Uhr zum Abendessen.
Heute sind zusätzlich zu den 5 Männern vom WWF noch 2 deutsche Paare angekommen und speisen mit uns an der langen Tafel.
Wieder werden interessante Safari- und Lodge Geschichten ausgetauscht. :laugh:

Das Essen ist wieder gut, leider ist es heute kühler als gestern, sodass wir uns nach dem Essen ziemlich schnell zu unseren Wärmflaschen im Bett gehen. :)

Vorspeise: Überbackene Auberginen und Salat
Hauptgang: Hake (eine riesen Portion) mit Couscous und Gemüse
Dessert: Tiramisu
Dazu trinken wir eine Flasche Weißwein. Jürgen danach noch einen Kaffee und ich einen Amarula.

Gute Nacht und morgen ist mein Geburtstag! :woohoo:
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14 Jul 2019 08:39 #561753
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Auf dem Game Drive gab es nicht sonderlich viel zu sehen und Stephan fährt auch sehr schnell und hält kaum an. Irgendwie war das wohl heute nicht sein Tag.
Hi Martina,
das mit dem Guide kommt mir - zumindest für diese Gegend - irgendwie bekannt vor. Bis auf wenige Ausnahmen hatten wir dort auch nur lustlose Guides.

Dein
Fork-Tailed Drongo???? :unsure:
ist ein Elsterwürger (Magpie Shrike).

So, jetzt hoffe ich nur, dass du die Getränke für die Party kaltgestellt hast, damit wir auf deinen Geburtstag anstoßen können!

LG und einen schönen Sonntag
Konni
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Liebe Konni,

vielen Dank für die Richtigstellung. Ich habe es schon korrigiert.

Bzgl des Guides: Ich habe noch sehr gut die Schilderung aus deinem Reisebericht Caprivi im Kopf.
Eigentlich schade, aber so ist es nun mal. :dry:
Obwohl der Bootsführer, der das Honeymooner Pärchen von Jackelberrys gefahren hatte, war etwas motivierter, als Stephan, zumindest hat er sich so gegeben. ;)
Der italienische Eigentümer in der Nkasa Lodge hat mir beim Abendessen erzählt, dass die Managerin von Jackelberries gekündigt hat. Ich weiß nicht, wer dort bei Eurem Aufenthalt das Sagen hatte. Denn auch die Sache mit den Guide liegt auf jeden Fall an der Führung des Camps.
Ich werde in meinem Fazit noch etwas zu den Guides in den verschiedenen Ladges schreiben. :)
Ich wünsche einen schönen Sonntag.
Eigentlich wollte ich heute weiter schreiben im Bericht aber ich habe einen steifen Hals und unglaubliche Schmerzen. :evil:
Also, wenn es wieder geht, werden die Sektkorken knallen :laugh: So feuchtfröhlich, wie bei Deinem Geburtstag, wird es allerdings nicht ganz :blink:
Ich wünsche Euch auch einen schönen Sonntag.

Liebe Grüße

Martina
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Hallo Martina,

So unser Azoren Urlaub ist vorbei und ich finde endlich mal wieder Zeit, Reiseberichte
zu lesen. Beim Wort "Kruschteln" habe ich mich sogleich wieder heimisch gefühlt und habe mich ans Lesen gemacht... ganz schön lange sogar;-)

Deine Chobe Bilder waren wirklich toll und dann noch mit dem Guide alleine unterwegs zu sein, ist echt ein Traum. Von solchen 2 entspannten Löwen Paschas kann man ja nur träumen;-). Die Strecken sehen ja teils wirklich sehr sandig aus... ob wir das 2020 alleine wagen sollen, bin ich jetzt auch gerade etwas verunsichert.

Elephant Sands: Wow, des isch der Hammer, wie die Fantis so selbstverständlich durchs Camp spazieren.;-). Ihr Glücklichen- schon alleine deswegen lohnt sich ein Aufenthalt dort. Ich merk mir das mal vor;-)

Und per Fuss den Löwinnen zu begegnen ist bestimmt unheimlich adrenalinfördernd. Im Nachhinein wird man sich wohl auch erst der Gefahr bewusst. Ich war vor Jahrzehnten mit meiner Freundin in Gambia und wir wurden an einen Krokodilsee geführt. Damals hiess es auch von den Guides, dass es völlig ungefährlich sei und wir vertrauten ihnen naiv und berührten die Krokos sogar. Erst später dachte ich mir, dass das auch nicht so ungefährlich war. Aber ein unvergessliches Erlebnis wars;-). Wirklich tolle Erlebnisse hattet ihr- und das wieder nur für euch zwei- unvergesslich.

Verrückt- wie oft ihr allein oder fast allein in den Lodges oder auf euren Ausflügen wart. Ja und da höre ich immer die mir unerklärlichen Klagen über das volle Namibia.;-).

Es macht Spaß mitzulesen, da man euch anmerkt, wie pudelwohl ihr euch fühlt, genießt und glücklich seid. Ich freue mich auf die Weiterreise. Danke für den bildhaften und informativen Bericht!

LG Silke
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Ein kleiner Auszug bereister Reiseziele:
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14 Jul 2019 18:01 #561802
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  • H.Badger am 14 Jul 2019 18:01
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Liebe Martina,
einen herzlichen Zwischendank fürs Mitnehmen!
Ihr hattet ja wirklich schöne Erlebnisse, die meine Vorfreude auf das Wiedersehen mit diesen und ähnlichen Gefilden beflügeln konnten.
Den Rest deiner Tour hole ich dann später nach.
Bis dahin alles Gute
Sascha
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