THEMA: ABER, irgendwas ist ja immer! (Botswana Sept '18)
15 Aug 2019 19:45 #564857
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Ich will die Serie gar nicht lange abreißen lassen... zwar kein neuer Teil, aber es ist mal wieder Zeit für ein Video von Mara, dass die letzten Tage der Reise zusammenfasst. B) :)


ABER... Irgendwas ist ja immer! | PART 3



Gruß,
Robin
Letzte Änderung: 15 Aug 2019 19:46 von Blende18.2.
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15 Aug 2019 20:53 #564862
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Hallo Robin und Mara

Auch meinerseits wieder einmal ein grosses Dankeschön für den herrlichen Reisebericht und die tollen Videos! Es macht echt Spass, auf eurer Reise mit dabei zu sein! :)

Mich würde Wunder nehmen, ob du im Nachhinein herausgefunden hast, was es mit den vielen toten Hippos am Khwai auf sich hatte? Oder weiss sonst wer Bescheid?

Gruss
Stefanie
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15 Aug 2019 21:31 #564864
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Hallo, Stefanie: Milzbrand/Anthrax
Viele Grüße Friederike
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16 Aug 2019 13:22 #564912
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Hallo Mara und Robin,
euer Bericht ist einfach immer wieder grandios. Man sitzt hautnah mittendrin!
Es vergeht kein Lesen ohne zu lachen :) , wunderbar :) :) Ein großes dickes Danke
für diese unendliche Mühe, die ihr euch gemacht habt, um dermassen unterhaltsam mit
spannenden und informativen Details zu erzählen. Eure Ideen sind köstlich!
Robin, selbst der Hinweiszettel mit dem Lionpfeil ist genial. Was hätte ich mich über dieses Zeichen
gefreut ;) :P :cheer: Ihr seid ein unschlagbares supercooles eingespieltes Team.
Ich vermute mal, dass es nächstes Jahr bei euch nicht nach Afrika gehen wird?
Wer soll das organisieren, wo ihr enorm viel Zeit in den Bericht steckt? Wohin geht es denn dann?

Ich freue mich schon wieder auf einen neuen Beitrag von euch.

VG
Marion
Alexander von Humboldt
"Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung der Leute, die die Welt nie angeschaut haben."
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18 Aug 2019 13:37 #565022
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@ Hallo Marion,
Diesen Spruch
"Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung der Leute, die die Welt nie angeschaut haben."
Alexander von Humboldt
hast Du gut ausgesucht! Gefällt mir sehr!
Gruß
Friederike
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23 Sep 2019 21:51 #568594
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TAG 12: Ab in die Wüste, ein Elefahrtag!




Heute geht es ins gelobte Katzenland – SAVUTI!

Eine Legende, schon so viel haben wir davon gehört. Aber erstmal muss man dort auch ankommen, also wird früh aufgestanden, früh geduscht und früh der Wagen beladen.

Der Innenraum unserer Villa sieht auch wieder ordentlich aus und so schaffen wir es tatsächlich voll im Zeitplan um 07:40 Uhr mit einer Schale Müsli auf dem Deck zu sitzen. Just in diesem Moment kommt Tsemane vorbei, inkl. Kiwi und Kaze. (seine Frau mit ca. 2-jährigem Sohnemann)

Wir laden die drei spontan zum Frühstück ein. So werden noch ein paar Schüsseln mehr hingestellt, der Saft noch mal hervorgeholt und Kekse für den Kleinen hervorgekramt…

ABER… Irgendwas ist ja immer!

Macht aber nix, es wird ein schöner Morgenplausch. Tsemane redet viel darüber, wie man ein Business in Botswana aufbauen kann, das kennen wir schon. Öfter hat man das Gefühl, dass man einfach nur Geld überweisen muss und schon hat man ein Bein in der Tourismus-Branche in Botswana. :whistle:

Wir liegen mittlerweile eine gute Stunde hinter unserem Zeitplan, Kaze knabbert die letzten Kekse weg, Kiwi genießt die entspannte Atmosphäre und Tsemane scheint langsam zu erkennen, dass wir wohl keine Investoren werden… und wir, wir müssen jetzt los.

Es wird Zeit sich zu verabschieden und unseren Müll müssen wir noch los werden, gut das es dafür ja einen Plan gibt.



Wir machen uns also auf den Weg und am offiziellen Müllplatz finden wir auch die „People often sit here, if you’re unsure ask.“ >> Unsure sind wir nicht, aber angesprochen werden wir dennoch von einem jungen Typen. Einfach Müll abladen, das können wir hier nicht, aber Oli kann uns natürlich helfen, gegen eine Gebühr versteht sich. Da haben wir gar keine Lust drauf jetzt zu diskutieren, also lassen wir ihn wissen, dass es hier kein Geschäft zu holen gibt. Adleraug‘ sei wachsam, wir haben vorgestern doch schon die Müllbehälter beim Khwai Development Trust gesehen. Die 100m weiter können wir auch noch fahren.

Gesagt getan, kein Problem und ab auf die Piste. Wir nehmen die weite Umgehung oben rum, also die Hauptpiste. Bestes Gravel, da kommt man schnell voran und kurz nachdem wir das Dorf verlassen sehen wir einen kleinen See voller Hippos. Schön, es gibt also auch noch einige denen es gut geht in dieser Gegend. :cheer:



Ein Stück weiter sieht man schön die aktuelle Windrichtung. Das Gravel besteht hier aus hellem, grauen Staub. Linksseitig des Weges ist alle Vegetation wie in ein Leichentuch gehüllt, rechts steht alles in saftigem Grün. :silly:





Wir kommen schnell voran und biegen trotz fortgeschrittener Zeit, unserem Plan folgend, in Richtung Khwai River Drive ab. Sofort taucht man wieder in eine wunderschöne Gegend ein. Dieser Bereich des Gebiets gefällt uns wirklich sehr gut und es gibt auch sofort einiges zu entdecken. Zebras und Giraffen stehen unter den Bäumen und suchen den Schatten, Vögel kann man in den Bäumen und Sträuchern entdecken und eine große Herde Impalas steht aufmerksam lauschend zwischen den Gräsern. Ein kleinerer Teil der Herde springt an uns vorbei, bleibt stehen und schaut und lauscht wieder zurück. :dry:

Nix zu sehen. Wir drehen ein paar Runden, bleiben in der Nähe, aber von Jägern keine Spur. Irgendwann beruhigt sich die Lage wieder. Hier ist wohl nichts mehr zu holen.

Burchell's Starling | Riesenglanzstar








Wir fahren weiter in Richtung Fluss und es fällt uns ein Fahrzeug auf, das im Schatten geparkt ist und 2 Damen am Fahrzeug stehen. Wir fahren rüber und fragen ob sie Hilfe brauchen, sehen aber dann, dass die beiden einfach nur ein Picknick auf der Motorhaube haben und ihr Frühstück hier einnehmen. Die eine der beiden ist eine Schweizerin, seit 35 Jahren Guide in Maun und dann wundern wir uns auch weniger drüber, einfach so entspannt im Wald zu stehen. Sie kennt sich wohl etwas aus. Die beiden sind auch schon sehr früh unterwegs heute gewesen, auf der anderen Seite des Khwai haben sie heute Morgen schon 2 Leoparden gesehen. :ohmy: :woohoo:

Das könnte natürlich was geben. Wir sagen Tschüss und schauen mal, was so geht in Richtung Fluss. Vielleicht kommen wir ja rüber, Zeit dafür haben wir eigentlich keine mehr. Wir werden von Kudus und einem, wie sagt man denn? – einem Trupp Helmperlhühner begrüßt.





Helmeted Guineafowl | Helmperlhuhn


Auf der anderen Seite sehen wir tatsächlich Autos an einem Busch stehen. Die Leoparden???

Ein Gamefahrzeug einer Lodge macht sich gerade dran, den Fluss zu kreuzen. Die Stelle hätten wir auch genommen, waren uns aber unsicher. Bei einem fließenden Gewässer ist es echt schwer einzuschätzen wie tief es ist. Der Wagen kreuzt den Khwai und siehe da, das Wasser ist wirklich eher flach. Vielleicht Reifentief. Also gut machbar. Ich winke das Fahrzeug rüber und frage, was es zu sehen gibt. Der Guide erklärt uns, dass drüben eine Löwin mit drei Jungen unter dem Busch liegt und zeigt auf die dort stehenden Fahrzeuge.

Aha! – Wir erklären dem Guide, dass wir sie gestern schon gefunden und gesehen haben, und das wir sie heute nicht noch mal stören und stressen wollen und bedanken uns für die Auskunft.

Der Guide stutzt kurz und schaut uns etwas ungläubig an. Dann schenkt er uns ein breites Lächeln und wir kriegen von ihm ein „Daumen Hoch“ gezeigt. :) Das ist ja mal nett und so machen wir uns frohen Mutes wieder auf den Weg, sehen aber erst mal nur Knochen… ich denke mal ein Schulterblatt eines Elefanten?!



Wir wären aber nicht wir und der Khwai hier oben nicht der Khwai, wenn wir es bei lange toten Elefanten belassen würden. Wir mögen ja die lebendigen, aktiven Exemplare lieber. Also Augen zu und durch, wir wollen ja weder euch enttäuschen, noch selbst enttäuscht werden. :P

Ein Kudu mit Eli im Hintergrund ist ja eh‘ schon mal der bessere Kudu




Eine kleine Herde im Schatten




:( naaaaa gut. Ihr seid enttäuscht und das kann ich gut verstehen. So ein Unterangebot ist natürlich schon ne Frechheit und gehört sich so nicht, noch gehört es so in diesen Reisebericht. Dafür seid ihr ja nicht zugestiegen. Dann ziehen wir das Bild mal auf… und zoomen dann hier und da mal etwas rein.
...
..
.






Wir könnten ewig stehen bleiben, bei dieser großen Herde. Friedlich im hohen Gras stehen sie im Wasser und fressen. Und besonders die Kleinen, die kaum aus dem Gras hervorlugen sind einfach Zucker. :) :kiss:







Was ein schönes Highlight, endlich mal ein paar Elefanten und dann auch noch eine hübsche, kleine Herde mit gut 40 Tieren. ;)

Jetzt können wir uns auch beruhigt in Richtung Fahr-Etappe für den Tag machen. Wir verlassen den Fluss so ca. beim Maghoto Camp und fahren Richtung Mababe Gate. Auf dem Weg dorthin fahren wir plötzlich, gar nicht weit weg vom Khwai durch eine verdörrte Gegend mit toten Bäumen. Ist die Gegend so ein kleines Stück vom Wasser entfernt schon so tot oder hat hier ein Feuer gewütet. Wir tippen auf Letzteres. Eine gute halbe Stunde später erreichen wir das Mababe Gate.

Auf Wiedersehen Khwai, willkommen Savuti. Wir sind gespannt. :)

Maghoto Camp


Feuerland




Auf geht’s nach Savuti…




Am Gate sprechen wir mit einem Ranger der gerade dort ist und fragen ihn nach den Routen. Mittag ist ja schon wieder rum und wir haben noch ein gutes Stück Weg vor uns. Von den Kilometern her gar nicht so viel, aber wir wissen ja mittlerweile, dass man durchaus etwas mehr Zeit einplanen darf.

Klare Aussage am Gate, die Sand-Ridge Road ist der schnellere Weg, die Piste ist im Vergleich zur Marsh Road in gutem Zustand. KLASSE, bestens, dann kann es ja losgehen! – so viel sei vorab gesagt, wenn das der bessere Zustand einer Piste war, na dann Prost Mahlzeit für alle, die die Marsh Road den Monat genommen haben. :silly: :pinch:



So durchgeschüttelt wurden wir selten, aber vor allem wären wir alle 3 Kilometer von Schnecken überholt worden, hätte es sie dort gegeben, aber zumindest die Ameisenstraße links neben der Sand-Ridge Road war schneller als wir. Es gab‘ manche Abschnitte, auf denen musste man wirklich die PAD zwischen den Schlagkratern suchen.

Magpie Shrike | Elsterwürger


Anfangs hat man noch eine hübsche Weitsicht…


Red-backed Shrike | Neuntöter


… und auch der Weg sieht noch gut aus. (das Foto ist aus dem Fundus, bevor wir die Kamera vor Rumpeln nicht mehr ruhig halten konnten) ;)


Swallow-tailed Bee-eater | Schwalbenschwanzspint


???... mhhhh




Schlaglochpiste… aber das mach doch nix. Denn unabhängig des Weges, unabhängig der Tatsache, dass unser Navi irgendwann auf Error lief und wir keine Ahnung hatten ob wir eigentlich richtig sind und unabhängig der Tatsache, dass man links wie rechts fast überall nur dichte Büsche sieht und unabhängig davon, dass wir in einem furztrockenen Gebiet ohne Wasser weit und breit unterwegs sind… kann uns das dennoch von Elefanten nicht fernhalten! :laugh:

Wir brauchen gar nicht viel, Elis können uns immer aufheitern








Selten über einen Hügel so gefreut. Den Leopard Rock erkennen wir auf der Tinkers Map und dann wissen wir auch, wir haben es geschafft und sind in Savuti angekommen. Wir haben ab dem Gate gute 3 Stunden für den Weg gebraucht, ohne große Pause oder Sichtungen unterwegs. (wenn mal wieder jemand überlegt, wie lange denn die Wege dauern)

Wir entscheiden uns, noch einen kleinen Schwenk in Richtung Channel zu fahren. Man sieht hier wirklich oft Knochen rumliegen, aber auch das ein oder andere lebendige lässt sich entdecken. Innerhalb von Minuten haben wir eine Mangusten-Serie, das ist mir erst hinterher beim Fotos sichten so aufgefallen. Ansonsten nichts Aufregendes, aber ein paar Gnus hatten wir heute noch nicht und die obligatorische Gabelracke, heute mal in feinstem Licht präsentiert ist doch auch schön. :)

Steenbok | Steinböckchen




Tree-Squirrel | Baumhoernchen




Lilac-breasted Roller | Gabelracke


Dwarf Mongoose | Südliche Zwergmanguste


Banded Mongoose | Zebramanguste


Large Grey Mongoose | Ichneumon


Giraffe am Channel-Rand, spannend das trockene Flussbett entlang zu fahren.




Im Camp angekommen heißt es natürlich wieder registrieren. Zuerst am Gate, dann für die Campsites. Und was eine schöne Überraschung. Wir dachten immer wir hätten die Plätze innen direkt an den Ablutions bekommen, aber nein. Wir haben zwei äußere Plätze, müssen zwar wechseln, aber dafür die zweite Nacht direkt am Channel, den Platz neben der Paradise-Site. B)

Kurz am Shop stoppen, Wasser kaufen (nur in 0,5l Fläschchen?!) und dann ab zur Campsite. Heute gehen wir taktisch vor und analysieren die Lage genau. Es gibt einen Baum und gemauerte Mülleimer + Grill. Nach Augenmaß müsste der Wagen da so gerade eben zwischenpassen. Dann hätten wir mit ausgeklapptem Zelt eine perfekte kleine Insel geschaffen, für entspannte Stunden am Feuer. Gesagt, getan und eine gute Viertelstunde später ist es geschafft. Der Wagen steht optimal eingeparkt, Zeit für eine geschickte Arbeitsteilung.

Mara geht duschen und ich baue das Zelt etc. auf. Danach wird gewechselt und Mara bereitet schon mal das Abendessen vor…





Nachdem ich in „Rekordzeit“ das Zelt aufgebaut habe widme ich mich noch schnell den zahlreichen Mitbewohnern. Man merkt schon, dass die Tiere hier sehr gewöhnt an die Menschen sind und der Platz eher ihnen als uns gehört. Wir sind eher geduldete Gäste und hoffentlich Futter-Lieferanten. :lol:

Red-billed Spurfowl | Rotschnabel-Francolin


Reifenmanguste


Dwarf Mongoose | Südliche Zwergmanguste


Meves starling | Mevesglanzstar


Red-billed Hornbill | Rotschnabel Toko


Der Abend halt langsam Einzug, das Feuer lodert heute hell und hoch. Es werden China-Nudeln mit Ei in Soja-Sauce angebraten und mit Zuckerschoten und Möhren verfeinert, dazu Rinderfiletstreifen und ein leckeres Getränk. Uns geht’s schlecht! :whistle: :cheer:



Wir sitzen heute lange am Feuer. Das Tagebuch will weitergeschrieben werden und mittlerweile haben wir auch Abends die Ruhe dazu. Immer mal wieder kommt eine Hyäne vorbei. Sie halten sich am Rand unseres Platzes auf. Schauen kurz rüber und trotten dann weiter. Insgesamt zählen wir 5 diesen Abend, zumindest sind das die, die wir sehen. Unsere Aufteilung ist perfekt so, den Wagen und für jeden eine freie Tür im Rücken, das hohe Feuer + Tisch direkt vor uns. So ist es einfach nur schön. :)

Das Feuer muss natürlich regelmäßig geschürt werden und siehe da ein Gast. :unsure: Was ein Schreck!

Feuerholz-Spinne


Bevor es in die Koje geht versuche ich mich noch mal an einem Sternenbild, aber wenn man immer in der Nähe des Feuers bleibt, dann will das nicht so gut gelingen, wie im stockdusteren Namibia…



Wir klettern in unser Zelt und entferntes Löwenbrüllen wiegt uns in den Schlaf… ein gutes Omen für den morgigen Tag. Bald schon schlummern wir ein, bis Mara nachts geweckt wird. Etwas ist in unserem Camp. Die Bäume und Büsche am Rand der Campsite knacken und bersten. Etwas großes, graues steht dort in der Dunkelheit und nimmt pflügt durch die Büsche.

Mara weckt mich, wir spähen gefühlte zwei Minuten in die Dunkelheit und ich schaffe noch ein „Wie cool…“, bevor mich der Schlaf wieder einholt und mache gedanklich noch einen Strich auf unsere Liste. Die 400 sind fast geschafft. B)






Makgadikgadi: 35 | Boteti: 16 | Rundflug Maun: 67 | South Gate: 10 | Xakanaxa CS-III: 1 | Dead Tree Island: 10 | Motlaba Island: 24 | 2nd Bridge: 17 | Mboma Island South: 49 | 3rd Bridge CS-VIII: 1 | Hamerkop Pools: 3 | Jesses Pool: 7 | Xakanaxa CS-VIII: 2 | Old-Landing Strip: 14 | Paradise Pools: 2 | Bootstour Xakanaxa: 5 | Xakanaxa Airstrip: 1 | Xuku Plains: 6 | Dombo Hippo Pools: 10 | Kgoko Plains: 2 | Samahundu: 6 | Sexugu View Point: 2 | Segagama: 9 | Khwai Plain: 6 | Khwai Airstrip: 4 | Dinawe: 4 | Mochaba: 38 | Khwai River Drive: 44 | Sand Ridge Road: 3 | Savuti CV5: 1 ||| #399
Letzte Änderung: 23 Sep 2019 21:57 von Blende18.2.
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