THEMA: Auf sandigen Pisten - Botswana Mai 2011
18 Jul 2011 06:58 #196050
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Freitag, 20.05.11

KTP Mata-Mata

Leider mussten wir Rooiputs heute verlassen, es hat uns hier sehr gut gefallen. Um 7.15 Uhr war alles zusammengepackt und es konnte wieder weitergehen. Bei Kji Kji sah ich einen Löwen unterm Baum liegen und kurze Zeit später gesellte sich ein zweiter zu ihm. Es waren junge männliche Tiere, bestimmt die beiden die wir vor einigen Tagen auf dem Hinweg nach Rooiputs schon unter einem anderen Baum haben liegen sehen. Die Nacht muss sehr anstrengend gewesen sein, denn beiden sanken sofort seitlich zu Boden und nur ab und zu bewegte sich mal ein Ohr.







Wir ließen die faulen Gesellen weiterschlafen und fuhren bis Auchterlonie auf den Rastplatz um zu frühstücken. Hier sah sich eine Schulklasse von "Pick'n Pay Kids in the Park" gesponsert das Museum an.



Ein deutschsprechender Südafrikaner wollte mal einen Blick in unseren Discoverer werfen, der Wagen scheint Interesse bei den Leuten zu wecken. Für uns ging es dann weiter nach Mata-Mata, wo wir unsere letzte Nacht im KTP verbringen wollten. Auf furchtbaren Waschbrettpisten ging es dahin und wir erreichten das Camp um die Mittagszeit. Unterwegs sahen wir Löffelhunde die mal nicht gleich flüchteten und eine Giraffe. Letztere gibt es wohl nur nahe Mata-Mata. Wir suchten uns einen Stellplatz, aßen eine Kleinigkeit und sahen etwas dem Campingtreiben der Südafrikaner zu.







Unser Gefährt bekam noch etwas Benzin, leider funktionierte schon seit einigen Tagen der Subtank nicht mehr, es ließ sich kein Benzin mehr umpumpen. Gegen Abend fuhren wir noch mal raus, sahen aber nichts aufregendes mehr.

Tarnung ist alles








Als es dunkel wurde wurden die Eulen aktiv und ließen sich auf einem Baum nahe unseres Platzes nieder. Mit etwas Taschenlampenbeleuchtung gelangen auch ganz gute Fotos.



Heute Abend war es sehr kalt und wir verschwanden bald in unserem Camper um noch etwas zu lesen.

Und morgen müssen wir dann endgültig den KTP verlassen...
Letzte Änderung: 18 Jul 2013 08:39 von panther.
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18 Jul 2011 07:11 #196054
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Hallo Ihr Zwei,

endlich geht es weiter ;)

Tolle Bilder habt Ihr gemacht...Danke!

LG
Fleur
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18 Jul 2011 08:06 #196055
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Hallo Panther!
Da standen wir doch am 19.5. glatt hinter euch, auf der 06.
Unsere Tour war sehr ähnlich, nur in entgegengesetzter Richtung. Und unsere einzige Löwensichtung in 6 Tagen waren zwei Punkte auf 200 Meter, mit dem Fernglas gings dann. So kanns gehen, zur gleichen Zeit.
Schön, eurer Reisebericht und eure Fotos! – und ein bisschen neidisch auf die vielen Katzen sind wir ja schon...
Gruß lilytrotter
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Walvisbay boomt
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18 Jul 2011 09:48 #196062
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Hallo lilytrotter,

das ist ja witzig :) Dann wart ihr rechts von uns (aus Sicht des Fotos) am Eck gestanden?
Wo wart ihr denn im KTP? Das Auob Valley war bei uns wie leergefegt was die Katzen betrifft. Erfolgreich waren wir eigentlich nur im Nossob Valley.
Da gibt es doch auf jeden Fall wieder einen Grund in den KTP zu fahren. Katzen suchen :P

Gruß

Panther
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18 Jul 2011 15:27 #196148
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Hallo, panther!
Nee, die Site müsste auf eurem Bild am äußersten linken Bildrand weit im Hintergrund sein.
Wir waren die, die ganz brav das Örtchen benutz haben...;)
waren dann noch eine weitere Nacht dort. Dann 2 Nächte Polentswa (dort frühmorgens Löwengebrüll und später, nach Sonnenaufgang nach intensiver Suche die beiden „Löwenpunkte“. Auch das war durchaus eine schöne Beobachtung, es müssen Brüder gewesen sein: Auf ihrem Weg hielten sie manchmal inne und „gaben Köpfchen“ (wenn man das bei diesen Riesenschädeln mal so sagen darf), ... Danach noch 5 Nächte Mabuatsehube area, dort hatten wir dann ein weiteres Mal frühmorgens Löwengebüll und wiederum einen Löwen auf große Entfernung. Dort sahen wir sogar einen Leoparden im Abendlicht, allerdings auch nicht grad nah...
Alles in allem eine tolle Gegend, 10 wunderschöne Tage, nur’n bisschen „katzenarm“...
Dafür hatten wir im nördlichen Nossobtal große Herden Leierantilopen, so was hatten wir zuvor noch nie beobachten können.
Die erste Übernachtung war übrigens Mata Mata - das Auobvalley hatte abends und morgens hier und da Grasfresser und sah einfach wunderschön aus.

Gruß lilytrotter
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Walvisbay boomt
Letzte Änderung: 18 Jul 2011 15:33 von lilytrotter.
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19 Jul 2011 08:19 #196263
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@lilytrotter
Ach ihr wart das :laugh:

So, heute ist Endspurt... Die Reise geht zu Ende

Samstag, 21.05.11
325 km
Kalahari Anib Lodge

Die Sonne war noch nicht aufgegangen und wir waren schon wach. Keine 4 °C erreichte Ralfs Temperaturmesser heute morgen, da genossen wir unseren heißen Kaffee gleich doppelt. Wir hatten es nicht so eilig und machten noch mal eine kurze Fahrt in den Park, denn wenn wir nach Namibia ausreisen, gewinnen wir ja wieder eine Stunde. Der Grenzübertritt gestaltete sich problemlos und wir waren wieder in NAM. Kurz nach der Grenze befindet sich ein kleiner Farmstall mit Produkten aus eigener Herstellung und einer guten Fleischauswahl. Wir nahmen noch ein paar Kekse mit und machten uns dann auf der Staubstraße auf den Weg zur Kalahari Anib Lodge.





Wir fuhren durch das Auobtal, ab und zu tauchte mal eine Farm auf, es gab kaum Verkehr und wenn mal ein Auto kam war es weithin sichtbar wg. der Staubfahne.







Wir erreichten die Lodge kurz nach Mittag und wurden sehr nett empfangen. Wir bekamen Campsite No. 3. Es gab noch eine Kleinigkeit zu Mittag und wir saßen auf der Terrasse. Da konnten wir auch die Ankunft einer TUI-Reisegruppe beobachten. Die Zimmerverteilung war wie beim Militär: "Meier.....ja…..Zimmer 8, Mittagessen? Ausfahrt gebucht oder nicht?", dann kam der nächste dran. War nett zu beobachten. Wir verzogen uns auf unseren Platz um das Auto auszuräumen und die Koffer zu packen.







Nachdem diese lästige Aufgabe erledigt war, richteten wir uns auch etwas her und gingen noch an die Bar. Dabei entdeckten wir, dass wir nicht auf Site 3 standen sondern auf 2 – upps, so was ist uns ja noch nie passiert. Das mussten wir gleich an der Rezeption berichtigen. Die Herrschaften für den letzten Platz waren Gott sei Dank noch nicht eingetroffen. Natürlich nahmen wir auch am Abendessen teil, das wie schon vor 3 Jahren in 4 Sprachen angekündigt wurde – in Englisch, Deutsch, Nama und Herero. Wir ließen uns Süßkartoffelsuppe und anschließend ein Oryxgulasch mit Reis und Gemüse schmecken. Wir waren so müde, das wir unseren Wein nicht mehr schafften. Waren der Springbock (Minzlikör mit Amarula) und ein Bier zusammen zum Sundowner daran schuld? Jedenfalls fielen wir schnurstracks in unser Bett.

Fazit KTP:
Wir waren das erste mal im KTP und hatten durch die vielen Reiseberichte natürlich auf viel Katzen gehofft. Wir wurden nicht enttäuscht :) Die botswanischen Camps sind preislich (noch) voll und ganz in Ordnung. Ob sich die gewünschte Ruhe und das Gefühl der Einsamkeit einstellt hängt wohl viel von den Nachbarn ab. Die sanitären Einrichtungen sind Botswana Standard. Sauber und zweckmäßig. Wasser ist eigentlich auf Rooiputs vorhanden, allerdings versiegte der Wasserhahn bereits am ersten Tag unseres Aufenthalts :( Also immer genug Wasser dabei haben oder mal zwischendurch nach Twee Revieren fahren und auftanken.
Die südafrikanischen Camps können natürlich nicht das Flair eines "wilden" Camps haben. Sie sind aber günstig, sauber, zweckmäßig und für eine zivilisierte Dusche zwischendurch bestens geeignet. Einzig das Camp in Twee Revieren machte für uns den Eindruck einer Feriensiedlung am Mittelmeer. Aber gut, für eine Nacht wird es wohl auch ok sein.
Gharagab hat uns supergut gefallen. Die Häuschen sind groß genug, sauber und auch hier stellt sich so etwas wie das Gefühl der Weite und Einsamkeit ein. Wir würden das nächste mal auch gerne die anderen Wildernesscamps ausprobieren. Für uns eine tolle Alternative zum Camping, wenn auch nicht ganz so günstig ;)
Im Park konnte man sowohl mit Pula als auch mit Rand bezahlen. Bei der Bezahlung mit Pula war immer ein gewisser Wiederstand zu bemerken gepaart mit dem Hinweis daß der Wechselkurs nicht so toll wäre und man doch besser in Rand zahlen sollte. 10 Rand kosteten in etwa 11 Pula, wobei nicht ganz klar war wie der Kurs zustande kommt. Wir hatten da den Eindruck daß das manchmal "zufällig" festgelegt wurde. Rand konnten wir problemlos mit einer VISA Card in Twee Revieren holen.
Was uns noch auffiel war, daß man sehr leicht mit den, meist südafrikanischen, "Mitreisenden" ins Gespräch kommt. Das liegt wohl daran daß jeder gerne über seine Tiersichtungen berichtet.

Bzgl. Tiersichtungen kann man sicherlich keinen allgemeingültigen Tipp geben. Sonst müssten wir jetzt sagen dass das Auob Tal "katzenfrei" ist und man sich den Aufenthalt dort sparen kann. Hat bei uns gestimmt, bei vielen anderen aber sicherlich nicht. Es kommt wie es kommt. Nur Rooiputs, das müsste für uns immer sein :)
Den KTP haben wir in unser Herz geschlossen und ist für die nächsten Jahre sicherlich wieder eingeplant.

Sonntag, 22.05.11
279 km
Ondekaremba

Das war die letzte Nacht in unserem Discoverer, schade. Wir machten uns reisefertig und fuhren zum Frühstück in die Lodge. Allzu eilig hatten wir es nicht und genossen noch etwas die Sonntagssonne und streichelten den Hund des Hauses.





Blick über Windhoek



Kurz vor Windhoek passierten wir das Heldendenkmal. Wir bogen ab und wollten mal schauen, aber es musste Eintritt gezahlt werden und wir verzichteten. Also fuhren wir zu unserem Vermieter Asco um das Auto abzugeben. Es war nichts zu beanstanden außer unserem geflickten Reifen, denn der Vermieter verleiht seine Fahrzeuge immer mit unbeschädigten Reifen. Wir mussten rund 150,- Euro für den geflickten Reifen zahlen, der bei unserer Abfahrt noch 9mm Profil hatte. Wenn er nagelneu gewesen wäre, hätten wir über 200,- zahlen müssen. So ganz einverstanden waren wir damit nicht, aber wir konnten daran nichts ändern. Nachdem Asco auch kein Transfer nach Ondekaremba durchführt, ließen wir uns ein Taxi rufen. In schneller Fahrt erreichten wir die Farm. Das Auto des Taxifahrers tat uns schon ein bisschen leid denn die letzten Km zu Farm sind schon etwas uneben und er setzte auch einmal auf. Ebenso mussten wir durchs wasserführende Flussbett fahren, das sahen wir auch zum ersten Mal.



Genau wie im letzten Jahr bekamen wir wieder das Luxus-Chalet (obwohl wir es nicht gebucht hatten. Aber beklagen will man sich ja auch nicht)





Hier trafen wir wieder auf Karin und Hansi und es wurden gleich bei Kaffee und Kuchen die letzten Erlebnisse ausgetauscht. Vor dem Abendessen saßen wir noch in netter Runde mit einigen anderen Gästen am Feuer bevor es dann das letzte Urlaubsabendessen gab. Wie immer mussten wir morgen früh raus, also saßen wir nicht allzu lang.

Montag, 23.05.11
viele km
nach Hause

Der Wecker klingelte zu unchristlicher Zeit um 3:45 Uhr, Frühstück gab es um 4.15 Uhr – das ist echt früh. Mit zwei Autos ging es dann zum Flughafen. Die Air Berlin Maschine hatte ca. 2 Stunden Verspätung, d.h. unser Abflug verschob sich von 06:50 auf 08:30 Uhr. Na da hätten wir nicht so früh aufstehen müssen.



Aber auch diese Zeit ging rum und wir nahmen wieder auf unseren XL Sitzen platz. Der Flug verlief sehr ruhig und wir landeten sicher wieder in München wo wir von den Schwiegereltern in Empfang genommen wurden.

Etosha Pfanne voller Wasser



Anflug auf unsere bayrische Heimat



Ende

Noch ein paar Fakten:
Gefahrene Kilometer: 4555
Verbrauch Diesel: 14,92 l/100km

Die gefahrenen km waren für uns relativ viel obwohl es uns nicht so vorkam. Aber die Fahrt nach Maun und das Ganze wieder zurück nach Windhoek macht sich dann doch bemerkbar.

Anmerkung zu ASCO:
Grundsätzlich war das Fahrzeug in einem guten technischen Zustand (Tachostand 64000 km). Auch wird alles gründlich auf dem Übergabeprotokoll vermerkt wenn man denn auch auf diverse Kratzer hinweist. Also genau schauen bei der Übergabe. Es werden sowohl die Profiltiefe als auch die Reifenmarke auf dem Protokoll vermerkt. Dadurch fiel dann auch auf dass wir den Ersatzreifen montiert hatten (wir haten den geflickten Reifen nicht wieder montieren lassen). Die Philosophie dass Kunden nicht mit geflickten Reifen auf Reise geschickt werden ist generell sehr löblich. Nur wenn wir den geflickten Reifen wieder montiert hätten wäre das keinem Menschen aufgefallen. Der Argumentation wollte bei ASCO aber niemand folgen und so mussten wir den Reifen bezahlen. Dazu gibt es eine Tabelle mit der Reifengrösse und dem Restprofil nach dem sich der zu zahlende Betrag ergibt.

Übergabe:
+ gründliche Einweisung
+ Extrawünsche wurden erfüllt z.B. die Toilette zu entfernen
+ Zustand des Fahrzeugs wurde gründlich protokolliert
+ Ausstattung des Fahrzeugs (Ersatzsicherungen, Abschleppseil, Druckluftpumpe, Geschirr, Besteck, Bettzeu etc.)
+ diverse Karten und Infomaterial wurden ausgehändigt
+ Fahrzeug wurde vollgetankt
+ sehr freundliches Personal
- keine Kopie des Protokolls erhalten
- kein Betriebshandbuch im Fahrzeug (haben wir aber erst bemerkt als wir es benötigten)

Abgabe
+ keine kleinliche Kontrolle des Fahrzeugs
+- Fahrzeug wurde wieder vollgetankt (und es gingen tatsächlich noch 5 Liter rein; der Preis pro Liter war der Gleiche wie an der Tankstelle)
- kein Transport nach Ondekaremba obwohl ja ein Transport zum Flughafen möglich war(wussten wir aber auch schon vorher); der Dame war es aber eigentlich zu viel ein Taxi zu rufen und hat sie dann erst nach mehrmaliger Aufforderung gemacht

Einziger Defekt war der Subtank, dessen Inhalt sich nicht mehr in den Haupttank pumpen liess ( Sicherung und Kabel waren i.O. soweit wir das kontrollieren konnten). Wenn das schon in der Central Kalahari passiert wäre hätten wir wohl anrufen müssen (SAT Telefon hatten wir dabei). Auch hier hätte evtl. ein Betriebshandbuch geholfen. Wäre sicherlich lustig gewesen mit 80 Liter Diesel im Tank wegen Treibstoffmangel liegen zu bleiben :woohoo:

Warum der Discoverer nicht mehr angeboten wird?
Wir würden vermuten dass der Wartungsaufwand und diverse Reparaturen doch etwas intensiver sind als bei Fahrzeugen mit Dachzelt. Die Kabine und speziell die verwendeten Materialien der Inneneinrichtung machen ja nicht gerade den Eindruck als wenn es für einen "harten" Geländeeinsatz und Dauergebrauch durch Mieter konzipiert wurde. Hier hat ASCO bereits mit eigenen, zusätzlichen Massnahmen Abhilfe geschaffen. So sind z.B. alle Schrauben für die Schranktüren ausgetauscht worden und diverses Klebeband und Silikon am Aufstelldach verschloss die Löcher die durch Schrauben im Mechanismus des Aufstelldachs in die Zelplane gedrückt wurden.
Da wir aber insgesamt zufrieden waren,und der Komfort unschlagbar ist, würden wir auf jeden Fall wieder einen Discoverer mieten :)

Damit ist unsere Reise zu Ende und wir danken allen Mitfahrern und Mitlesern für die Aufmerksamkeit :)
Nächstes Jahr wird es wohl eher gemütlicher werden mit einer Lodgetour auf der klassischen Namibiarunde. Aber da haben wir dann auch ein paar Neulinge dabei und zeigen ihnen die Schönheit des Landes. Wir freuen uns auf jeden Fall auf die nächste Reise.

Die Zeit bis dahin vertreiben wir uns mit dem Lesen eurer Reiseberichte. Also, immer fleißig schreiben :)

Gruß

Martina + Ralf
Letzte Änderung: 18 Jul 2013 08:40 von panther.
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