THEMA: Wohnmobi
27 Sep 2018 17:08 #533896
  • landcruiser1970
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  • landcruiser1970 am 27 Sep 2018 17:08
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Ja ich hatte das Schild beim Moremi im Kopf. Macht dort auch Sinn, weil die Holzbrücken wohl maximal für 3.5 Tonnen gemacht sind - auch die am South Gate um oben wieder raus zu kommen. CKGR weiss ich es nicht mehr und beim KTFP meinte ich auch ein Schild gesehen zu haben, bin aber nicht 100% sicher. Jedenfalls sind dort einige Wege so schmal, dass ein Lastwagen links und rechts alles beschädigen würde.
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27 Sep 2018 17:24 #533900
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  • maggus am 27 Sep 2018 17:24
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Hi,

Also, mir ist eine solche Einschränkung nicht bekannt, daher wollte ich halt wissen woher diese Info stammt.

Bei den Brücken in Moremi gibt es meist direkt daneben eine Umfahrung für schwere Fahrzeuge, denn es wird auch ab und zu mal Baumaterialien dort hinein transportiert...

Was jedoch zumindest in Botswana der Fall ist, die Eintrittsgebühren für schwere Fahrzeuge sind extrem hoch, zumindest in den meisten Parks.

Gruß Markus
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27 Sep 2018 20:29 #533916
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  • Wernher am 27 Sep 2018 20:29
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Caro90 schrieb:
Hallo zusammen,

wir kommen gerade aus Namibia zurück. Wir haben dort ein Ehepaar aus Deutschland getroffen welche mit ihrem Unimog für mehrere Monate in Afrika unterwegs ist.

Sie wollten Ende des Jahres in Südafrika eine Vermietung von anfangs 2 Unimogs starten. Dieses wird über eine dort ansässige Firma erfolgen. Jede Vermietung beinhaltet eine Art Fahrtrainig um den richtigen Umgang mit dem Fahrzeug zu lernen.

So haben sie es uns zumindest erzählt. Wird wahrscheinlich erst die Zeit zeigen ob bzw. wie gut es funktioniert. Nähere Details über Preise etc. habe ich leider nicht. Fand es aber sehr interessant.

Viele GrüßeCaro
h

Hallo Caro,
hast du einen Namen oder TelNr. von deiner Bekanntschaft, wie kann ich Sie kontaktieren?
BG
Werner
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27 Sep 2018 21:49 #533924
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  • marimari am 27 Sep 2018 21:49
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maggus schrieb:
Hi Marie,
Den Preis von EUR 10.000,- beziehst du auf Hin- und Rückreise?
Auch sehe ich nicht, warum ein Vermieter gleich 5-6 solcher Wohnmobile anschaffen muss um den Markt zu überprüfen.
Gruß Markus

Hi,
8- 10 K ist one way für ein Fahrzeg vergleichbar mit Wernher's Steyr.
Für eine reine Marktüberprüfung würd ich auch nicht 5-6 Fahrzeuge anschaffen – um etwas zu verdienen aber schon.
1 Fahrzeug…könnt man als Hobby vermieten..mir wär es die Kosten u. den Aufwand nicht wert. Die (neuen) Fahrzeuge und Kabine der Firmen Bimobil, Bocklet, Exploryx auf Basis Iveco kosten in Europa 200k plus.
300 Euro Miete…pro Tag…ist wishful thinking…(sorry Kunde).
Es gibt ja auch einen Grund, warum es (fast) keine Anbieter gibt – reps. gibt’s denn nun wirklich einen? Falls ja, ist Vermieten sicherlich nicht das Kerngeschäft :laugh: .
Gruss Sonja (Marimari = Bahasa Melayu=let’s go) --- Marie ist ein Name aber nicht der Meine :unsure:
Nächste Reiseziele:
01.04.2024-25.05.2024: Tunesien
25.08.2024-31.10.2024: Sardinien, Umbrien, Sizilien
April 2025:Iran, Irak, Saudi Arabien, Oman, UAE oder Seidenstrasse Richtung Mongolei
www.polarsteps.com/marimariontour
www.instagram.com/marimari_on_tour/
Letzte Änderung: 27 Sep 2018 21:58 von marimari.
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28 Sep 2018 00:01 #533932
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  • maggus am 27 Sep 2018 17:24
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Hi Sonja,

Nur kurze Frage: woher hast du den Preis für die Verschiffung?

Ich hatte vor ein paar Jahren für meinen Magirus, zumindest so groß wie der Steyr, inkl. Der Hafengebühren nur die Hälfte bezahlt!

Zum Thema Vermietung :

Auch ich kenne die Preise für die Aufbauten hier in Deutschland. Es wäre aber mal interessant was zum Beispiel der Iveco den ich verlinkt habe in ZA kostet.

Auch muss ein potentieller Vermieter sich ja nicht ausschließlich auf die Vermietung von Allradwohnmobile beschränken, es wäre aber eine Produkterweiterung für bereits etablierte Vermieter und da reichen auch erst mal nur 2 Fahrzeuge!

Wie gesagt, ich sehe hier einen Markt, der sicherlich früher oder später bedient wird.

Gruß Markus

PS sorry für die falsche Anrede!
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28 Sep 2018 08:47 #533941
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  • landcruiser1970 am 27 Sep 2018 17:08
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Ob 2 Fahrzeuge genügen ist fraglich. Damit der Umsatz stimmt, braucht es oft eine gewisse kritische Menge oder sonst muss der Mietpreis so hoch angesetzt werden, dass er nicht mehr attraktiv ist.

Nehmen wir an, so ein Fahrzeug kostet 200`000 Euro in der Anschaffung und hält gut gerechnet 10 Jahre, dann müssen jährlich schon mal 20`000 rein kommen um nur die Abschreibung zu decken. Dazu kommen Kreditkosten, Reparaturen, Abstellplatz, Büro, Werbung, Personalkosten. Rechnen wir dafür pro Fahrzeug nochmals 30`000 jährlich und nehmen wir an, der Wagen ist 20 Wochen unterwegs, dann müssen pro Tag rund 350 Euro reinkommen - gilt aber nur wenn der Wagen wirklich so lange hält, keine grösseren Reparaturen hat und sich mindestens 20 Wochen vermietet. Da ist die Vermietung eines günstigeren südafrikanischen Standardfahrzeugs wohl die risikoärmere Lösung.
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