THEMA: Route für 3 Wochen im Sommer 2020
01 Mai 2019 11:43 #555195
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fleischfrau schrieb:

Für die Fahrt aus der Region Ruacana zum Etosha-Park wollte ich die Route über Oshakati, Ondangwa und Andoni zum King Nehale Gate wählen. Mir ist bewusst, dass dies nicht die landschaftlich schönste Strecke ist, ich möchte aber einen kurzen Eindruck von dem Teil Namibias haben, wo ein Grossteil der Bevölkerung lebt. Ausserdem gefällt mir die Idee einer etappenweise Fahrt duch Etosha (Fort Namutoni - Halali - Okaukuejo).

Nochmal Hallo Sabine,

wenn ich schreibe "das ist zu weit", dann darfst Du mir ruhig glauben, dass das auch so ist. ;) Für die Strecke, die Du da vor hast, kannst Du mal schlapp 10 Stunden veranschlagen. Und bei Sonnenuntergang ist im und beim Etosha: Schluss!

Bei dem Ovamboland fährst Du in einer der bevölkerungsreichsten Gegenden Namibias. Das bedeutet Menschen: Tiere, Sensationen auf und neben der Straße und in den Ortschaften: Stau & rush hour.

Die Strecke vom King Nehala Gate bis zum Fort Namutoni zieht sich, da Ihr da etwa mit nur 40 Km/h unterwegs sein werdet.

Und falls mit Ruacana die Kunene River Lodge gemeint sein sollte, da krabbelt Ihr auch die Piste am Kunene entlang.

LG
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01 Mai 2019 12:32 #555198
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Hallo,
es geht nicht um „nicht glauben“, dann hätte ich ja nicht in einem Forum nachgefragt. Ich nahm an, mich nicht richtig ausgedrückt zu haben. Grob gesagt, war geplant an einem Tag von den Epupa-Fällen weiter gen Osten zu fahren, dann zu übernachten und am nächsten Tag bis zum Fort Namutoni zu fahren. Der Halt muss nicht in Ruacana stattfinden. Ich würde halt gerne das Ovambo-Land mitnehmne, weil ich davon ausgehen, dort einen anderen Eindruck vom Leben in Afrika zu gewinnen, als in Lodges. Und im Forum wurde die Strecke Ruacana - Fort Namutoni schon besprochen und als machbar beschrieben. Welche anderen Vorschläge gebe es denn?
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01 Mai 2019 13:06 #555203
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fleischfrau schrieb:
Grob gesagt, war geplant an einem Tag von den Epupa-Fällen weiter gen Osten zu fahren, dann zu übernachten und am nächsten Tag bis zum Fort Namutoni zu fahren. Der Halt muss nicht in Ruacana stattfinden.

Ich versuche es noch einmal zu erklären: für die Strecke Kunene River Lodge => Epupa (also umgekehrt) haben wir auf der D 3700 im Dezember 5 1/2 Stunden benötigt. Der Ernst wollte die Strecke ungefähr 14 Tage nach uns fahren und musste da schon, wegen Regenfällen, außen rum fahren.

Und von der Kunene River Lodge bis nach Ruacana sind es auf der Schotterpiste auch noch einmal rund 2 Stunden.

LG
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01 Mai 2019 13:20 #555205
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Hallo Fleischfrau,
Grob gesagt, war geplant an einem Tag von den Epupa-Fällen weiter gen Osten zu fahren, dann zu übernachten und am nächsten Tag bis zum Fort Namutoni zu fahren.
zeitig (!) losfahren von der Kunene River Lodge und dann im Ongula Village Homestead (www.ongula.com/) übernachten. Am nächsten Tag entspannt gen Namutoni (dort aber lieber außerhalb nächtigen).

Viele Grüße aus Windhoek
Christian
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Letzte Änderung: 01 Mai 2019 13:22 von travelNAMIBIA.
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01 Mai 2019 13:44 #555207
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Ist denn die Strecke vom Camp Aussicht zu den Epupa-Fällen an 1 Tag machbar?
Dann könnte ich ändern:
Tag 9: von Twyfelfontein zum Camp Aussicht, dabei sollte doch etwas Zeit fürs „Damara Living Museum“ bleiben, oder?
Tag 10: vom Camp Aussicht zu den Epupa-Fällen
Tag 11: Epupa-Fälle, Bootsfahrt
Tag 12+13+14: 3 Tage für den Weg von den Epupa-Fällen durchs Ovamboland in den Etosha-Park. Dann wäre (hoffentlich) Zeit genug, um einen Eindruck vom Leben dort zu erhalten - so als Kontrast zu Ruhe und Weite. Vielleicht wäre auch eine Übernachtung in Ondangwa oder Oshakati möglich. Ich möchte am Ende nicht „nur“ Hotspots gesehen haben, aber nichts von Leben dort.
Wäre das so besser?
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01 Mai 2019 14:20 #555210
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Hallo Sabine,
Tag 12+13+14: 3 Tage für den Weg von den Epupa-Fällen durchs Ovamboland in den Etosha-Park. Dann wäre (hoffentlich) Zeit genug, um einen Eindruck vom Leben dort zu erhalten - so als Kontrast zu Ruhe und Weite. Vielleicht wäre auch eine Übernachtung in Ondangwa oder Oshakati möglich. Ich möchte am Ende nicht „nur“ Hotspots gesehen haben, aber nichts von Leben dort. Wäre das so besser?
wenn es Euch um das Ovamboland geht und dort Zeit zu verbringen, dann wäre es so wahrscheinlich "besser". Ansonsten geht es wie gesagt auch mit einer Übernachtung. Zum Ovamboland und what to do schau Dir z.B. mal www.openafrica.org/e...-omulunga-palm-route an.

Bei einer Übernachtung würde ich wie gesagt Ongula machen, bei 2 Übernachtungen vielleicht in Ruacana (zur Not Ruacana Eha Lodge, ansonsten eher Mavinga Lodge) und dann Ongula oder eben "städtisch" in Oshakati/Ondangwa (z.B. Oshakati Guest House).

Viele Grüße
Christian
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