und nochmal Danke an euch alle.
Zu unserer Erfahrung in Afrika bzw. soweit man das nennen kann.
Wir waren bisher 3 x in Namibia mit rd. 20.000 KM gefahrener Strecke gesamt. Das meiste in Namibia einige Tage in Südafrika Kapstadt und KTP und letztes Jahr im Oktober auch 2,5 Tage Botswana via Dobe Grenzübergang Nam/Bots ins westliches, oberes Okavago Delta und auch Mahango NP und Popa Falls.
In 2014 Ende März 2 Wochen, 2015 Ende Februar 2 Wochen und im Oktober 2016 dann 4,5 Wochen.
In diesen 3 Jahren und insges. ca. 9 Wochen, habe ich insgesamt nur 1 x einen Regenabend in Ai-Ais erlebt erlebt. Sonst immer nur Sonne und trocken.
In Namibia selbst kenne ich nahezu alle wesentlichen Strecken einschl. diverser Schleich und Wildnissstrecken, wie auch die alte Strecke D3700 am Kunene Richtung Epupa, wie auch die D3703 (sofern man das überhaupt Straße nennen kann) von Epupa zum van Zyls.
Sand- und Tiefsand-Pads, Rocky Roads sind also bis dato kein Problem und kleinere Reparaturen am Auto haben uns bisher auch nicht abgeschreckt. Auto ging bisher auch immer in gutem Zustand an den Vermieter zurück.
Mit Auto aus dem Sand graben sind wir also schon geübt, aber nicht im Schlamm und Regen.
Wir sind bisher auch immer nur alleine (immer mit Sat-Phone) mit einem Auto unterwegs, daher können wir uns natürlich eine "Absaufen" nicht leisten.
Wir werden euren Rat und die Tipps beherzigen (tolle Fomis hier
) und wollen uns in Botswana mal auf die Hauptstrecken konzentrieren.
Wollen wir mal wettertechnisch hoffen, dass es uns in diesem Urlaub im März/April mit unserem Dachzelt nicht vollkommen wegschwemmt.
Ach übrigens; sollten wir mit "normalen" Dachzelt auf einem Toyota Hilux während der Jahreszeit die Region in Botswanas Norden meiden, was meint ihr?
Habt ihr Tipps, wie man sich bei längerem Regentagen mit Dachzelt zusätzlich schützen kann?
Freue mich nochmal auf eure Antworten.
LG
Toni