Hallo Fomis!
Situation:
Ich fliege für 6 Wochen, meine Frau für 4 Wochen nach Simbabwe auf unsere Flitterwochen. CAMPGING
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Ich fahre unser Auto aus Johannesburg (fix) nach Kasane. Dort steigt meine Frau aus dem Flieger und wir verbringen 4 Wochen, volle 28 Tage in Zimbabwe > Hwange > Chizarira > Matusadona > Manapools > Nyanga > Chimanimani > Greater Zimbabwe > Gonarezhou > Johannesburg.
Die Simbabwe Tour möchte ich hier nicht besprechen. Das kommt im Simbabweteil. Mir geht es um meine 12 Tage von Johannesburg nach Kasane. Ihr solltet nur wissen, dass uns danach noch viele Nationalparks am Sambesi erfreuen werden.
Da ich alleine Fahre möchte ich zwar in die Kalahari aber auch nicht zu tief hinein. Ohne Begleitung eine große Panne im Süden des CKGR möchte ich nicht.
Was ich suche:
Einsamkeit, Tiere, den Ruf der Kalahari eben. Letzter Trip hatte 2 Wochen KGT/Mabua drin, das möchte ich intensivieren.
Ich schlafe im Flugzeug immer wie ein Baby. Ich schaffe es normalerweise nicht einen Film anzuschauen und schlafe spätestens nach der Hälfte ein.
Deswegen habe ich mir vorgenommen am ersten Tag bis zur Grenze zu fahren. Ist aber kein Muss! Ich habe 5-6 Adressen auf der Strecke die ich anfahre wenn ich doch nicht ausgeschlafen lande, wie Zeederbergs. Deswegen sind die ersten zwei Tage mit alternativem Halt geplant, je nach Fahrstrecke am ersten Tag.
Plan:
Johannesburg --> Kasane in 12 Tagen
Ich habe euch den aktuellen Plan angehängt: Noch ist nichts gebucht. Die Campnummern sind meine Prioriäten Liste.
Fragen:
- Hat wer noch eine gute Übernachtungsstrecke auf dem Weg/bei Tom Burke?
- Wie würdet Ihr im August CKGR/Khumaga/Nxai aufteilen? Sollte ich eins von den drei kürzen, weil in der Trockenzeit einfach zu tierarm?
- Mehr Khumaga? (Wenn man alleine ist gehen die Preise ja).
- Guter Einkaufstipp für Obst und Gemüse in Botswana auf der Strecke. Fleisch gibt’s bei uns nicht/selten.
- Kann ich die Camps so versuchen zu reservieren in der Priorität? Oder doch lieber noch eine andere Campnummer probieren zu bekommen?
Zu den Fahrdistanzen: Gewagt und sehr viel. Ich kenne aber Auto, Strecke (nicht die Nationalparks) und Fahrer. Und ich bin jederzeit bereit vor Ort weniger zu fahren, wenn ich merke dass ich es sollte.
LG
Amos