hallo herr schnurr...;

jajaja so ist das hier .. da muss man sich an strikte regeln halten.. man pflegt vorn weg ein sehr gepflegten umgangston, sobald mal allerdings mit der mainstream meinung nicht uebereinstimmt wird dann auch gerne mal das schwert gezogen und das ohne dabei auf collaterale schaeden zu achten.
vielen dank fuer den beitrag, vor allem auch fuer ihre reaktion.. ich persoenlich bin zwar sehr fuer einen gepflegten umgangston teile aber ihre meinung das man ungeschriebene gesetzte erst einmal kennen muss um sie anwenden zu koennen und das manche reaktion doch schon recht heftig ist.

viele gruesse auf jeden fall von mir !

Guten Tag.

Denen nun vielen Dank, die einem Neuling zugestehen, sich nicht mit Gepflogenheiten auszukennen. Ich halte mich in der Regel nicht in Foren auf, da ich das Internet hauptsächlich zur Recherche verwende. Für mich waren die ersten beiden Zuschriften kein gutes Aushängeschild für dieses Forum - im Gegenteil.

Nun zu mir: Ich bin Journalist und reise seit fast 20 Jahren regelmäßig, oft mehrmals jährlich, nach Namibia. Dabei entstanden Filme für das Fernsehen, aber auch Artikel und nun ein zweites Buch. Auf diese Buchidee brachte mich ein Namibia-Besucher, der mein erstes Buch gelesen hat und mir vorschlug, mir doch einmal Otjikondo und seine Gründer anzuschauen. Beides hat mich sofort fasziniert und ich habe das Buch auf eigene Kosten produziert. Es ist ein Non-Profit-Produkt. Aber darum geht es nicht, sondern darum, die Farmschule Otjikondo bekannter zu machen, da es für mich ein richtungsweisendes Projekt für eine positive Entwicklung Namibias ist.

Ich beantworte gerne weitere Fragen, aber ich bitte um Geduld, denn - wie gesagt - ich halte mich nur selten in einem Forum auf.

Mit besten Grüßen

M. Schnurr

Hi Michael,
Wie gesagt, ich bat - in meinem so ungeliebten Beitrag - um Informationen!

Sonnige Grüße
Christian

Hallo alle miteinander,
ich möchte nicht zu den "Umgangsformen" etwas sagen...
aber schade fände ich es , wenn der Hinweis hier auf Otjikondo bei der Diskussion im Nichts verschwinden würde. Ich habe Otjikondo bisher ein paar mal besuchen können, einmal zu einem grossen Fest. Das ganze Otjikondo, die Menschen dort, die Gestaltung der Kirche und und.
Es lohnt sich ein Besuch, um zu sehen was aus der Initiative einzelner Menschen werden kann. Wir konnten auch "Ehemalige" Schüler erleben, die einen sehr gute Start ins heutige Berufsleben hatten und dies sehrnach ihren Aussagen Otjikondo verdanken.
so als Tip für Sozial-Kulturinteressierte. Und man fährt direkt vorbei von Outjo Richtung Kamanjab
sita

travelNAMIBIA schrieb:
Bin leider erst jetzt auf diesen Thread gestossen. Danke an Michael Schnurr für ein großartiges Buch.

Christian, wenn Du die Stommels so gut kennst, dann halt einfach mal dort an und kaufe ein Buch persönnlich bei Gill.
Dies bedarf keiner großen Erklärung.

Wenn Du das Buch mal kaufen solltest, dann bitte auch gleich das mit '24 Success Stories'.
Falls doch schon gekauft dann ist ja alles gut.

Ich habe gerade erst gesehen, dass der Beitrag von 2011 ist... daher gelöscht...