THEMA: Picco geht mit Schnorchelmaske zum Lavasee...
27 Dez 2016 12:49 #457082
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Oben: Und nicht nur Türen sind schön geschnitzt, ganze Balkone wurden hier geschnitzt!

Viele Einheimische grüssen uns freundlich, einige betrachten uns einfach und einer spricht mich mit 'Hello Mister Kilimanjaro, welcome in Zanzibar!' an!
Mister Kilimanjaro?
Ach ja, ich trag ja ein Kilimanjaro-T-Shirt von Kipepeo-Clothing (klick mich)! :-D
Irgendwan erreichen wir den Busbahnhof und den Markt, schlendern weiter und finden uns plötzlich in der 'Mercury's Bar' wieder!
Für den Sundowner perfekt!
:-D
Nur leider hören wir während unseres Aufenthaltes in dieser Bar, die sich ja auf Freddie Mercury beruft, nur modernen Quatsch, aber nicht ein Lied von Freddie!
Schaade, aber irgendwie auch verständlich...man kann nicht dauernd dieselbe Musik hören, nicht mal bei Queen bzw. Freddie Mercury!



Oben: Aussicht vom 'Mercury's' auf den Strand und den Fährhafen

Nach zwei Drinks bringen wir die Kameras zum B&B, welches nur wenige hundert Meter entfernt ist, zurück und machen uns auf um etwas zum Abendessen zu suchen!
Dabei kommen wir auch durch den jeweils abends aufgebauten Food Market am Strand vor dem 'House of Wonders', wo wir natürlich die Speisen begutachten und angesprochen werden...schaut lecker aus!
Zumindest zum grossen Teil, teilweise hats aber auch abschreckend Ausschauendes auf den Tischen...
Da Sven und vor allem ich schon unsere Verdauungsprobleme haben ziehen wir ein Restaurant vor und gehen ins direkt beim 'Food Market' liegenden 'Floating Restaurant'!
Wir bestellen den Tagesfang (Fisch) und als Vorspeise Avocado mit Garnelen (ich) bzw. Knoblauchbrot (Sven).
Gut und teuer.



Oben: Meine Vorspeise...



Oben: ...und meine Hauptspeise: Der Fang vom Tag! Ich hab da eher eine Art Fischplatte erwartet, war aber auch so sehr gut!

Während wir die hungrigen Katzen abwehren essen wir den Fisch mit Reis und geniessen die Stimmung am Meer mit den Geräuschen vom nahen Food-Market und den im Meer plantschenden Menschen, herrlich!
So um halb neun schlendern wir wieder in Richtung unserer Unterkunft, vorbei an Kopf voran ins Meer springenden Jugendlichen, quer durch den Food Market, wo wir natürlich wieder angesprochen werden und am 'House of Wonders' links in die Gasse abbiegend in Richtung des 'Kiponda B&B'.
Denn wir sind müde...gute Nacht!
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30 Dez 2016 07:55 #457319
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Tag 17: In den Sklavenkellern von Stone Town!!!



Oben: Unsere heutige Etappe

Phu, war das eine Nacht!!!
So um 22:00 eingeschlafen und um 23:00 schon wieder wach gewesen!!!
Toll!!!
Es ist hier einfach zu warm um zu schlafen!
Selbst nachts fällt die Temperatur kaum unter 25°C und die Luftfeuchte ist hoch und die Leute sind laut und und und...
Irgendwann schlaf ich dann trotzdem wieder ein, aber um 05:00 krächzt der Muhezin auch hier los! :-(
Um 08:00 Uhr treffen sich Sven und ich beim Frühstück auf der gedeckten Dachterrasse.
Es gibt 2 Müäsli, viele Früchte, diverse Brote und Eier in diversen Formen.
Ich nehme Spanish Ommelette und Früchte, Fruchtdrink und Afrikaffee, denn den Kaffee aus dem Kaffepresser auf dem Tisch mag ich nicht…
Ebenfalls mag ich es nicht wenn jemand hustet ohne seine Hand vor den Mund zu halten, vor allem wenn er das macht während er am Frühstückbuffet steht...
Offenbar hat der Asiate am Nebentisch ein Problem mit seinem Hals, denn er rotzt, krächzt und hustet andauernd und er bemüht sich nicht ansatzweise dies etwas gedämpft zu tun!
Ein Erstickender würde sich bei den Lautäusserungen mehr zurücknehmen als der es tut!
Er rotzt vor sich hin wie ich es nicht mal schaffe wenn mir ein Esstäbchen quer im Hals steckt!
Gesundheit hin oder her: Wer sich so benimmt und dazu noch über das ganze Frühstücksbüffet hustet ist ein Schwein und nichts Anderes!
Zum Kotzen, der Typ!
Deshalb nehm ich nur die Dinge die zugedeckt am Buffet liegen...
Ich will ja nicht noch dessen Rotzerei auf dem Teller...würg!!!
Schon bald haben wir genug und so gehen wir in die Zimmer um unsere Kameras und was zu trinken bereitzulegen!
Um 08:55 Uhr treffen wir uns wieder beim Hauseingang und um 09:00 treffen wir unseren Stadtführer sowie seinen Trainee, also den den er ausbildet.
Erst erklärt er uns das 'House of Wonders' und dabei vor allem dass es in Zanzibar nicht unter diesem Namen bekannt ist sondern eigentlich 'Beit-el-Ajaib' genannt wird.
Zu seinem englischen Namen kam es weil es das erste Haus Ostafrikas ist das mit elektrischem Licht und sogar einem elektrischen Lift ausgestattet wurde!
Und das im Jahr 1883!



Oben: Das Tor des 'House of Wonders' beziehungsweise des 'Beit-el-Ajaib'



Oben: Auf der anderen Strassenseite ist dieser Brunnen zu sehen, der nach dem kürzesten Krieg der Weltgeschichte (Grossbritannien gegen das Sultanat Zanzibar am 27. August 1896 von 09:00 bis 09:38 Uhr desselben Tages) gebaut wurde.



Oben: Neben dem Brunnen ist der Platz an dem jeden Abend der 'Food Market' aufgebaut wird, im Hintergrund der 'Forodhani-Garten'



Oben: Sicht zum Meer mit den Kanonen die wie auch der Platz zum Zeitpunkt jenes Krieges noch nicht da waren...



Oben: Fischermen at work!



Oben: Das 'House of Wonders' beziehungsweise das 'Beit-el-Ajaib' vom Garten her...mit ins Bild gesprungenem Baum...



Oben: Bar im Hafenbecken... ;-)



Oben: Das alte Fort (Ngome Kongwe) von Stone Town, eines der ältesten Gebäude der Stadt, ab 1698 von Arabern aus dem Oman gebaut!



Oben: Im Fort hats eine Art Theater, das heute noch regelmässig benutzt wird!
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30 Dez 2016 15:28 #457368
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Oben: Das alte Fort von innen, rechts anschliessend die (neuen) Souvenierläden...



Oben: Weiter gehts durch die Stadt an mit schön verzierten Balkonen behangenen Häusern vorbei zum Wohnhaus von Freddie Mercury, das wir ja gestern schon entdeckt haben. Sein Geburtshaus ist nun übrigens ein Teil des Doubletree-by-Hilton-Hotels in Stone Town.



Oben: Bald schon sind wir beim Haus Hamed bin Juma bin Rajab bin Mohammed bin Said el-Murjebi's, auch Tippu Tipp (klick mich) genannt...
Da ihn eh jeders Kind kennt brauch ich nicht zu schreiben dass er DER Sklavenhändler überhaupt war...


Die Türen Stone Towns sehen nicht nur sehr schön aus sondern haben auch eine Bedeutung, deshalb hier mal ein kleiner Text dazu:
(Quelle: Reise Know How - Tansania von Jörg Gabriel)
Die Altstadt von Sansibar ist berühmt für ihre großen hölzernen Haustüren, die sogenannten Swahili-Doors. Die ersten arabischen Händler, die sich niederließen und ihre Wohn- und Geschäftshäuser bauten, führten die orientalische Tradition massiver Haustüren auch auf Sansibar und an der ostafrikanischen Festlandküste fort. Die Größe einer Tür und ihre kunstvollen Schnitzarbeiten in Verbindung mit den Messingeschlägen kündeten von der sozialen Stellung und dem Wohlstand des Eigentümers.
Traditionell wurden diese massiven Türen beim Hausbau als erstes errichtet. Die Inskriptionen und Verzierungen reichen von Koranversen, die das Haus und seine Bewohner segnen sollen, bis hin zu naturalistischen Elementen. Häufig zieren den Türrahmen Fischformen, Schuppenmuster und Seewellen, die für Leben und Frieden stehen und an die Schlüsselrolle von Fisch und Meer im Leben der Küstenbewohner erinnern.
Aus der Pflanzenwelt symbolisiert die Lotusblume Fruchtbarkeit, Blätter der Dattelpalme zeigen den Wohlstand des Hausherrn an, schließlich waren Dattelpalmenplantagen in Arabien einst bedeutende Besitztümer.
Das Muster eines Schiffstaues über den gesamten Türrahmen weist den Inhaber als Dhau-Besitzer aus.

Kurze Anmerkung: Eine Dhau ist ein in der Region weit verbreitetes Schiff mit meist einem Masten und einem Segel in dreieckiger Form.
Im Wikipedia steht zwar was Anderes, aber dort findet man auch ein Bild einer genau solchen Dhau aus Sansibar!
Die Swahili-Tür besteht aus zwei Flügeltüren, die je nach Größe in der Mitte in geschlossenem Zustand von einem großen quadratischen Mittelpfosten gestützt werden oder der als massive Zierleiste an einer der beiden Türen angebracht ist.
Generell lassen sich Türen arabischer- und indischer Herkunft unterscheiden. Während indische Türen im Rahmen auch eine Bogenform haben können, präsentieren sich die arabischen rechteckig und sind oft mit einer arabischen Inskription aus dem Koran im oberen Rahmenbalken versehen. Die indischer Herkunft sind an allen Türen die Messingdornen, die kurz oder lang wie Speerspitzen aus dem Holz ragten verankerten. Die großen Fort-Tore im indischen Rajasthan waren zur Zeit der Mogul-Reiche mit derartigen Sitzen versehen, um Kriegselefanten feindlicher Fürstentümer am Aufstoßen der Tore zu hindern. Geschlossen werden die Türen mit großen Schieberiegeln,
oder sie werden mit schweren Ketten im Boden verankert.
In Stone Town ziert noch fast jedes Haus eine der beschriebenen Türen. Insgesamt soll es noch 560 Originale geben.

Als weitere Info hab ich noch dass bei arabischen Türen die Blumen die Anzahl der im Haus lebenden Familien anzeigen.
Wirklich interessant!
Und die Sansibari sind offenbar stolz auf die Türen, einige bieten uns sogar von sich aus an die Türen ihrer Geschäfte zu schliessen damit wir sie fotografieren können!
Und Trinkgeld wollen sie nicht dafür!



Oben: Wie soeben gelernt muss das also eine indische Tür sein!



Oben: Und zwar die des 'Africa House Hotel', in das wir auch reingehen. Links Sven und rechts von ihm unser Guide, ganz rechts
der Trainee.




Oben: Aha, so siehts also drin aus...dies ist der Nachtclub, sozusagen die Disco der Kolonialzeit!



Oben: Ein Stockwerk weiter oben ist's dann schon etwas gehobener...



Oben: Natürlich bietet das 'House of Africa' auch eine Terrasse mit Meerblick!



Oben: Eine Wasserpfeife darf nicht fehlen...



Oben: Die arabische Türe des 'Dhow Palace Hotels'
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31 Dez 2016 11:57 #457429
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Oben: Wie eben gelernt ebenfalls eine arabische Türe mit sechs Familien (Siehe die geschnitzten Blumen oberhalb der scheusslichen Lampe)



Oben: Eindeutig eine indische Türe...und ein Shop wie aus Tausend und einer Nacht!



Oben: Aber es hat nicht nur Türen sondern sogar eine Kathedrale! Und das im mehrheitlich muslimischen Zanzibar!



Oben: Manchmal haben offenbar auch die Araber Angst vor Türen eindrückenden Elefanten!



Oben: Hier sind wir am 'Jaws Corner', wo die Männer über Politik (Siehe Fahnen der auf Sansibar wählerstärksten Partei 'CUF')
und was es sonst noch so gibt diskutieren und jeder, der den Pfahl erklimmt gratis internationale Telefongespräche führen kann...
;-)




Oben: Auch wenn der Rest des Gebäudes schon halb verfallen ist, die Türen sind immer noch schön!



Oben: Ein Detail der Türschnitzereien...W A H N S I N N ! ! !



Oben: Und nun gehts rein in die schlimmste Gegend, wo lange kaum ein Schwarzer (ausser Tippu Tipp) hinwollte...



Oben: ...denn an diesem Platz wurden die Sklaven, die den Transport und die 3 Tage ohne Nahrung und Wasser im Verliess
überlebten verkauft!
Denn wer die Strapazen der Gefangenname, der teilweise monatelangen Märsche und dann noch das Verliess überlebte war definitiv
ein körperlich belastbarer, also 'starker' Mensch!!!
Heute ist hier wo der grösste Sklavenmarkt Ostafrikas und der Zweitgrösste der Welt war das Sklaven-Denkmal zu besichtigen!




Oben: Die anglikanische Kirche steht gleich neben dem Sklavendenkmal...
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01 Jan 2017 13:21 #457483
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Oben und unten: Sieht irgendwie so gar nicht nach Afrika aus...
Das Kreuz der Kirche ist aus dem Holz des Baumes welcher auf dem Grab des Herzens von Dr. Livingstone gepflanzt wurde hergestellt.




Und dann gehts raus und ins Haus in dem sich auch der Eintrittsbillleteverkauf befindet, aber wir gehen nicht nochmals Eintritt bezahlen sondern mit uns gehts abwärts!
Runter in die (nachgebauten) Kammern des Schreckens: Die beiden Sklaven-Verliesse!
Ein Raum in dem ich nur gebückt im Mittelgang stehen kann, ausserhalb des Mittelganges könnt ich nur liegen oder gebückt sitzen...
...so niedrig ist es hier!
Beim Betreten der Räume kommt ein sehr beklemmendes Gefühl...wie müssen sich die armen Menschen gefühlt haben die bei den Männern zu 50zig und bei den Frauen und Kindern zu 75zig reingepfercht wurden!
Sie wussten ja nicht mal ob sie gegessen oder getötet werden oder ob sie hier unten einfach verhungern sollten...
Es ist eine wirklich furchtbare Vorstellung!!!
Wir können nur von Glück reden so etwas nie selbst erlebt zu haben!!!



Oben: Der Raum in dem 50 Männer jeweils 3 Tage ohne Essen und trinken reingepfercht wurden...



Oben: Der Raum in dem 75 Frauen und Kinder jeweils 3 Tage ohne Essen und trinken reingepfercht wurden...



Oben: Der Frauenraum von der Aussenwand her...

Nach dieser eher beklemmenden Sehenswürdigkeit (und das Wort darf man durchaus wortwörtlich verstehen, denn 'sehenswürdig' ist es auf jeden Fall!) gehen wir weiter in Richtung des grossen Marktes.



Oben und unten: Aussen werden Früchte und Gemüse verkauft...





Oben: Innen gibts zum einen den Fischmarkt bei dem der Fisch dem Höchstbietenden verkauft wird und...



Oben: ...den Fischmarkt auf dem wie in Ostafrika üblich verhandelt wird.
Und in beiden stinkt es stark nach...
...na was wohl...
...Fisch!




Oben: Weiter gehts in den Fleischmarkt, in dem es nicht appetitlicher riecht oder aussieht...
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02 Jan 2017 07:25 #457532
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Oben: ...um anschliessend in den Bereich für die Gewürze zu gelangen, wo die Nase bessere, aber genauso intensive Gerüche zu
verarbeiten hat...




Oben und unten: Der Gemüsemarkt ist dann wieder unter freiem Himmel!





Oben: Zwischen den Gemüseständen könnte man noch in den Geflügelmarkt gehen, wir ersparen es uns...



Oben: Schön farbenfroh präsentiert sich nicht nur das Gemüse sondern auch die Kleidung der Damenwelt!

Wir gehen wieder zurück zum Startpunkt unserer Führung, welche 165 Minuten gedauert hat...und welche noch viel länger hätte dauern können wenn Sven und ich alles was unser Guide vorgeschlagen hat anzusehen auch angesehen hätten.
Die 20$ haben sich definitiv gelohnt!
Der Trainee bekommt noch ein kleines Trinkgeld und so verabschieden wir uns von den Beiden netten Kerlen.
Denn wir beide haben nun Durst!!! DURST!!! D U R S T ! ! !
Langweilig wie wir normalerweise doch gar nicht sind gehen wir wieder ins 'Floating Restaurant'...denn schön und gut ist's hier schon!
Zuerst trinken wir nur was, doch dann meldet sich der kleine Hunger und ein gegrillter Tintenfisch muss her!



Oben: Der Eingang des 'Floating Restaurant'...ganz nobel!!!



Oben: Ausblick von unserem Tisch aus...schon schön hier!!!



Oben: Ausblick nach links...auch schön!



Oben: Und endlich kommt der Tintenfisch daher! Än Guätä!

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