THEMA: Reisebericht Madagaskar August 2019
04 Feb 2020 08:41 #579294
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Diese Buckelwale ziehen aus den nährstoffreichen Gewässern der Antarktis nordwärts in die wärmeren Gewässer. Da verbringen sie die Wintermonate mit der Suche nach Partnern und bringen die Jungen zur Welt, bevor sie in die Antarktis zurückkehren.









Die Buckelwale, erklärt uns der Guide, kommunizieren untereinander mittels ihrer Sprünge









Rufe und Flossenbewegungen.





Als Säugetiere müssen Buckelwale zum atmen regelmässig an die Wasseroberfläche kommen. Beim Ausatmen stossen die Meeressäuger jedes Mal meterhohe Fontänen aus. Eine unvergessliche Show!





Da es heute auf Hochsee viel Wind und hohe Wellen gibt, werden wir natürlich klatschnass! Gegen 12.30 sind wir wieder in der Lodge zurück und ziehen uns gleich um. Zum Mittagessen nehmen wir Avocado Vinaigrette, miam miam.

Gegen 14 Uhr laufen wir zum Zazakely Kinderheim.
www.zazakely.org
Es liegt nur 500 Meter vom Hotel entfernt









und wurde 2003 durch Michelle (eine Französin aus Toulouse) mit viel Liebe und Arbeit gegründet. 2008 wurde alles durch einen Zyklon zerstört. Michelle kämpfte um das Kinderheim wieder von neu anzufangen. Sie erzählt uns ihre Geschichte und wir bemerken ihre feuchte Augen.
Zum Kinderheim gehört heute eine medizinische Versorgungsstation. Sie wird vom Malagasy Staat anerkannt und ein Arzt steht zur Verfügung.





Da werden nicht nur die Waisenkinder kostenlos versorgt sondern auch die Einheimischen aus den nahgelegenen Dörfer.









Da sieht alles sauber und ordentlich aus.





Die Zähne werden hier auch behandelt.













Michelle bietet für 115 Waisenkinder Kost und Logis + Bildung.

Die Schlafsäle sind riesig.





Pro Bett schlafen meistens 3 Kinder.





Die Schulklassen finden wir sauber und zweckmässig eingerichtet.





Fortsetzung folgt
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05 Feb 2020 10:31 #579348
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Die Kinder finden wir auch köstlich und gut erzogen.









Im Waisenhaus lernen sie Ordnung und Hygiene.













Für die ganz Kleinen gibt es einen Spielraum.





Michelle führt uns anschliessend zum Essraum.





Danach besuchen wir die Küche.









Hier wird das Geschirr gewaschen.





Da schlafen die Volontärs.





Es gibt sogar eine Wäscherei





mit Nähmaschine.





Auf einem Baum erblicken wir einen Schwarz-Weiss Maki Vari.





Die Kinder bleiben aber unsere grösste Freude.









Sie sind lustig, lebensfreudig









und unvergesslich!













Michelle freut sich über jede Spende für die Kinder. Wir haben einen ganzen Koffer voller Klamotten mitgeschleppt. Sie ist uns sehr dankbar. Hier noch einmal ihre Adresse falls Jemand einmal in der Nähe ist.
Michelle verkauft auch handgemachte Malagsy Souvenirs.





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06 Feb 2020 08:56 #579406
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Wir verabschieden uns von Michelle und laufen zum Hotel zurück. Den Rest des Nachmittags verbringen wir am Naturpool. Gegen 18 Uhr geniessen wir einen "Planteur" im Garten.





Da machen wir auch mit Juliette und Olivier Bekanntschaft. Zusammen haben wir durch das Hotel für morgen einen 4X4 Wagen mit Driver gemietet. Wir wollen nämlich die andere Seite der Insel erkunden.
Zum Abendessen gibt es Tomatensalat





Fisch Curry und Mousse au Chocolat. Miam, miam.


19.08.2020

Nach dem Frühstück wartet unser Wagen mit Driver vor dem Hotel. Preis 280'000 Ariarys für den Tag (70 Euros).
Wir nehmen eine Gravel Road die uns quer durch die Insel auf die Ostseite bringt.





Unterwegs treffen wir andere Vazaha die auch auf Tour sind.





Die Landschaft ist sehr vielseitig.





Bald erreichen wir den Strand von AMPANIHY.





Ein Traum!





Ich muss gleich das Wasser ausprobieren.





Anschliessend ziehen wir uns alle um und hop ins Wasser. Unweit sucht ein Fisherman sein Mittagessen.









Das kristallklare lauwarme Wasser ist ein Genuss. Danach geht es weiter durch ein kleines Dorf





Richtung "Chez Nono"





auch Mangrove Gourmande genannt. Hier eine Karte von der Gegend.





Nono hat sich auf "Crabes" spezialisiert.









Wir bestellen zum Mittagessen auch gleich das Tagesmenu:
Crudités
Crabe au coco
Poisson Marguerite
Bananes flambées

Kostet 30'000 Ariarys pro Person und es schmeckt himmlisch! La crème de la Crème!





Nono erweist sich auch als ein super Entertainer.

Fortsetzung folgt
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07 Feb 2020 09:11 #579458
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Nach dem super Mittagessen geht es gleich weiter von Nono aus mit der "Pirogue" Tour. Sie bringt uns zuerst durch einen Kanal.









Später erreichen wir ein Ufer





wo wir austeigen. Ein kleiner Weg





führt uns zu einem Strand.





Dieser könnte idyllisch sein!





Leider gibt es hier eine spezielle Strömung und wir bemerken sehr schnell wie fürchterlich es ist da herumzulaufen.









Ein Wächter kommt uns auf einmal entgegen. Er zeigt uns die verschiedene Plastikflaschen die er jeden Tag sammelt.





Sie kommen aus La Réunion, Sri Lanka, Singapour, Malaysia....... Henry (der Wächter) besitz auch eine kleine Hütte





wo er bei schlechtem Wetter sich trocken halten kann.





Wir plaudern eine Weile mit ihm denn er ist sehr interessant. Danach gehen wir zur Pirogue zurück und erforschen die Mangroven.









Das Licht zu dieser Zeit ist einfach grandios!













Die Zeit vergeht im Nu.





Wir steigen gegen 15,30 bei Nono wieder aus.





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10 Feb 2020 07:53 #579681
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@yvy: sie befinden sich unweit von Bevoay, zwischen Bevoay und Tanandava. Wenn du ein wenig Zeit hast, würde ich unbedingt einen Abstecher zur Forêt d'Ampanonga machen. Liegt 80Kms vor Morombe.

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Langsam fahren wir den Weg zurück in die Lodge.





Mit einem grandiosen Sunset ist heute leider nicht zu rechnen.





Zum Abendessen gibt es Cocktail aux crevettes, Filet de Capitaine mit frischem Gemüse, Fruchsalat. Wie immer miam, miam.


20.08.2020

Für heute haben wir uns einen Scooter von der Lodge aus gemietet. Kostet 60 euros inkl. voller Tank. In der Stadt kann man schon ab 30 Euros pro Tag den Scooter mieten wenn es für eine Woche ist (exkl. Sprit).
Gleich nach dem Frühstück, um 08.30, geht es von Anivorano Richtung Ambodiatafana. Da wollen wir im Norden die Piscine Naturelle besuchen.





Wir brauchen eine Stunde bis wir den Parkplatz von der Piscine erreichen. Wie immer auf Madagaskar bleibt der Guide obligatorisch.





Er muss ja auf die ganzen "Fady" achten!





Eintritt kostet 10'000 Ariarys pro Person. Auf dem Weg zum Strand begrüssen uns immer wieder einige Einheimische.









Das Meer scheint an manchen Stellen sehr gefährlich zu sein.





Die Umgebung finden wir aber wunderschön.









Beim Laufen entdecken wir viele Krabben.





Bevor man die Piscine Naturelle entdeckt gibt es eine Stelle wo man Münzen loswerden kann. Es soll Glück bringen.





Es gibt 3 Becken wo man baden kann. Der Erste und Zweite haben nicht viel Wasser und der Dritte wirkt sehr gefährlich. Wir verzichten auf ein Bad denn wir wollen keine Welle über uns!





Letzte Woche soll ein Vazaha hier ertrunken sein......Am Strand werden auch viele Souvenirs verkauft.









Wir laufen noch eine Weile in der Gegend herum.









Warscheinlich viel zu lang für den Guide der gerne so schnell bei den nächsten Vazaha kassieren möchte.





Und so sind wir nach 40 Minuten wieder am Parkplatz zurück.





Anschliessend fahren wir die Strecke bis Ambatoroa zurück.









und nehmen dann die Gravel Road Richtung "aérodrome".

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Letzte Änderung: 10 Feb 2020 08:11 von ANNICK.
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11 Feb 2020 08:05 #579775
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Wir wollen jetzt zur "Les Tipaniers" Lodge fahren.





Der Weg führt uns zuerst zum "aérodrome".





Eine Stunde später erreichen wir die Lodge. Sie sieht echt gut aus.
www.tipaniers.com

Wir schauen uns das Restaurant an









die Gartenanlage mit den Bungalows





und den Strand.





Da könnte ich es auch einige Tage aushalten! :cheer:





Langsam bekommen wir auch Kohldampf. Wir bestelllen einen Cocktail und nehmen Platz. Himmlisch das Ambiente.





Reden wir nicht vom Essen, la crème de la crème!









Gegen 13.30 machen wir uns wieder auf den Heimweg. Wir passieren das "aérodrome" zügig.





Es macht Spass hier mit dem Scooter zu fahren.





Manchmal gibt es besondere Passagen.





Bei Ambatoroa gelangen wir wieder auf den Asphalt.





Im Dorf Ifotatra werden wir auf dieses Schild aufmerksam.





Wir entscheiden uns da einen Abstecher zu machen.

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