THEMA: Reisebericht Madagaskar August 2019
10 Dez 2019 12:58 #574960
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Fortsetzung

Nach dem Mittagessen besuchen wir noch den kleinen Markt unweit vom Bahnhof.





Verhungern tut man hier bestimmt nicht! :lol:













Danach entscheiden wir uns noch die Eco Lodge "Les Chambres du Voyageur" zu besuchen. Da sollten wir ursprünglich übernachten. Kurz vor unserem Abflug nach Madagaskar hat uns das Hotel erklärt es müsse unser Zimmer stornieren da eine Gruppe ein Zimmer mehr benötigt.... :pinch:
Vor dem Eingang ruht sich eine Taube aus.





Hier scheint es richtig "ZEN" zuzugehen!





Das Ambiente und den Garten finden wir einmalig.













Leider können wir uns kein Zimmer anschauen da alles ausgebucht ist. Anschliessend laufen wir zum Bahnhof zurück.





Immer wieder kommen uns kleine Kücken entgegen!





Gegen 17 Uhr kehren wir im Couleur Café zurück und duschen. Das Abendessen nehmen wir wieder im sehr guten Restaurant "L'Insolite" ein. Heute Abend bestellen wir asiatische Raviolis und Zebusteak. Einfach lecker! :laugh:





Léon ruft auch noch an und bestätigt dass er uns morgen früh um 8 Uhr im Hotel abholt. Die Karre ist anscheinend wieder einsatzbereit.
Wir plaudern noch eine Weile mit dem französischen Wirt und gehen danach schlafen.



12.08.2019

Gegen 8 Uhr verlassen wir Couleur Café. Unser heutiges Ziel: Andasibe





FAZIT: sehr nettes Hotel, schöner Garten, grosse Zimmer, guter Service und gutes Frühstück. Zu empfehlen! :)

Nach Antsirabe können wir wieder tolle Landschaften beobachten.













Es wird überall auf den Feldern gearbeitet.





Wir halten auch kurz hier an und kaufen einige Souvenirs.





Für Kinder sind diese Mitbringsel echt geeignet!

Fortsetzung folgt
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11 Dez 2019 10:16 #575050
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50 Kilometer später hören wir wieder denselben Krach vorne am Vorderrad. Und auf einmal will die Karre auch nicht mehr vorwärts... :whistle:
Wir halten in einem kleinen Dorf am Strassenrand an. Léon hoffte es wenigstens bis nach Antanarivo zu schaffen. Da gibt es auch gescheite Garagen. Wir spazieren schon einmal im Dorf herum und beobachten diese 2 Kinder die mit Sardinenkonserven spielen.









Ab und zu halten auch Sammeltaxis an und Einheimische steigen samt Gepäck aus.





Léon hat mit Justin telefoniert. Er muss dafür sorgen dass wir so schnell wie möglich zu einem bestimmten Ort gefahren werden. Léon findet gegen 30'000 Ariarys 2 Wagen die uns mitnehmen. Sie bringen uns 50 Kilometer vor Antanarivo ins Restaurant "Coin du Foie Gras". Es handelt sich um eine riesen Bude ohne Charme und wird von Chinesen betrieben.









Es gibt da sogar ein Schwimmbad!





Wir bestellen glücklicherweise nur eine Kleinigkeit. Das Essen ist eine Katastrophe! :woohoo:
Gegen 12.30 holt uns Tony, Justin's Sohn, mit seinem Wagen ab. Wir müssen uns jetzt endgültig von Léon verabschieden. Er hat Tränen in den Augen und entschuldigt sich für die Karre....Er muss zu seinem Wagen zurück sonst wird kein Teil davon mehr übrig bleiben. B)
Natürlich geben wir ihm sein Trinkgeld. Er ist auf einmal wieder sehr glücklich. Er hatte bestimmt Angst nichts zu bekommen... :cheer:

Tony fährt uns zu einer bestimmten Tankstelle in Antanarivo. Da treffen wir auch den Boss Justin. Er erklärt uns dass sein Sohn für Léon die letzten 2 Tagen einspringen wird. Für uns ist das OK.
Aus der Haupstadt herauszufahren erweist sich danach als sehr schwierig. Der Verkehr ist die Hölle! :pinch:
Endlich nach einer Stunde können wir wieder das alltägliche Leben auf dem Land geniessen.









Bald wird die Strasse Richtung Tamatave sehr kurvig und es gibt immer mehr Schlaglöcher. Der Verkehr hilft uns auch nicht gerade um schnell vorwärts zu kommen.





Es fängt auch noch an zu regnen.





Gegen 18 Uhr erreichen wir endlich Andasibe und die Mantadia Lodge. An der Rezeption bekommen wir einen Welcome Drink. Danach werden wir zu unserem Zimmer Nr. 6 gebracht.





Das Hotel verfügt auch über ein tolles Schwimmbad. Bei diesem Wetter werden wir es lieber nicht ausprobieren.





Im Zimmer gibt es 2 Betten









eine Fernsehecke, Wifi





einen Holzofen.









Das Badezimmer ist sehr geräumig





und das WC separat.





Gegen 19 Uhr wartet Tony bei der Rezeption auf uns. Den Rezeptionistinen melden wir dass es im Zimmer ziemlich kalt ist. Sie versprechen den Holzofen anzuzünden.





Tony bringt uns nach Andasibe zum Restaurant "Chez Marie". Da kann man à la carte essen. In unserer Lodge gibt es nur ein Set Menu. Die meisten Fahrer übernachten auch hier oder in der Nähe. Die Mantadia Lodge will keine Fahrer...... :blink:
Wir bestellen einfach Spaghetti Bolognaise mit einem Salat. Schmeckt comme ci comme ça.....

Gegen 21 Uhr bringt uns Tony zum Hotel zurück. Im Zimmer ist es kuschelig warm. Ein Genuss! :P

Preis pro Nacht für das Zimmer: 105 euros

Ist es auf jeden Fall Wert.
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12 Dez 2019 09:10 #575157
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Wir haben gut geschlafen. Es ist auch sehr ruhig hier.

www.mantadialodge.com

Gegen 07.30 gehen wir frühstücken. Das kleine Buffet schmeckt lecker und kostet 7 euros pro Person. Draussen ist es nebelig und es regnet ein wenig.
Um 8 Uhr treffen wir Tony bei der Rezeption und fahren gleich zum Andasibe NP. Er wird auch Réserve Spéciale Analamazaotra genannt. Der etwa 800ha grosse Nationalpark ist das berühmteste Schutzgebiet in der Gegend. Der Eingang befindet sich unweit von der Abzweigung von der RN2 an der Strasse nach Andasibe, 1 Kilometer vom Hotel Feon'ny Ala entfernt.
So viel Leute habe ich noch nie an einem Parkeingang gesehen! :whistle:
Eintritt pro Person: 45'000 Ariarys + 50'000 Ariarys für den Guide (Indri 2 Circuit).

Tony verlässt uns und wir folgen dem Guide.





Der Park ist gut beschildert.









Leider spricht unser Guide nur sehr wenig französisch und noch weniger englisch....Dazu stinkt er auch noch fürchterlich! :woohoo:
Ziel der Wanderung bleiben natürlich die Indri Lemuren. Es geht zuerst durch den Tropenwald.





Leider werden wir die Indri nur von sehr weit sehen. Bei diesem Massentourismus kein Wunder....








Auf der Strecke begegnen wir viele Vazaha.





Zum Glück hat es aufgehört zu regnen. Auf dem Rückweg vom Circuit können wir einige Vögel bewundern.





Darunter der Madagaskar Paradiesschnäpper.





Es handelt sich um einen kleinen Vogel. Die Weibchen sind rostrot, der Kopf oberhalb der Augen ist schwarz. Um die Augen besitzen sie einen weniger als einen Millimeter blauen Ring. Bei den Männchen ist der nackte blaue Ring um die Augen bis zu 3 Millimeter breit.





Gegen 11 Uhr sind wir wieder am Parkeingang. Hier noch einmal der Plan von der ganzen Gegend.





Der Mantadia NP erreicht man durch eine 20 kilometerlange erdige und holprige Piste. Dieser Teil wird nur selten von den Touristen besucht. Danach fahren wir Richtung Mantadia NP denn wir möchten die Lemuren von der Vakona Forest Lodge bewundern. Ich möchte mir unbedingt einige Lemurenarten näher anschauen.
Die Lodge verfügt über eine einmalige Lage.





Preis pro Person um die Lemuren zu besuchen: 25'000 Ariarys. Wir besteigen ein Kanu um die Lemureninsel zu erreichen. Die Lemuren können sich hier frei bewegen aber die Insel nicht verlassen. Sie sind Wasserscheu!
Kaum sind wir am Ufer angekommen läuft uns schon ein Brown Lemur durch den Weg.









Sie sind auch nicht sehr scheu.









Die Schwarzweissen Vari gefallen mir aber viel besser!





Ihr Kopf ist durch die lange, hundeähnliche Schnauze





sowie durch die Ohrbüschel und die Halskrause charakterisiert.





Der lange Schwanz hat viele Haare. Das Fell ist schwar-weiss gemustert.





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13 Dez 2019 09:22 #575218
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Dieser Brown Lemur ist echt drolig!









Der Grau Halbmaki (auch Gray Bamboo Lemur genannt) trifft man nur hier auf Vakona.





Er ist der kleinste Vertreter der Halbmakis und erreicht eine Körperlänge von 27 bis 40 Zentimeter, eine Schwanzlänge von 32 bis 40 Zentimeter sowie ein Gewicht von 700 bis 1000 Gramm.





Das dichte und wollige Fell weist eine gräuliche Färbung auf. Die kräftigen Extremitäten enden in 5 Finger bzw Zehen. Die kurzen Ohren sind fast völlig vollständig im Fell verborgen. Sie kommen daher nur wenig heraus.





Die grossen Augen richten sich nach vorne. Die Schnauze ist wie bei allen Lemuren leicht spitzig.





Der Grau Halbmaki ist ein tagaktiver Lemur. Zur Mittagszeit ruht er meistens aus. Er hält sich da in Baumnestern und Baumhöhlen auf. Er lebt hauptsächlich im tropischen Regenwald. Er führt ein Leben in den Bäumen und kommt nur selten auf den Boden hinab. Feuchte Bambuswälder werden als Lebensraum bevorzugt, da Bambus die Hauptnährung bildet.

Wir machen auch mit dem Diadem Sifaka Bekanntschaft.





Er ist mit einer Gesamtlänge von 105cm und einem Gewicht zwischen 5 und 7 Kilos einer der grössten Lemuren Madagaskars und wegen seiner aussergewöhnlichen Fellfarben auch einer der Schönsten!





Sein Gesicht ist eingerahmt von weissen, langen Fell, was ein wenig aussieht wie ein Diadem und diesen Lemuren ihren Artnamen gab.





Gesicht, Hände und Füsse sind unbehaart und schwarz. Die Augen sind tief rotbraun.





Auf dem Kopf und entlang des Halses haben Diademsifakas schwarzes Fell, das an den Schultern, Brust und Rücken in ein Silbergrau übergeht. Die Gliedmassen und der Ansatz des Schwanzes dagegen sind goldgelb.





Mit durchschnittlich anderhalb Kilometern am Tag legen Diademsifakas die weiteste tägliche Strecke auf der Suche nach Futter und Rastplätzen in den Bäumen zurück. Auf dem Boden kommen sie nur selten. Es sind sehr soziale Tiere, die mieinander spielen, kommunizieren und Ruhezeiten zum gegenseitigen Groomen nutzen.





Sie ernähren sich von mehr als 25 verschiedene Pflanzen täglich, darunter Samen, Früchte, Blüten und Blätter. Gut die Hälfte des Tages verschlafen sie aber ganz einfach.

Einige Rote Varis kommen uns auch noch vor die Linse. Normalerweise sieht man sie nur im Masoala NP.





Sie erreichen eine Kopfumlänge von 50 bis 55 Zentimetern. Dazu kommt noch ein 60 bis 65 Zentimeter langer Schwanz.





Ihr Fell ist am Rücken und an den Beinen rot bis rotbraun gefärbt. Bauch, Füsse, Schwanz und Gesicht sind schwarz.





Der Nacken ist weiss. Ihr Kopf ist durch die lange, hundeartige Schnauze mit der langen Zunge und die roten Ohrbüschel charakterisiert.





Es sind auch Baumbewohner, die sich meist in den oberen Schichten der Bäume aufhalten.





Die Nahrung der Roten Varis besteht aus Früchten und Blätter. Mit Hilfe ihrer Zunge können sie auch Nektar lecken. Bei der Nahrungsaufnahme hängen sie manchmal kopfunter an den Aesten und halten sich nur mit den Hinterbeinen fest.









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16 Dez 2019 07:45 #575345
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Gegen 12.30 verlassen wir Vakona Forest Lodge.





Tony bringt uns anschliessend zum Restaurant der Feon'ny Ala Lodge.
www.feonnyala-hotel.com





Da verschlingen wir eine schmackhafte Nudelsuppe und Frühlingsrollen. Danach wollen wir noch das lokale Projekt V.O.I.M.M.A besuchen denn da leben 11 Lemurenarten, darunter auch Indris. Leider regnet es so stark dass es keinen Zweck macht. Wir entscheiden in die Mantadia Lodge zurückzukehren. Unser gemütliches Zimmer wartet auf uns.





Schade dass wir die Terrasse bei diesem schlechten Wetter nicht benützen können.





Reden wir nicht vom Schwimmbad!





Vor unserer Tür warten die Regenschirme.





Wir zünden den Ofen an und es wird bald wieder sehr kuschelig.





Gegen 19 Uhr genehmigen wir uns ein Glas Weisswein im Restaurant.





Danach gibt es Abendessen. Die Küche ist schon OK aber die Portionen viel weniger. Preis/Leistung stimmt da nicht. Später plaudern wir noch mit einem englischen Pärchen und gehen dann zu Bett. Morgen beginnt der Tag sehr früh.



14.08.2019

Um 06.30 sind wir praktisch die Ersten beim Frühstück.









Wir lassen es uns schmecken.





FAZIT MANTADIA LODGE
Sehr schön gelegene Lodge mit gepflegten Zimmern, Garten und Pool. Gutes Frühstück. Beim Set Menu leider zu kleine Portionen.

Um 7 Uhr verlassen wir die Lodge.





Auf dem Parkplatz warten die Drivers auf ihre Vazaha.





Das Hotel war für die 2 Nächte ausgebucht. Wir fahren Richtung Tamatave und können wieder tolle Landschaften beobachten.









In Brickaville gibt es einen ziemlichen Verkehr.





Da tanken wir auch.





Immer wieder kommen da freundliche Einheimische und wollen ihre Ware loswerden.





Einige Kilometer nach Brickaville gibt es rechts eine üble Piste bis nach Manambato. Die nehmen wir auch.





Sieben holprige und oft nur im Schritttempo zu fahrende Kilometer sind es bis zu diesem Ort.









Da es die letzte Zeit viel geregnet hat gibt es viele grosse Pfützen.





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17 Dez 2019 08:21 #575421
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Das schlechte Wetter ist endgültig hinter uns. Die Piste bringt uns zu einem malerischen Ort am weiten Lac Rasoabe.

Hier werden einfache, nette, preiswerte Unterkünfte angeboten. Der weisse Sandstrand ist ein echter Pluspunkt!





Hier nimmt man auch das Boot dass uns zum Hotel Palmarium bringen wird.









Da verabschieden wir uns auch von unserem Driver Tony. Wir waren froh ihn nur für 2 Tage gehabt zu haben. Er war nicht sehr gesprächig und hatte noch lange nicht die Erfahrung von Léon.
Wir müssen noch 30 Minuten warten denn die eine Gruppe von 4 Vazaha ist in eine Pfütze stecken geblieben.





Gegen 11.20 können wir endlich losfahren. Unser Zeil Ankanin'ny Nofy bedeutet "Nest der Träume". Unterwegs beobachten wir viele Fischernetze.





Nach dem See erreichen wir den Canal des Pangalanes. Die Vegetation ist schon eigenartig.









Der Canal wird auch von den Einheimischen für den Gütertransport sehr benutzt.









Nach einer guten Stunde kommen wir in unser Paradies an: LE PALMARIUM.









Wir begeben uns direkt zur Rezeption.





Da bekommen wir einen Welcome Drink. Anschliessend bringt uns das Zimmermädchen zu unserem Bungalow nr 16.





Es besteht im Erdgeschoss aus einem Wohnzimmer





Badezimmer.













Auf der ersten Etage





befindet sich das Schlafzimmer mit einem Doppelbett





und einem Einzelbett.





Es gibt auch einen Balkon.





Ist alles sehr rustikal hier aber es gefällt uns auf Anhieb! :)

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Letzte Änderung: 17 Dez 2019 08:38 von ANNICK.
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