11.05.2018
Zeit sich aus Ranomafana zu verabschieden.
Fazit Ranomafana NP und Hotel Manja
Manja ist eine einfache, sehr saubere Anlage mit einem guten kleinen Restaurant etwas ausserhalb vom Dorf Ranomafana, freundliche einheimische Inhaberin, WLAN... ich war zum zweiten Mal da und würde auch bei einem dritten Besuch wieder dort übernachten. Die Bungalows liegen an einem steilen Hang, sollte jemand nicht besonders fit sein oder fußkrank, empfiehlt es sich nach einem Häuschen möglichst weit unten zu fragen.
Für den Park empfiehlt es sich - wie für fast alle Parks - zu verschiedenen Uhrzeiten Exkursionen zu unternehmen, um ein möglichst breites Spektrum der Tierwelt zu sehen (Lemuren halten sich zu bestimmten Uhrzeiten ausschließlich in den Baumkronen auf und sind dann praktisch unsichtbar). Hier ist das Know How des Guides gefragt, ein guter Guide weiß, wann und wo die besten Sichtungen zu erwarten sind und passt den Tagesablauf ggf. der Witterung an, ein schlechter Guide läuft nur einen Rundweg mit Euch ab.
Wir verabschieden uns nach dem Frühstück noch von Diamondra und setzen ihn am NP Office ab, wo er seine Kunden in Empfang nimmt. Dann geht wieder Richtung Antsirabe als Zwischenstopp vor der letzten Station in Madagaskar.
Obstverkäufer am Strassenrand gibt es fast überall - diesmal: Physalis
Reis und Tilapia - wächst alles auf einem Feld
Ich wäre schon neugierig gewesen auf die chinesische Bolognese, hab mich aber dann doch für etwas anderes entschieden