Beim Frühstück locken die prall gefüllten Obstteller die Varis an, die im Dach über der Veranda herumturnen. Dem Chef gelingt es nur mühselig, die hungrigen und quirligen Flauschbälle von den Tellern der Gäste wegzulocken.
No banana, no friends.
Die Île aux Nattes ist ein schöner ruhiger Ort zum herunter kommen und kann ohne fahrbaren Untersatz problemlos in einem Tag umrundet werden.
Allerdings wurde uns empfohlen, den westlichen Strand zu meiden, wegen der schmerzhaft beißenden
moukafou-Sandfliegen, die wir zum Glück nicht zu sehen bekommen haben.
Große Siedlungen gibt es hier nicht, aber immerhin auch eine kleine Kirche. Ein paar Eindrücke von den Dörfern auf der Insel: