THEMA: Madagascar Ostküste - Teil 2 der Knäckebrot-Saga
10 Jan 2016 15:42 #414207
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  • erdferkel am 10 Jan 2016 15:42
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Beim Frühstück locken die prall gefüllten Obstteller die Varis an, die im Dach über der Veranda herumturnen. Dem Chef gelingt es nur mühselig, die hungrigen und quirligen Flauschbälle von den Tellern der Gäste wegzulocken. No banana, no friends.



Die Île aux Nattes ist ein schöner ruhiger Ort zum herunter kommen und kann ohne fahrbaren Untersatz problemlos in einem Tag umrundet werden.



Allerdings wurde uns empfohlen, den westlichen Strand zu meiden, wegen der schmerzhaft beißenden moukafou-Sandfliegen, die wir zum Glück nicht zu sehen bekommen haben.

Große Siedlungen gibt es hier nicht, aber immerhin auch eine kleine Kirche. Ein paar Eindrücke von den Dörfern auf der Insel:














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10 Jan 2016 17:27 #414233
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An der Nordspitze der Insel ist Île Sainte-Marie nur noch einen Steinwurf entfernt. Von dort aus kann man sich mit einem Auslegerboot zwischen beiden Inseln hin- und herfahren lassen:







Weiter auf unserem Weg...



... kommen wir an einer sehr rudimentären Hotelanlage vorbei, wo die Bungalows nach Philosophen benannt sind:







Hier klappt's vielleicht noch mit der Telefonkarte...

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11 Jan 2016 01:19 #414282
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... doch hier nimmt niemand mehr ab:



Villa Buntstift:



Toaka Gasy - der madagassische Rum, mit lecker Fruchteinlage: :ohmy:



Straßenszenen:





Wir laufen hoch zum ehemaligen Leuchtturm auf der Insel. Kostet stolze 5000 Ar pro Nase Eintritt, natürlich mit Registrierung im Gästebuch, damit man auch in 100 Jahren noch weiß, dass wir da waren :side:






Letzte Änderung: 11 Jan 2016 01:19 von erdferkel.
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