Fortsetzung

Einige Fishermen präparieren schon wieder ihre Boote für den Abend.









Im Dorf kochen die kleine Fische.





Anschliessend werden sie in der Sonne getrocknet.





Wir laufen Richtung Pier.









So sieht das Fischerdorf vom Pier aus.





Sämtliche Boote kommen noch von ihrer langen Nacht auf See zurück.









Ich laufe bis ans Ende der Jetty. Die Fähre ist schon weggefahren.





Von da aus beobachte ich wie Einheimische mit ihrem kleinen Boot tagsüber Fische fangen.





Hier arbeiten sie zu Dritt.





Zwei auf dem Boot die die Netze verteilen und Einer mit Maske im Wasser der Die Fische in die Netzte jagt.





Nach einer Weile laufe ich zum Strand zurück.





Immer wieder kommen neue Boote an.





Da wird schwere Wahre ausgeladen.





Langsam wird es Zeit in die Lodge zurückzukehren und eine Kleinigkeit zu essen.





Danach packen wir unsere Koffer. Ein Eichhörnchen besucht uns eine kurze Zeit.









Punkt um 14 Uhr holt uns Peter, der australische Besitzer von der Kinasi Lodge, ab. Die Lodge liegt auf der anderen Seite der Insel, unweit vom Dorf Utende.

Fortsetzung folgt

Fortsetzung

Die Kinasi Lodge befindet sich im Mafia Island Park. Bevor man die Unterkunft erreicht muss man seine Entry Fees am Park Gate bezahlen.





In unserem Special Covid Package sind sie aber inbegriffen sowie die Transfers von und zum Flughafen. Wir bezahlen 1070 US$ für 4 Nächte für uns Beide in Vollpension.
Gleich nach Ankunft in der Lodge kommt der Wouah Effekt!





Wir werden mit einem Welcome Drink und frische Tücher empfangen und bekommen das Omani Bungalow.





Die Terrasse wirkt echt gemütlich





und das Zimmer sehr geräumig.













Da werden wir es ohne Problem aushalten. Das Bad finden wir auch klasse.













Im Garten wimmelt es auch an Vögeln.





Wir sind so neugierig dass wir uns gleich die ganze Anlage anschauen.





Alles sieht alles gemütlich und sauber aus.





Man denkt an die Romantiker!





Danach eilen wir zum Strand. Da gibt es Liegen und Sonnenschirme.





Der Strand kann man aber nicht mit den Malediven vergleichen. Unweit gibt es Mangroven. Wir sind aber trotzdem sehr begeistert.





Die Anlage ist super.





Den Nachmittag verbringen wir am Pool. Eine französische Familie leistet uns Gesellschaft. Sie sind alle "Divers". Es soll hier der Hammer sein.
Gegen 19.30 gönnen wir uns einen Gin Tonic.
Im Restaurant wurde für uns ein nettes Tischlein gedeckt.





Das Abendessen erweist sich als ein Geschenk Gottes. Die Pumpkin Ginger Suppe, wouah! Reden wir nicht vom Fisch in der Alufolie. Miam miam. Und die Bananen Fritters mit heisser Vanillesauce, la crème de la Crème.

Hier wird es sich gut leben lassen!

20.08.2020

Gegen 07.30 unternehmen wir einen kleinen Spaziergang Richtung Utende Village. Da treffen wir 2 Schülerinen.





Sie sind einfach herzig.





Um 08.20 wird dann im Restaurant gefrühstückt.





Es schmeckt alles fabelhaft. Es gibt frische Früchte, frischer Obstsaft (Passion und Watermelon), Eier, Pancakes, Käse, Yogurth....etc





Hier der Barbereich.





Anschliessend gönne ich mir eine Massage im Spa. Die Thai Masseurin Oy erweist sich als ein Bijou. Mensch tut das gut. Der Spabereich befindet sich unweit vom Strand.





Gegen 13 Uhr wird das Mittagessen auf der Terrasse serviert.





Es gibt Celeri Gaspacho, Rind am Spiess mit Salat und Ananas Sorbet. Miam miam! Im Garten lassen sich auch viele Vögel blicken. Hier eine Gabelracke.





Auf See sieht man immer wieder Schiffe.









Diese Lodge ist ein echtes Paradies.





Um 15 Uhr verlassen wir mit dem Boot die Lodge





und begeben uns auf die Insel Chole.





Bei Ankunft bemerkt man gleich ein altes Kolonialgebäude





und tolle Blumen.





Es wurde vor einigen Jahren von Italienern gekauft.





Sie wollten daraus eine Luxuslodge machen.





Die Baugenehmigung wurde ihnen aber von der Regierung verweigert.







Fortsetzung folgt

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Chole Island erlang im 17. Jahrhundert seinen Ruhm als der Sklavenhandel auf den Maskarenen und Madagaskar seinen Höhenpunkt erreichte. Sklavenhändler und Besitzer errichteten Steinhäuser, Brunnen und Moscheen und siedelten sich in Chole an. Man findet noch inmitten der Vegetation Ruinen davon.

















In den 1890er Jahren kamen die deutschen Kolonialisten, fügten ein Gefängnis hinzu und bauten den Sklavenmarkt zu einem Zollhaus um. Hier was vom dem Gefängnis übrig bleibt.









Da eine damalige Zelle.





Wir folgen unserem Guide Richtung Dorf.





Da passieren wir eine Schule.





Brunnen und Wasser findet man auf der Insel häufig.









Die Kinder bleiben immer ein beliebtes Fotomotiv.













Im Dorf werden auch Algen in der Sonne getrocknet.





Hier ein typisches Dorfhaus.





Bananenplantagen gibt es sehr viele.





Die Flughunde sind hier endemisch.





Es macht Spass sie eine Weile zu beobachten.





Fortsetzung folgt

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Im Dorf treffen wir nur freundliche Menschen.









Man will uns auch diese Köstlichkeiten verkaufen......Nicht gerade unser Ding!





Dieser Brunnen scheint nicht sehr alt zu sein.





Wir nähern uns langsam der kleinen medizinischen Versorgungsstation.





Die Krankenschwester ist leider abwesend.





Der Krankenwagen sorgt für unsere ganze Aufmerksamkeit.









Ich könnte mir etwas gemütlicheres vorstellen....





Wir spazieren noch ein wenig im Dorf herum





und begeben uns anschliessend wieder zum Boot. Immer wieder trocknen Algen in der Sonne.





Hier ein typisches einheimisches kleines Fischerboot.





Wir gucken uns auf dem Rückweg noch die Mangroven an.









Wir sind nie allein.





Gegen 16.40 erreichen wir wieder das Ufer der Lodge und löschen unseren Durst auf der Terrasse des Diving Centers.





Um 19.30 freuen wir uns schon auf das Abendessen. Wir werden nicht enttäuscht. Es gibt Spinach Pancake, Fisch mit Reis und frischem Gemüse, Passion Fruit Torte. Miam, miam, ein Genuss!
Der Strom fällt auch aus. Zum Glück gibt es in der Lodge einen Generator.
Morgen besuchen wir Mange Island.

Hoi Annick

Was waren denn das für 'Köstlichkeiten'?
Schnecken, Testikel oder was ganz Anderes?
Unverständlich dass Ihr nichts davon gegessen habt!