Hallo Picco,
danke für die Links. Soweit ich deine Tour nachvollziehen kann, war es eher trocken?!
Butterblume hat es mit Februar/März 2014 natürlich auch ganz dicke getroffen. Das war, was man so liest und versuchen kann nachzuvollziehen vom Regen her ein echtes Ausnahmejahr.
Wir sind jetzt durch ca. 2,5 Stunden Videomaterial aus der Serengeti im März auf Youtube durch. Es regnet immer mal, aber die Straßenverhältnisse sehen gut, bzw. gut machbar aus. Videos aus 2014 bilden hier eine Ausnahme, das ist teils sehr heftig.
Das Black-Soil scheint man auch mehr im Norden zu finden, da wollen wir aber gar nicht hin, das würde zeitlich auch nicht passen. Kann natürlich doof sein, wenn man Abends immer Regen hat und das gemütliche Feuer inkl. Grillen buchstäblich ins Wasser fällt. Aber das wird sich zeigen müssen.
@ Wieso März
Wir planen über meinen 40. Geburtstag da zu sein und können in der Serengeti im März in der Off-Season dennoch einen Hauch Migration erleben. Alternative wäre ein Camp + komplett geführter Safaris etc. in der Masai-Mara. Serengeti als Self-Drive kommt uns aber mehr entgegen.
>> wenn es dann irgendwo zu heftig wird, dann nehmen wir auch Umplanungen in Kauf und verlieren ggf. ein paar hundert Euro, weil wir Campsites verfallen lassen müssen und in trockeneren Parkregionen verweilen. Einen gewissen Grad an Flexibilität muss man wohl mitbringen.
Aktuell planen wir die folgende Route:
# Ankunft Arusha - 1. Übernachtung
# Übernahme Wagen, etc. > Tarangire Nationalpark - 2. Übernachtung
# Tarangire > Ngorongoro Crater (nur ankommen) - 3. Übernachtung
# Ngorongoro Crater (ganzer Tag) - 4. Übernachtung (nochmal am Crater)
# Crater > Serengeti (Seronera/Ndutu/evtl. Moru) - 5.-8. Übernachtung
# Ndutu > Mto Wa Mbu - 9. Übernachtung
# Lake Manyara Morning-Drive > Arusha > Wagen abgeben > spät Abends Rückflug (ca. 22 Uhr)
Also insgesamt 10 Tage unterwegs.
Fokus liegt auf Serengeti und Ngorongoro. Den Tarangire und Lake Manyara nutzen wir als Zwischenstops um Fahrtage etwas abzukürzen. Der Tarangire ist hauptsächlich drin, weil wir nach Wagenübernahme und Einkaufen etc. nicht mehr bis zum Crater fahren wollen. Das kann passen, aber die Wagenübernahme dauert sehr lange, auch Erfahrungsberichten nach ist die Einweisung tatsächlich ein längerer Prozess, als wir das bisher kennen.
(ggf. sogar mit kurzem Fahrtraining)
Nein, nicht ganz Ndutu gehört zur Ngorongoro Conservation Area, ein Teil von Ndutu gehört auch zur Serengeti, im Februar 2013 waren wir in jenem Teil der Serengeti unterwegs (Siehe meinen Reisebericht, zu finden in der Signatur).
Eine wunderschöne Gegend...wenns trocken ist!
>>> das hieße dann, das unser Plan Ndutu auf dem Rückweg einzubauen perfekt aufgehen würde?
Also zuerst durch's Naabi Hill Gate auschecken und für Ngorongoro wieder einchecken. Dann runter nach Ndutu, direkt über den Lake und auf Ngorongoro Seite übernachten. So muss ich am nächsten tag nicht mehr zum Gate, sondern fahre direkt Richtung Lodoare Gate und raus aus dem Park.
Gruß,
Robin