THEMA: Tanzania Serengeti im Juli 2022
06 Aug 2019 06:57 #563817
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  • picco am 06 Aug 2019 06:57
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Hoi Yvy

Da kann ich Doppel-Mari nur zustimmen!
Wenn es Euch nicht darum geht die Serengeti erlebt oder die Gnuherden gesehen zu haben dann geht in den Süden!
Klar sind Safaris anstrengend, vor allem wenn man sich einfach komplett untätig im Sitz sitzend rumfahren lässt. Dann kann es sehr ermüdend sein.
Wenn man aber wie ich während der Gamedrives steht (Gutes Schuhwerk guter Stand, sich gut festhalten und ein Auto mit Hubdach zu haben ist natürlich notwendig dazu) dann sieht und erlebt man mehr!
Das ist zwar auch anstrengend, sicher anstrengender als sich im Sitz rumschaukeln zu lassen, aber Safarifeeling pur!
Ich für mich gehe vor allem wegen der Wildniss nach Afrika, weniger wegen der Strände.
Zum Baden geh ich lieber wohin wo es weniger Tidenhub hat.
Aber jede(r) wie er/sie mag!
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06 Aug 2019 08:11 #563825
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  • yp-travel-photography am 06 Aug 2019 08:11
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Wie ich ja bereits schrieb möchte ich eine klassische Safari in die Serengeti machen,
weil ich dort auch noch nicht war. Natürlich wäre es traumhaft die Migration zu erleben,
aber ich habe gelesen, dass es nicht so einfach ist das zu erwischen und auch Glück dabei sein muss.
Bislang kenne ich nur den Krüger NP+Süd-Namibia , was ja doch ganz anders ist als die Serengeti.
In Namibia fand ich die Wellblechpisten und den Staub nach 14 Tagen schon etwas anstrengend,
aber natürlich wiegen das die Erlebnisse auf.

Die geplante Route und gezielte Fragen dazu habe ich ja auch schon geschrieben.
Es wäre interessant zu wissen, ob sich Oneway lohnt oder doch eine Rundtour ab/bis Arusha mehr Sinn macht.
Problem ist sicher wie immer das Budget...

LG yvy
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06 Aug 2019 08:27 #563827
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Hallo yvy,
In Namibia fand ich die Wellblechpisten und den Staub nach 14 Tagen schon etwas anstrengend, aber natürlich wiegen das die Erlebnisse auf.
die "Straßen"verhältnisse in Tansania sind aber eher nicht so gut wie in Namibia oder Südafrika. Ich schreibe das nur, damit Du nicht denkst auf Autobahnen in die Serengeti chauffiert zu werden ;-)

Viele Grüße
Christian
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06 Aug 2019 09:18 #563837
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Hi Yvy,

ist der Krater ein MUSS? Ich persönlich würde in streichen und den Tag dafür dem Tarangire NP spendieren.
1 Tag Arusha ANkunft abends
2-3 Tag Tarangire NP
4-X in der Serengeti verteilen, wobei ich ein Freund davon bin, an einem Ort zu verweilen. Man kann dann mehr genießen und muss nicht ständig packen, ein- und auschecken.

Die Fahrerei sollte man nicht unterschätzen. Vielleicht wäre auch am letzten Tag ein Rückflug nach Arusha eine Option, dann spart man sich den ganzen zeitraubenden Transfer.

Warum ich den Krater streichen würde: Meiner Meinung nach viel zu teuer und man sieht die gleichen Tiere auch draußen. Meines Wissens ist man dann auch nur einen halben Tag im Krater. Den Krater sieht man auch von außen (ihr fahrt eh dran vorbei!)
Gruß Thorsten :)
Thorsten Hanewald Photography

Auf den Spuren der Gnus - Tansanias Norden
Zu Besuch im Angama Mara Camp (Mara Triangle)
Masai Mara intensiv

" Alles, was ich jetzt wollte, war nach Afrika zurückzukommen. Ich hatte es noch nicht einmal verlassen, aber wenn ich nachts aufwachte, lag ich lauschend da, bereits voller Heimweh danach."
Ernest Hemingway
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06 Aug 2019 14:45 #563873
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Hallo Yvy,

frag doch mal an , wie empfohlen.
Für 5 Ü lohnt Tansania mE. auf keinen Fall - bei 7 Ü würde ich so planen:
1 Ü Arusha (vl. Coffee Lodge, dicht am Airport) bei Flug mit KLM
2 Ü Tarangire
2 Ü Ndutu Area (wenn das im Juli Sinn macht)
2 Ü Seronera (Central Serengeti)
- zurück dann entweder per Air nach Arusha oder 1 weitere Ü am Lake Manyara. Fahren würde ich die ca. 500 km auf wirklicher Piste nicht in einem Rutsch.

Viel Planungsfreude
Christina
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07 Aug 2019 09:16 #563964
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Hallo Christina,

vielen Dank für die Info. Die Anfrage läuft schon.
Scheint auf jeden Fall sehr kompetent zu sein.

LG yvy
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