THEMA: Mit der Cessna durch den wilden Süden Tansanias
17 Okt 2015 10:53 #403551
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  • Holger_W am 17 Okt 2015 10:53
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Danke Euch zwei!!!
Geht sparsam mit dem Lob um. Ich werde versuchen aus dem Katavi NP ein paar Videoschnipsel zu verlinken. Keine Angst, nicht länger als 1 Minute, jeweils. Damit möchte ich die "Arbeit" meiner Frau würdigen! Sie hat ca. 2h Videomaterial aufgenommen, was ich zu meiner Schande noch nicht richtig gesichtet habe. Ok, die Videokamera ist immer 1. Wahl auf dem Rückflug, bis die beiden Akkus leer sind. Somit habe ich schon "reingeschaut".
Gerade im Katavi NP sind oft Videoszenen besser als Bilder. Lasst Euch überraschen, kann aber noch ein wenig dauern, habe noch keine Erfahrungen mit dem verlinken :evil: !!!

Möchte noch mal was "fototechnisches" berichten:

Thorsten, (THBiker) hat bei diesem Foto erkannt (wir sind beide in einem Fotoforum aktiv, dort erhält man nicht ganz so viel Lob wie hier ;) :evil: , da habe ich einige Bilder auch schon eingestellt), das der Fokus nicht auf dem Auge sitzt.
Recht hat er, hier der Beweis:


Gutes Auge Thorsten, TOP!!!

Ich habe mal ein Bildschirmfoto eingestellt. Hier sieht man auch das die Brennweite 153mm ist. Passbilder macht der Fotograf meistens mit 50mm, da dies ungefähr die Blickwirkung des menschlichen Auges entspricht. Nun ist der Löwenkopf etwas größer als der menschliche und 3x die Brennweite. Da kann man sich ungefähr vorstellen wie dicht er war!

Hier noch ein paar Infos zu den letzten Leopardenfotos.
Hier hat sich ausgezahlt, wenn man seine Kamera einigermaßen beherrscht, das Model ruhig hält und ein großer Dank an CANON (ich bin nicht bei dieser Firma angestellt ;) )für die ausgezeichnete Ausrüstung, speziell Bildstabilisator am neuen 100-400ter!
Jeder der schon mal in Äquatornähe war, weiß wie dunkel es um diese Uhrzeit schon ist. Da ja eine Crop Kamera, wie ich sie habe, sich nicht gerade mit Ruhm bei der Bildqualität bei hohen ISO Werten bekleckert, bin ich hier in den manuellen Modus gegangen um auf kleine ISO Werte zu kommen.
Mit der Blende bei dem genannten Objektiv, ist man stark gehandicapt :evil: :evil:, also Zeit hoch.
Wollte damit nur wiedergeben, das das Foto bei 400mm mit 1/60sek aufgenommen wurde!!! ;)
Dafür braucht man auch fotointeressierte Mitfahrer oder am besten, man ist alleine im Auto.



7 Minuten später ist dieses Bild entstanden. Man sieht der ISO Wert ist schon auf 400! Der Leopard ist zum Glück näher gekommen. Sah so aus, als ob er das nicht zum ersten mal macht und weiß wie man sich verhalten muss, wenn die Verschlüsse der Kamera "langsam" klacken ;)


Holger
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Letzte Änderung: 17 Okt 2015 11:45 von Holger_W.
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17 Okt 2015 13:11 #403568
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  • Holger_W am 17 Okt 2015 10:53
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keine Angst, ich teste!!! :evil: :evil: :evil: :evil:

Hier war das Video, welches jetzt an der richtigen Stelle im Bericht ist.

Es scheint zu funktionieren, mit Originalton :laugh: ;)

Aufgenommen ça. 20min vor Abflug zur Heimreise. Wir hörten schon die Cessna brummen, im Landeanflug!
Das nenne ich mal sinnvolles warten am Gate :laugh: :laugh: :laugh: :P

Freut Euch auf Katavi ;) !


Holger
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18 Okt 2015 14:19 #403817
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14.09.15, 05:00Uhr der Wecker des Ipad reist uns aus unseren Träumen vom gestrigen Tages im Ruaha NP.
6:00 Uhr ist Abfahrt im offenen Geländewagen zur Flugpiste. Es ist empfindlich kühl, wir haben unsere Jacken an. Auch unser Pilot welcher hinter uns im Auto sitzt, hält sich eine Decke als zusätzlichen Schutz vor dem Körper.
Im Auto auf dem Beifahrersitz befinden sich zwei Stiegen rohe Eier und noch andere Lebensmittel. Ich dachte der fährt dann bestimmt noch auf den Markt und will die Eier verkaufen??? Aber da es im Camp keine Hühner gab hätte ich den Transport der Eier eher in die entgegengesetzte Richtung verstanden. Die Eier spielen bei unserer Reise noch eine Rolle, wie sich später zeigen wird!!!
Auf dem 18km langen Weg sehen wir nichts, was jetzt unbedingt eine Aufnahme wert wäre.
Angekommen am Air Strip.

Was gibt es schöneres für einen kleinen Jungen (so fühlte ich mich) wie mit dem Piloten einen Pre-Flight-Check durchzuführen.
Wir waren ganz allein am Flugzeug. Ich legte mir die englischen Worte zurecht um ihm nach dem Flugzeugtyp zu fragen. Ich wußte ganz genau das es keine Cessna 206 war, den diese hier war beachtlich größer. Trotzdem kam in meiner Frage der Typ Cessna 206 vor. Er antwortete mit, bezeichne es mal als „Hochenglisch“, nein, das ist eine Cessna 208 Caravan. OK, sagte ich.
Ich hatte im Hinterkopf, das, wenn niemand weiter mit uns fliegt, ich den zweiten Pilotenplatz einnehmen könnte. Ich legte mir all meine englischen Vokabeln zurecht um diese Frage zu platzieren.
Da kommt doch wirklich ein weiteres Auto mit zwei weiteren Fluggästen gefahren! Traum zerplatzt, Sch…..! Es kam eine Dame, im guten Zwirn, mit auffälligen Hut, sie war so in den 60er Jahren, auf mich zu und fragte ob das der Flug nach Katavi wäre. Wir kamen ins Gespräch und es stellt sich heraus das sie aus Schweden kommen. Reiche Geschäftsleute vermutete ich mal.
Ok, da frag mal lieber nicht den Piloten ob er einen „Beifahrer“ braucht.

Was für ein Anblick, die Cessna beim Sonnenaufgang


So nah, ein Jungentraum!




Wir kamen uns vor wie die Geis....., die aus dem Fernsehen mit dem "sparen"


Die Eier wurden auch verladen :laugh: :ohmy: :huh: :dry:


Ich habe es durchstudiert! Falls man hier eine Notlandung überlebt, hat man noch mit diversen Nahrungskontrahenten zu tun, ich meine Löwen, Hyänen Krokodile oder ähnlich. Falls es doch gleich zu Ende ist, sorgen Geier & Co. das die Überführung möglichst gering ausfällt, waren so meine Gedanken!


Der Innenraum im Leder, man sieht die Maschine hätte noch 8 Personen aufnehmen können.


Blick von oben




Vor dem Start machte der Pilot noch eine Durchsage: Wir fliegen erst mal nach Iringa!!!! Wo ist Iringa!!!! :huh: Wir wollen nach Katavi :evil:


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Letzte Änderung: 21 Okt 2015 18:17 von Holger_W.
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18 Okt 2015 23:09 #403931
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Wir landen nach kurzem Flug in Iringa und nehmen ein weiteres junges Schweizer Pärchen auf. Das sah dort nach richtigem Flughafen aus, mit asphaltierter Landepiste. Hätte ich es damals schon gewusst das sie aus der Schweiz sind, hätte ich sie mit Grieß Gottle begrüßt und nicht mit Good Morning!
Ihr Gepäck wurde verstaut und schon ging es weiter, endlich nach Katavi! Jetzt, während des ca. 1h20min Flug aßen wir unser Frühstück welches wir von der Ruaha River Lodge mitbekommen haben. Ok, gekochte oder gebratene Eier gab es keine, dafür hatten wir jede Menge rohe Eier im Flieger.
Es begann bei uns ein kleines Rätselraten, ob wir wohl alle 6 im Katavi Wildlive Camp untergebracht sind. Ich wußte das es im Katavi NP nicht all zu viele Lodge gibt.
Endlich, das Motorengeräusch wurde leiser die Cessna ging in den Sinkflug. Was habe ich alles gelesen und mir angeschaut über diesen Katavi NP, der den Reisepreis mächtig in die Höhe trieb. Wir waren gespannt wie die Flitzebögen!
Perfekte Landung von unseren Piloten und mit über 100km/h schätze ich, rasten wir am Airport Hauptgebäude vorbei, welcher sich in der Mitte der Start- und Landebahn befindet.
Was sehen sofort meine scharfen Adleraugen: 3 Fahrzeuge! Oh dachte ich die fahren bestimmt nicht alle in eine Richtung!


Doch als die Maschine in Parkposition ging, sah ich Gäste, dessen Tage in Katavi wahrscheinlich zu Ende sind :P :laugh: . Die brauchten ja auch ein Auto!
Ok, das von Bord gehen dauert bei 6 Passagieren nicht allzu lange. Am längsten dauert da noch bis jeder seine Fotos gemacht hat.
Wir liefen Richtung der Fahrzeuge und nur an einem, dem mittleren stand „Foxes….“ dran.
Ich kürze ab! In der näheren Umgebung gibt es drei Camps und jedes Pärchen war in einem der Camps, also perfekt aufgeteilt!
Zwei Junge Guide stellten sich sehr sehr freundlich uns vor.
Sie verstauten unsere Reisetasche und ihr erinnert Euch, die Eier und die anderen Lebensmittel welche dabei waren. Die Fahrt bis zur Lodge war wieder sehr kurz, ich schätze 3km wenn überhaupt. Unterwegs wieder erste Tiere, Elefanten …….
Wir kamen in der Lodge an und wurden vom Manager persönlich begrüßt, wie das bei den vorangegangenen Lodge ebenfalls war. Erfrischungstuch und Begrüßungstrunk:
Es ging in die Rezeption und uns wurden wieder die Verhaltensregeln erklärt, die wir ja mittlerweile gut kannten:


Ich schreibe jetzt gleich alles, was für uns wichtig war bzw. wir kamen aus dem staunen nicht mehr raus, was wir hier erlebt haben, natürlich im positiven Sinne!
Da schauen wir uns dann später nur noch Bilder an!

Der Manager, ein aus Simbabwe stammender Profi Guide, bildet für Foxes das Personal aus. Jetzt weiß ich warum die immer vom „Teacher“ gesprochen haben!
Er hat Bücher geschrieben über Elefanten im ….




Link zu seiner Webseite: www.nickgreaves.info


Wir zwei waren die einzigstes Gäste im Camp, wir konnten es kaum fassen, alles drehte sich um uns. Die Eier und anderen Lebensmittel waren für uns!
Nick, so heißt der Manager, steht ja auf dem Buch, nahm jede Mahlzeit mit uns zusammen ein, wir saßen zusammen abends am Lagerfeuer, tranken Bier und guten Wein und er erzählte uns jede Menge Geschichten die er schon erlebt hat. Er zeigte uns Skorpion und andere Himmelszeichen am afrikanischen Nachthimmel, wir hörten Löwen brüllen, Buschböcke kamen bis auf wenige Meter an uns heran. Es war einfach spannend und wir haben soviel erfahren und gelernt (außer Vogelkunde ;) ). Wir unterhielten uns mit Händen und Füßen, mit Skizzen im Sand und das was wir eben verstanden und wiedergeben konnten in englisch.

Sicherlich werden jetzt einige denken: das wäre noch was, wenn ich im Urlaub immer jemand um mich rum hätte??? UNS hat es gefallen, es hätte nicht besser sein können. Ich möchte behaupten das wir uns prima verstanden haben und das ist für UNS die Hauptsache!!!

So da stell ich euch heute noch unser Zelt vor. Es war für uns wie ein Märchen von 1001 Nacht!

unser Bett


Blick nach draußen aus dem Bett


Waschtisch




Toilette


Dusche




Das Zelt von außen


Wir bekamen Kaffee und Kuchen gebracht und


sollten es ganz relax angehen, meinte Nick, was ich auch tat.


Vielleicht 1,5h im Camp, 0,5h Rezeption 1h im Zelt, ich hatte es mir gerade gemütlich gemacht wie man oben sieht passierte das:
ein knacken und da waren sie schon da:


da wurde erstmal das Jungtier gesäugt






Hallo, Du versperrst uns die Sicht! Nein, von so einer Situation haben wir immer geträumt. Leider hatte ich nur das Tele griffbereit. Ich war in der Unterhose, lag ja gerade noch in der Hängematte! Welcome Katavi!!!!!


Weil es uns so gefallen hat noch ein kleines unbearbeitetes Video:

Man hört (wahrscheinlich) unser Flugzeug wieder starten, deshalb bekamen die Elefanten Angst und rannten.

Das nächste mal fahren wir raus zu den Tieren, die Nachmittagpirschfahrt.

Holger
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Letzte Änderung: 18 Okt 2015 23:58 von Holger_W.
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19 Okt 2015 21:05 #404071
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14.09.15 Nachmittagspirschfahrt im Katavi NP

15:30 Uhr starten wir pünktlich zu unserer ersten Pirschfahrt im Katavi NP. Da wir ja allein im Camp sind, erspare ich mir jetzt bei jeder Ausfahrt zu erwähnen, das wir mit unseren beiden jungen Guide allein im Auto sind :) .
Vom Nick erhalte ich noch einen Bohnensack um die Kamera besser auf den "Überrollbügel"auflegen zu können.
Wir fahren aus dem Camp heraus und sehen unser Hauptgebäude


und unser Tent, wie die Tiere es von der weiten Ebene her sehen. Wie es aussieht bekommt unser Zelt bald ein neues Überdach.


Es dauerte nicht lange und wir kamen zu unseren ersten Aufnahmen






Wir haben nicht nur einen Blick für Tiere ;)


Raubadler (Danke Thorsten)


Nacktkehl-Lärmvogel (Danke Thorsten)




Sich vor uns zu verstecken, hat schon sein Kumpel im Ruaha versucht.


Gelbkehlflughuhn (Namen gibts :whistle: Danke Thorsten) Solche Aufnahmen macht man, wenn der Guide versucht "Spuren im Sand" zu lesen.


Hier laufen die Impalas auf dem Weg.


Und dann zu spät entdeckt! Ein Satz und er war runter vom Baum! Sind hier die Leoparden etwa scheu???


Und dann Premiere für einen Waran! Der erste auf unserer Reise. Ganz lässig hebt er den Arm zum Gruß




Dann fahren wir zum Hippopool. Der hier macht seinen Namen aller Ehre!
Das erste Bild mit meinem defekten Weitwinkelzoom welches fest bei 17mm steht.


Ihr seht, ich habe keine Mühe gescheut, um mit den Tieren auf Augenhöhe zu sein!






Die Madenhacker haben reichlich zu tun!




Der Schlammschöpfer! Man könnte auch ein böses Wort benutzen, der Sche...schöpfer! Das hat dort so gestunken, das meiner Frau ihre geliebte Zigarette nicht geschmeckt hat :laugh: .






Wer ein Foto von einem Hippo mit aufgerissenen Maul braucht, sollte hierher reisen!




Und noch mal richtig weit auf, das es nicht auf Bild passt.


und zum Abschluss noch der Kurzfilm
Anhang:
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15.09.15 Pirschfahrt am Vormittag

Vom Camp habe ich eigentlich alles berichtet. An diesem Morgen sprangen Buschböcke direkt vor unserer Veranda rum.
Sehr gutes Frühstück und dann ging es wieder hinaus zu den Tieren:

Raubadler


tolle Blüten am Baum


Wir fahren am Air Strip vorbei, da stehen heute drei Wasserbockfrauen. Die wissen ganz genau das der "Airport" nur Montags und Donnerstags angeflogen wird.


Weil es in Selous keine Elefanten gab, zeige ich jetzt ein paar mehr.


Zu denen gibt es einen kleinen Film am Ende. Aufgenommen in Zeitlupe! Deswegen kein Ton! Die geile Hintergrundmusik dazu musste ich entfernen. Die darf nur ich zu Hause hören :)




Einer muss ja wieder drohen und die "Löffel" aufstellen. Meistens die Halbstarken!


So viel Krokodile wie es im Katavi NP am Katuma River gibt, kann man gar nicht beschreiben. Wenn mal eins einzeln da liegt, lässt es sich besser fotografieren, weil nur ein Motiv. Oft liegen die so dicht beieinander, das das Bild keine richtige Wirkung erzielt.


Wir wissen bis heute nicht warum dieses Flusspferd es so eilig hatte.




Dankbares, langsames Flugobjekt zum fotografieren




Giraffe ganz groß




mit blauer Zunge


Pelikane waren auch wieder da


Schreiseeadler, kennt jeder jeder, selbst ich :laugh:


Der steht extra auf um uns zu begrüßen, tolle Erziehung!


Da uns gestern der Leo vom Baum gesprungen ist, ist dieser hier weniger scheu.




Schaut mal seinen rechten Reiszahn an, der steht ganz schief nach vorn. Nick zeigte ich das Bild, ja den kennt er......


So sieht es mit 100mm Brennweite aus (+ 1,6 Cropfaktor)


Aufgenommen in Zeitlupe, deswegen ohne Ton.
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