THEMA: Tansania auf jeden Fall wieder!
15 Feb 2015 20:59 #373555
  • ANNICK
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07.01.2015

Es ist noch dunkel als uns Freddy um 5.30 morgens weckt und ein Tablett mit Kaffee, Coockies und Bananen auf der Veranda unseres Zeltes abstellt. Es regnet leider. :S
Eine halbe Stunde später fahren wir mit Pius los. Unterwegs nehmen wir den örtlichen Guide MOMOYA mit. Er gefällt uns auf Anhieb. Er ist nicht gerade der Jüngste, spricht aber ein sehr gutes Englisch und besitzt viel Humor.

Momoya erklärt dem Pius den Weg zu den Hadzabe. Er führt durch eine holprige Piste und biegt auf einmal querfeldein durch den Busch. Der Regen hat zum Glück aufgehört. 40 Minuten später stossen wir auf gebauten Rundhütten aus Agavenblätter und Aesten.





Frauen und Kinder sitzen davor.





Momoya ruft nach den Buschmännern. Sie sind nicht weit und er wechselt ein paar Worte mit ihnen.





Ich schaue ganz entsetzt auf dem Baum. Momoya erklärt dass die Hadzabe die Schädel der erlegten Tiere als Trophae aufbewahren!









Den Python haben sie vor 2 Monaten verspeist.....





Ueberall hängt auch verschiedenes Tierfleisch zum Trocknen. Nichts für sensible Gemüter..... :whistle:









Drei Jäger bereiten Ihre Waffen vor. Pfeile erhalten den letzten Schliff, werden mit den Zähnen begradigt und am hinteren Ende mit Federn versehen.








Alles geht zügig. Plötzlich springen die Männer auf und verschwinden schnellen Schrittes im Busch.









We follow meint Momoya. Es ist aber nicht einfach den flinken jungen Männern zu folgen. Manchmal geht es durch dorniges Gebüsch. Da höre ich auch meinen Toni fluchen et trägt nämlich nur kurze Hosen....... :)
Wir uberqueren mehrere ausgetrocknete Flüsse. Die Jäger zielen auf alles, was sich bewegt. Endlich hat Einer ein Buschbaby erwischt. Das leblose Tier wird unter den Gürtel geklemmt....





Da mein Mann auf Honig steht, zeigen uns die Hadzabe wo man ihn findet. Sie wissen genau welchen Baumstamm sie mit der Achse bearbeiten müssen.









Da gibt es auch tatsächlich immer Honig.









Nach gute 2 Stunden kehren wir zum Dorf zurück. Die Ausbeute der Jagd sind 3 Buschbabies. Sie werden gleich im Feuer gebraten.









Eine andere Gruppe hatte gestern einen Vervet erlegt. Ein Hadzabe säugt gerade sein Hirn aus dem Schädel , igitigit..... :blink:





Die mageren Hunde tun mir schon Leid. Sie hoffen auf ein paar Resten.....





Die Frauen und Kinder freuen sich besonders auf den Honig denn wir geerntet haben und veteilen ihn.





Die eine Grandma muss ich unbedingt abknipsen.





Die andere will mir noch etwas Essbares auf dem Rückweg migeben... :pinch:





Gegen 10.30 verabschieden wir uns von den Hadzabe. Momoya bekommt ein gutes Trinckgeld und ist auch zufrieden.


Fortsetzung folgt
Letzte Änderung: 15 Feb 2015 21:14 von ANNICK.
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16 Feb 2015 17:29 #373647
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@UDi: bei uns gab es keine Marihuana........ B) Oder den Kick haben sie sich viel früher verabreicht! :blink:

Vielen Dank noch an alle Mitreisende. Es motiviert nicht allein unterwegs zu sein. :cheer:


Fortsetzung

Als wir in der Lodge ankommen erwartet uns ein grosszügiges Frühstück. Die Sonne lässt sich auch wieder blicken. Wir entscheiden uns danach noch einen Spaziergang zu machen. Den See finde ich einfach poetisch!





Die Einheimische führen Ihr Vieh zum Grasen.





Um 14 Uhr bekommen wir auch noch ein Mittagessen. Wir haben absolut keinen Hunger. Dem leckeren Avocadosalat und Chicken Pie können wir aber nicht wiederstehen. Miam miam. :lol:

Eine Stunde später verabschieden wir uns von Emanuel und Freddy. Da hätten wir es bestimmt noch eine Nacht ausgehalten! B)
Unterwegs bekommen wir immer wieder einen Einblick im Alltag der Menschen und Tiere.









90 Minuten später erreichen wir Karatu und 20 Minuten danach auch schon das Ngorongoro Lodoare Gate.





Pius verliert da eine gute halbe Stunde bis er die Entry Fees und Crater Permits bezahlt hat. Da wir spät dran sind fahren wir direkt Richtung Lemala Gate zur Ngorongoro Sopa Lodge.





Ein Gewitter erwartet uns als Begrüssung. Die Anlage ist mit ihren 96 Zimmern riesig aber die Lage einfach ein Traum!
An der Rezeption erfahren wir dass nur 30 Zimmer belegt sind. Pius freut sich sehr denn er bekommt ein Zimmer für sich allein. Ein Luxus!
Die Lounge finde ich in der Grösse schon übertrieben.









Das Schwimmbad verfügt über eine tolle Aussicht auf den Krater.













Leider ist es Heute zu kalt um eine Runde zu schwimmen. Zum Fotografieren ist es auch zu dunstig! :whistle:





Wir folgen dem Gepäckträger bis zum Zimmer 16.









Am Eingang erwarten uns einen Schrank und Kaffee/Tea Station.





Dann kommt das Zimmer mit 2 grosse Betten und Safe.









Es gibt auch eine tolle Glasveranda mit super Blick! Von da aus kann ich später noch den Himmel beobachten.









Das Bad ist mit einem Föhn zweckmässig eingerichtet.









Wir packen nur das Nötigste aus und trinken im Lobby einen Kaffee. Kekse werden auch noch gratis angeboten. Super Wifi Empfang. Danach wird geduscht und um 20 Uhr begeben wir uns zum Abendessen. Ein nettes Tischlein erwartet uns.





Das Set Menu ist OK: Gemüsesuppe, Bami Goreng und Fruchsalat.
Die Weinflaschen sind hier viel zu teuer (erster Preis 30 US$) und das Bier kostet 5 US$. Die meisten Leute trinken Wasser. Wir nehmen je ein Bier.

Das Personal singt uns auch noch Lieder vor. Es hat eine DVD daraus gemacht und verkauft sie.





Morgen früh geht es runter in den Krater, youpi!
Letzte Änderung: 16 Feb 2015 17:42 von ANNICK.
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17 Feb 2015 19:02 #373858
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@Steffi: du hast auch eine Pfeife gesehen!!!! Ich habe das Gefühl wir haben da echt etwas verpasst!!! :lol:

08.01.2015

Um 7Uhr frühstücken wir. Es gibt ein nettes und Leckeres Buffet. Das Wetter klärt auch auf.





Anschliessend erwartet uns Pius an der Rezeption. Er versorgt das Gepäck in den Wagen und schon geht es Richtung Ngorongoro Krater los.
Die Ngorongoro Conservation Area umfasst ein Schutzgebiet von 8292 km2 wovon der Ngorongoro Krater ein kleiner, wenn auch äusserst bedeutender Teil ist.
Aufgrund ihrer Grösse und Höhenunterschiede von 1020m (Lake Eyasi) bis zu 3648m (Lolmalasin) ist die NCA ein Mikrokosmos für sich. Wüstenartige Savannen (zum Beispiel die Ausläufer der Serengeti, Salei Plains oder Oldupai Gorges) werden an den Kraterrändern von immergrünen, dichten Bergwäldern abgelöst und fruchtbare, mit Flüssen, Sümpfen und Seen durchsetzte Kraterböden sind ideale Lebensräume für Wildtiere.













All diese Besonderheiten auf engstem Raum waren Grund genug, das Ngorongoro Schutzgebiet 1979 als Weltnaturerbe der Unesco anzuerkennen.
Sobald man den Boden des Kraters erreicht hat, kann man verstehen warum Kenner auch vom achten Weltwunder sprechen. Da leben 25000 bis 30000 Tiere darunter auch die Big Five. Der weltgrösste nicht mit Wasser gefühlte Krater der Erde misst 19,2 km im Durchmesser und weist eine Fläche von 304 km2 auf.

Das Schauspiel da unten ist einmalig. Am Anfang sehen wir schon viele Büffel.













Danach erblicken wir einen Löwen am Strassenrand.









Wir warten eine Weile und es steht auf. Ein Prachtkerl!









Leider verschwindet er schnell hinter das Gebüsch. Die Natur zeigt sich hier von seiner besten Seite.








Einige Zebras kommen uns auch entgegen. Sie sind besonders süss.









Man sieht auch viele Thomson Gazellen





und Vögel. Hier einen Black Headed Heron.





Da ein Abdim's Stork.





Dort einen Strauss.





Gegen 12 Uhr fängt es leider an zu gewittern und zu regnen. Wir fahren zur Picnic Site. Die ganze Zeit haben wir praktisch kein Fahrzeug gesehen. Sie stehen alle da!!





Fortsetzung folgt.
Letzte Änderung: 17 Feb 2015 19:12 von ANNICK.
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18 Feb 2015 16:30 #373962
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Fortsetzung

Eine ganze halbe Stunde regnet es wie verrückt. Die Hippos scheint es absolut nicht zu stören.





Alle Safariwagen bleiben geschlossen und die Turis essen den Inhalt ihrer Lunch Boxes im Auto. Danach hellt es aber sehr schnell auf und die Sonne lässt sich blicken.
Wir fahren wieder los denn ich möchte noch mehr Mieze Mieze sehen. Lange werde ich mich nicht gedulden müssen. Monsieur Löwe und seine Damen warten auf uns!













Später beobachten wir auch eine Spotted Hyena. Sie lässt es sich schmecken.









Ein Jackal tut das Gleiche einen Kilometer weiter aber da bleibt nicht viel Fleisch.....





Ab und zu, zu meinem grossen Erstaunen, sehe ich Maasais mit ihren Rindern.





Pius erklärt uns dass die Regierung die NCA vom Serengeti NP in 1959 abgetrennt hat. Die NCA stellte man den Maasai als Weideland zur Verfügung. Man vermutet dass Heute 60000 Maasai in dem Gebiet leben und nur ihnen ist es erlaubt, sich in der Schutzzone, den Krater ausgenommen, anzusiedeln. Ihr Vieh dürfen sie aber auf den Kraterboden treiben.

Im Park gibt es natürlich auch Elis.





Aber nach dem Tarangire NP sehne ich mich mehr nach Miezen. Bald stossen wir auf Mama Löwe mit ihren 2 Kleinen.





Papa kommt auch bald dazu.









Eine Grant's Gazelle pausiert auch noch für uns.





Diese Kronenkraniche erinnern mich an Uganda.





Eine Riesentrappe dürfen wir auch bewundern





sowie eine weitere Spotted Hyena.









Gegen 15 Uhr machen wir uns langsam auf den Rückweg. Heute fahren wir noch bis zur Ndutu Safari Lodge.

Fortsetzung
Letzte Änderung: 18 Feb 2015 16:39 von ANNICK.
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Fortsetzung

Zum Rausfahren nehmen wir die Lerai Route. Sie geht bergauf und führt durch wunderschöne Landschaften und Blumen.









Da oben gibt es einige Viewpoints wo man einen tollen Blick auf den Lake Magadi bekommt.





Gegen 16 Uhr erreichen wir das Seneto Gate. Den Halbtagspermit haben wir überschritten........ :whistle:
Den Ranger scheint es aber nicht zu stören. Pius erzählt uns später dass es kein Problem ist wenn da unten so wenig Leute sind.
Wir geniessen die Fahrt mit diversen Landschaften und Maasai Dörfer.













Leider kommen uns immer wieder bettelnde Maasai Kinder entgegen! :blink:

Ein Lastwagen hatte es auch eilig, nun sitzt er in der Klemme..... :pinch:





Eine Stunde später wird der Himmel sehr schnell schwarz und es fängt an richtig zu schütten!





Die letzten 20 Kilometer bis zur Ndutu Safari Lodge werden zu einem Gymkhana.





Um 18 Uhr kommen wir endlich an und es hört auch auf zu regnen. Die Lodge befindet sich in der Nähe der südlichen Grenze des Serengeti NP und liegt im Schatten mächtiger Akazien mit Blick auf den Sodasee Lake Ndutu.
Die Chefin kommt aus Neuseeland und heisst uns recht herzlich Willkommen: Es gibt natürlich einen Welcome Drink und da wird uns das Nötigste mitgeteilt. Die Lodge gefällt uns auf Anhieb.

Ein Maasai bringt uns danach zu unserem aus Stein gebauten Cottage nr. 34.





Von der Veranda aus blickt man auf den Ndutu See.





Das Zimmer ist zwar klein aber zweckmässig eingerichtet.













Ein Generator versorgt das Camp mit Elektrizität und es gibt sogar im Lounge und Restaurantbereich Wifi.
Wir packen unsere Koffer sehr schnell aus, duschen und begeben uns in die Bar wo wir uns eine Flasche Robertson Shiraz gönnen. Die Weinflaschen kosten im Durchschnitt 25US$. Kann man verkraften. :)

Abends versammeln sich die Gäste am Lagerfeuer





oder in der Lounge. Da kommen oft zu Besuch Ginsterkatzen die seit Jahren praktisch in der Lodge leben. Und so haben die Gäste die Möglichkeit sie aus der Nähe zu sehen.









Die Lodge ist bumsvoll! Das Abendessen wird im netten Restaurant serviert. Es gibt ein Set Menu:
Bruscietta
hausgemachte Butternut Suppe
Schweinefilet mit Blattspinat und Kartoffelbrei
Crème Caramel





Es schmeckt, miam miam! :P

Und der Service ist picco bello! :silly:

Morgen früh geht es gleich auf Mieze Mieze Suche!
Letzte Änderung: 19 Feb 2015 10:07 von ANNICK.
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20 Feb 2015 08:48 #374212
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09.01.2015

Um 7 Uhr frühstücken wir gemütlich und wir lassen es uns schmecken. Eine halbe Stunde später verlassen wir mit Pius die Lodge.

Von November bis Mai kommen die Huftier Herden in die Ndutu Area, deren Grässer und Wälder zugleich Nahrung und Schutz bieten. Raubtiere haben folglich ebenfalls beste Lebensbedingungen, weswegen das Gebiet für die hohe Dichte an Raubkatzen bekannt ist.
Das Ndutu Gebiet ist derzeit eines der letzten wenigen Gebiete, wo es in Teilen auch noch möglich ist, abseits der Wege den Tieren zu folgen, was die Reise für Turis so besonders macht.

Wir überqueren schon einmal ein trockenes Flussbett und sehen bald unweit 2 Stehende Safariwagen. Wir nähern uns. Ein Fahrzeug gehört zu einem Filmteam.





Unsere Präsenz scheint zu irritieren. Wir machen uns ganz klein und erfreuen uns über Mama Cheetah mit ihren 3 Kleinen.

















Sie wechseln leider häufig Ihre Position und das Licht ist nicht optimal zum Fotografieren.









Eine ganze Stunde bleiben wir da und beobachten sie. Einfach köstlich. Endlich legen sie sich hin und ich kann sie besser abknipsen.













Mein Toni macht sich normalerweise nicht viel aus Tiersichtungen. Aber seit wir hier im Land sind geniesst er die Show. Der Virus hat ihn endlich geschnappt! B)

Wir verlassen die Cheetahs um anderen Turis auch die Möglichkeit zu geben gute Bilder zu schiessen. Ein Marabu beobachtet uns.





Eine halbe Stunde später kommen uns Löffelhunde entgegen. Wir schauen ihnen eine Weile zu.





















Ein Jackal lässt sich auch noch blicken.









Natürlich laufen uns auch viele Gnus









und Giraffen über den Weg.









Auf einmal hört Pius im Funk dass gerade ein verliebtes Löwenpärchen unweit gesichtet wurde. Es macht golo golo. Pius fährt da gleich hin! :)

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Letzte Änderung: 20 Feb 2015 08:59 von ANNICK.
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