THEMA: Selbstfahrer: Nothern Circuit und Zanzibar
17 Sep 2014 22:48 #354251
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  • Gawan am 17 Sep 2014 22:48
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Etwas weiter vorne entdeckten wir dann eine einzelne Löwin. War sie die Mutter der Babys ?


Letzte Änderung: 17 Sep 2014 22:48 von Gawan.
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17 Sep 2014 22:51 #354252
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Wir setzten unsere Reise fort und fuhren durch die weite Ebene








Anhang:
Letzte Änderung: 17 Sep 2014 22:55 von Gawan.
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17 Sep 2014 22:54 #354254
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am Lake Magadi vorbei......








zu den Moru Kopjes.


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17 Sep 2014 23:01 #354257
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Am Ziel angekommen hatten wir mühe unseren Platz zu finden. Wir trafen auf einen Wegweiser. Nach rechts waren die Plätze Kopje1 und 2 angegeben nach links die Plätze 3,4, 5, 6, und 7. Wir folgten der Strasse nach links und kamen nach einer Weile zur Campsite 4. Wir fuhren weiter und kamen zur 5 dann zur 6. Leider wurden die verschiedenen Campsites auf meinen T4A GPS-Karten nicht angezeigt, sodass wir einigermassen ratlos waren. Wir beschlossen zurück zu fahren an den Anfang und folgten der Strasse nach rechts. Bald kamen wir zu einer Gabelung. Eine Strasse war mit Campsite 1 und 2 angeschrieben eine war nicht beschriftet. Wir folgten der letztgenannten und trafen dann prompt auf eine Abzweigung zu unserer gebuchten Campsite Nr 3. Am nächsten morgen merkten wir dann, dass die Campsites auf einem Rundweg angeordnet sind. Von links her in der Reihenfolge 4,5,6,7, 3.






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19 Okt 2014 14:28 #358009
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Tag 10 und 11: Morukopjes Specialcampsite Nr 3 und Serengeti

Wir trafen am späten Nachmittag an der Campsite ein mit gemischten Gefühlen. Während die eine Hälfte unserer Reisegruppe sich auf unverfälschtes Buschfeeling, Abenteuer und archaisches Menschsein freute überwog bei der anderen Hälfte eine mit Ängstlichkeit vermischte Vorsicht aufgrund der der Aussicht die nächsten Stunden allein nur auf uns selber gestellt ohne Handyempfang und Kontakt zu anderen Menschen mitten in der Wildnis zu verbringen.

Bereits bei der Ankunft wurden wir von Klippschliefer und Pavianen. Bei der Erstbegegnung zeigte sich, dass die Ängstlichkeit auf Seiten der Tiere eindeutig viel stärker zum Vorschein kam. Die kleinen Klippschliefer taten mir richtig leid. Im Nachhinein betrachtet brausten wir nämlich ziemlich rüpelhaft und rücksichtslos auf die Campsite. Wir verunmöglichten so den kleinen Tieren einen geordneten Rückzug.
In der Mitte der Campsite stand ein grosser Baum mit Früchten, welche sowohl Klippschliefer wie auch Paviane als Futterquelle anzogen. Das grosse Pavianrudel hat sich bei unserer Ankunft rasch auf die umliegenden Felsen (daher der Name Kopjes) verzogen und beobachtete unser Treiben nun stoisch aus sicherer Entfernung. Die Flucht der Klippschliefer verlief weniger ruhig, schon eher panikartig. Vor allem die bedauernswerten Geschöpfe die bei unserem Eindringen in der Baumkrone hockten mussten sich, da wir direkt unter dem Baum anhielten, mit einem wagemutigen Sprung aus 4 bis 5 m Höhe in Sicherheit bringen. Für eine kurze Zeit war die Luft erfüllt von unzähligen dumpfen aber gut hörbaren Knall- und Quietschgeräuschen als die Tierchen aus grösser Höhe auf den Boden prallten. Sie schienen den Sturz jedoch trotz den besorgniserregenden Geräuschen gut zu verdauen, brachten sie sich doch nach dem Sprung wie die Paviane schnell auf die Felsen in Sicherheit.










Letzte Änderung: 19 Okt 2014 14:36 von Gawan.
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19 Okt 2014 14:38 #358010
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  • Gawan am 17 Sep 2014 22:48
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Etwas weiter entfernt konnten wir in der Eben mit dem Fernglas Gazellen und Büffel ausmachen. Raubtiere schienen sich nicht in der unmittelbaren Umgebung aufzuhalten so dass die mutigeren aus unserer Truppe zu Fuss die Campsite inspizierten.


Letzte Änderung: 19 Okt 2014 14:39 von Gawan.
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