THEMA: Reisebericht Soloreise Kenya Januar 2020
02 Mär 2020 08:00 #581441
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¨Fortsetzung

Das Dhow fährt uns wieder auf den Ramisi River. Auf einmal wird geankert und das kleine Boot bringt uns zum Ufer. Da entdecken wir das Restaurant vom Touranbieter. Wir werden gleich mit einem Welcome Drink empfangen





und machen es uns gemütlich.
Auf dem grossen Tisch erwartet uns ein Salatbuffet.





Das Mittagessen startet zuerst mit Krabbensalat. Miam miam echt lecker! :lol:





Anschliessend gibt es ein BBQ. Wouah mit Langousten und Hähnchen. :cheer:





Die 4 Polen mögen keine Langousten. Wir überlassen ihnen gerne unser Hähnchenanteil! :laugh:
Das Ganze wird mit viel Professionalismus gegrillt.









Zum Essen gibt es auch ein Glas Rot oder Weisswein dazu. So viele Langousten auf einmal habe ich noch nie gegessen. La vie est belle! :P
Die 75 US$ pro Person für die Tour sind echt nicht übertrieben!
Wir bekommen am Schluss auch noch Kaffee und ein Glas frischer Tamarinsaft. Die 9 Muzungus sind mehr als zufrieden als sie das Restaurant verlassen. Wir werden wieder zum Dhow gebracht und es geht sofort per Segel Richtung Bodo zurück









wo der Bus auf uns wartet. Die Crew auf dem Boot sagt uns zum Abschied wir können etwas in die Tipbox lassen wenn wir zufrieden waren. Niemand wird etwas hinterlassen ausser mir......
Gegen 17.30 erreiche ich wieder Seaclusion. Ann wartet ganz gespannt auf mein Feedback. Sie ist ganz happy dass die Tour mir gefallen hat. Das Guesthouse ist inzwischen auch total ausgebucht. Meistens Expat Familien. Ein Pole aus Nairobi ist auch allein unterwegs. Wir werden zusammen das Abendessen nehmen. Das Shrimpcurry mit frischen Chapaties schmeckt ausgezeichnet! Ann offeriert uns anschliessend Sparkling Wine.





Danach nimmt sie uns zum Diani Beach gegen 23 Uhr mit. Heute Abend ist ja Sylvester! Es wird gefeiert. Der Strand ist voller Menschen.





Punkt um Mitternacht werden überall vor den Hotels die Feuerwerke geschossen.









Ich spendiere eine Flasche Wein am Strand und gegen 1 Uhr geht es zurück ins Seaclusion und Hop ins Bett.


01.01.2020

Gegen 08.30 begebe ich mich zum Lounge. Ich bin die Erste.









Das Frühstücksbuffet wird gerade vorbereitet.





Ich gehe schon einmal eine Runde im Pool schwimmen.









Langsam erscheinen alle Gäste. Das Buffet lässt keine Wünsche offen.

Fortsetzung folgt
Anhang:
Letzte Änderung: 02 Mär 2020 08:14 von ANNICK.
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03 Mär 2020 08:01 #581558
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@Picco: später nicht mehr so ganz alleine! B)


Fortsetzung

Gegen 10.30 nehme ich ein Tuk Tuk zum Colobus Conservation Centre.
www.colobusconservation.org

Da möchte ich gerne eine Eco Tour mitmachen. Da es aber heute Feiertag ist sehe ich absolut Niemand am Eingang. Das Tor ist aber offen. Ich laufe einfach durch und folge einem Weg. Bald entdecke ich in den Bäumen einige Weisskehlmeerkatzen. Ihr Fell ist grau gefärbt. Die Beine sowie der Schwanz sind dunkelgrau bis schwarz. Die Kehle ist, wie der Nasme schon aussagt, weiss.









Vor einigen Jahren wurde behauptet dass die Weisskehlmeerkatze eine Unterart der Diademmeerkatze sei. Nach neuesten Erkenntnissen wird die Weisskehlmeerkatze jedoch als eigenständige Art angesehen. Sie sind echt drolig. Einiuge groomen ihre Genossen





und andere schlafen.





Später erblicke ich auch ein paar Colobus Affen.





Sie ruhen sich aber ganz oben auf den Bäumen aus.









Nach einer Stunde verschwinde ich ohne Jemand gesehen zu haben. Mit einem Tuk Tuk fahre ich nach Diani zurück und laufe zum Strand.





Dieser ist momentan noch leer.





Die meisten Leute wachen bestimmt erst jetzt auf!





Die Kamele müssen sich heute etwas gedulden bis sie Touristen herumspazieren können.





Danach laufe ich zum Shopping Centre und kaufe Einiges ein. Ich schmeisse auch bei der Post meine Postkarten in den Briefkasten. Bis heute ist keine Einzige angekommen...... :evil:
Das Mittagessen nehme ich mit Ann und ihrem kleinen Sohn ein. Gegen 16 Uhr laufe ich zum Strand zurück und da ist echt etwas los!









Kitesurfen wird hier grossgeschrieben.





Es ist interessant den "Kite Freaks" zuzuschauen.









Hier kommt man sich wie auf der Côte d'Azur in Hochsaison vor.





2 Stunden später kehre ich zur Lodge zurück. Von Ann erfahre ich dass ich morgen einen Wagen zur Shimba Hills mit einem Gast teilen kann. Genial! Wenn man allein reist und viel sehen möchte kann der Urlaub schnell teuer werden wenn man keine Mitreisende findet.....

Heute Abend geht es früh ins Bett denn morgen wird um 05.30 schon aufgestanden.
Letzte Änderung: 03 Mär 2020 08:17 von ANNICK.
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04 Mär 2020 08:17 #581666
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02.01.2020

Punkt um 6 Uhr holt uns der Driver im Guesthouse ab um uns zu den Shimba Hills zu fahren. Der andere Gast ist eine Dame aus "Nouvelle-Calédonie".
Die letzten Kilometer bis zur National Reserve bestehen aus einer Gravel Road.





Gegen 06.50 erreichen wir das Main Gate. Entry Fees pro Person: 22 US$









Shimba Hills ist nur 30 Kilometer von Diani Beach entfernt. Die hügelige Landschaft erhebt sich von 130 bis 450 Meter über dem Meeresspiegel. Das Naturschutzgebiet grenzt an das Mwaluganje Elephant Sanctuary. Aufgrund der hohen Elipopulation wurde seit Anfang 2006 eine Umsiedlungsaktion von mehrere Hundert Elefanten in den Tsavo East NP unternommen.
Das erste Tier dass wir sehen ist diese grüne Schlange.





Der Driver kann uns leider nicht sagen um was für eine Schlange es sich handelt.... Die Sonne hat noch Mühe sich zu zeigen.





Von weitem erblicken wir eine "Sable Antilope". Sie ist hier im Park endemisch.





Birding ist hier auch sehr interessant. Hier Zwergbienenfresser.





An einigen Stellen ist es sehr nebelig.









Man findet in diesem Gebiet tolle Bergwälder.





Viele Tiere lassen sich aber leider nicht blicken. Der Driver meint es hätte die letzte Zeit zu viel geregnet und sie sind alle im Park verteilt. Zufällig kommen wir an diese Giraffe vorbei.









Wir haben das Glück einige Büffel vor die Linse zu bekommen.













Fortsetzung folgt
Letzte Änderung: 04 Mär 2020 09:50 von ANNICK.
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05 Mär 2020 08:35 #581787
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@Robbie und Gabi: Welcome! Es gibt noch genügend Platz! B)

Fortsetzung

Wir gucken noch eine Weile den Büffeln zu













und fahren danach zum Giriana Lookout Point.





Elis gibt es leider keine zu sehen.... :blush:





Die Hauptattraktion von diesem Naturschutzgebiet bleibt aber der Sheldrick Nature Trail & Falls. Zweimal täglich (10 und 14 Uhr) kann man kostenlos mit einem obligatorischen Ranger den Bushwalk zum Wasserfall unternehmen.





Wir kommen rechtzeitig an. Unser Driver parkt seinen Wagen und wir laufen direkt zum bewaffneten Ranger der uns begleiten wird.





Der Weg zum Wasserfall besteht aus einer 2,5 kilometerlangen talwärts Strecke. Gutes Schuhwerk ist ein Muss, denn der Weg ist uneben und zum Teil zerfurcht.





Insgesamt sind wir 21 Muzungus. Die meisten sind unfitt und Manche laufen mit Beach Sandalen herum... :blink: Es wird sehr schnell heiss.





Nach 40 Minuten erreichen wir endlich nach mehreren Stops den Wasserfall.









Das Wasser sammelt sich in einer kleinen Lagune, die von Sandstrand umrahmt wird. Natürlich werde ich da baden! Das frische Wasser tut echt gut.









Nach einer Stunde geht es wieder bergauf zurück zum Ausgangspunkt. Manche Leute werden dafür mehr als eine Stunde benötigen. Gegen 12 Uhr machen wir uns auf den Rückweg Richtung Diani. Ausser einem Buschbock werden wir kein Tier mehr vor die Linse bekommen.





Ich habe mit dem Driver ausgemacht dass er mich anschliessend am Diani Beach Hospital in Ukunda austeigen lässt. Meine Blasenentzündung ist leider schlimmer geworden. Mein Antibiotikum scheint nicht zu wirken. Ann hat mir gestern empfohlen da vorbeizuschauen. Für den Wagen bezahlen wir heute zu zweit 120 US$. Geteilt durch 2 macht 60 US$. Ist zu verkraften!

Das Krankenhaus macht gleich einen guten Eindruck.
www.dianibeachhospital.com

Am Empfang lautet die erste Frage: you pay cash or insurance? Ich antworte: cash.





Da werde ich auch gleich von einem Assistenarzt abgeholt. In seinem Bureau werden die lebenswichtigen Parameter gecheckt. Dann bringt er mich vor die Tür der Aerztin wo ich warten muss.





Im Krankenhaus herrscht hochbetrieb aber kein Chaos.
10 Minuten später rede ich schon mit der Aerztin. Sie untersucht mich. Eine Urinanalyse wird gemacht und gleich im Labor untersucht. Es stehlt sich heraus dass mein Antibiotikum nicht für meine Blasenentzündung geeignet war. Ich bekomme ein Stärkeres verschrieben. Ich verabschiede mich von der Aerztin, gehe zur Kasse um meine Rechnung zu begleichen. Da bekomme ich sofort meine Medizin und bin 60 US$ leichter.
Für 100 Kenyan Shillings nehme ich ein Tuk Tuk zurück ins Guesthouse.
Ann ist ganz happy dass alles so gut geklappt hat.
Das Abendessen (Beef Stew, miam miam) nehme ich mit Ihr und dem Polen ein. Wir plaudern eine Weile und dann geht es ins Bett. Morgen nehme ich an der Wasini Tagestour teil.
Letzte Änderung: 05 Mär 2020 08:49 von ANNICK.
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06 Mär 2020 08:16 #581895
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@Thomas: da freue ich mich aber sehr! :)
@Enilorac: das Antibiotikum hat gewirkt! B)


03.01.2020

Um 07.15 holt mich der Minibus von Pilli Pipa für die Wasini Tour ab.
www.pillipipa.com
Ein deutsches Ehepaar mit ihren 2 Kindern hat schon im Wagen vor mir Platz genommen. Die Fahrt nach Shimuni dauert 75 Minuten und führt uns durch verschiedene Plantagen.









Angekommen, halten wir am Pier vom Kisite Mpunguti Marine NP an. Entry Fee für den Park: 17 US$ pro Person

Bei 130 US$ die ich für die Tagestour bezahlt habe ist sie schon inbegriffen. Viele Touristen kommen hier her um zu schnorcheln.





Wir folgen unserem Guide und laufen bis zu einem kleinen Boot









dass uns zu einem Dhow bringt.





Wir sind insgesamt 16 Musungus. Es gibt aber genügend Platz auf dem Boot und sogar Toiletten. Wir bekommen auch gleich als Begrüssung Kaffee und Kekse. Auf dem Weg zum National Park (die Fahrt dauert eine Stunde) sind die meisten Touristen seekrank. Kann man bei diesen grossen Wellen schon verstehen......









Zum Glück hat es mich nicht erwischt denn das starke Antibiotikum dass ich zweimal täglich nehmen muss macht mir schon genug zu schaffen. Ab und zu begegnen wir einigen Fishermen.





Der Kisite Mpunguti Marine Park wird häufig die Masai Mara des Meeres genannt. Er ist ein geschütztes Schutzgebiet aus Korallenriffen und kleinen Inseln. Auf dem Weg dahin erblicken wir sogar Delfine. Leider kann ich kein Foto schiessen denn das Dhow wackelt wahnsinnig mit den Wellen...... :whistle:
Gegen 10.30 erreichen wir den ersten Snorkeling Spot.





Einige Muzungus können nicht schwimmen und bekommen gleich eine Schwimmveste. Sie folgen später einen Guide de auch mit Schwimmring unterwegs ist, im Fall des Falles. Schnorchel, Flossen und Tauchmaske stehen uns zu Verfügung. Schade dass ich keine Unterwasserkamera dabei habe. Für einen Tag wollte ich keine von Zuhause mitschleppen. 50 Minuten lang erforschen wir die Unterwasserwelt. Im kristallklaren Wasser erblicken wir Zackenbarsche, Kugelfische, Schnapper. Viele Korallen sehe ich aber nicht.









Anschliessend fahren wir zu einem zweiten Snorkeling Spot.





Da gibt es mehr Korallen aber in einem schlechten Zustand. In Djibouti sahen sie viel besser aus....Die Ströhmung hier ist schon wahnsinnig! Da können wir aber Muränen, Schmetterlingfische und Drückerfische bewundern. Wir verbringen da auch gute 50 Minuten im Wasser. Sie erscheinen mir aber länger denn wir kämpfen mit der Ströhmung. Zum Glück kommt das Dhow auf uns zu und wir müssen nicht zurückschwimmen.
Gegen 13 Uhr verlassen wir den Park





und fahren Richtung Mittagessen. Unterwegs begegnen wir anderen Dhows.





Das Restaurant befindet sich gegenüber vom Shimuni Pier. Mit dem Kleinboot verlassen wir das Dhow und erreichen das Ufer.





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Letzte Änderung: 06 Mär 2020 08:28 von ANNICK.
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09 Mär 2020 08:47 #582107
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Fortsetzung

Ein gedeckter Tisch erwartet uns da.





Nette Damen bringen auch schon die Vorspeisen, miam miam.









Diese Krabben Beine schmecken einfach lecker! :P





Als Hauptspeise bekommen wir Fisch Couscous. Dazu Bier und Wein à gogo. Den Kaffee geniessen wir auf einer Couch.





Gegen 15 Uhr verlassen wir das Restaurant. Inzwischen ist Ebbe





und wir erblicken auf dem Sand viele Krabben.





Die Gegend hier ist auch für Hochseefischen sehr berühmt.





Das Kleinboot bringt uns zum Dhow zurück und wir fahren anschliessend zum Pier.





Der Kisite Mpunguti Marine NP offeriert auch Unterkünfte.





Wir verabschieden uns von den anderen Muzungus. Die deutsche Familie möchte, wie ich, noch einen Stop bei den Shimoni Slave Caves machen. Sie liegen unweit vom Shimoni Anleger.





Kein Probelm meint unser Driver.
Eintritt: 400 Kenyan Shillings pro Person
Ein Guide vom Dorf wird uns begleiten.
Die Höhlen wurden von den Einheimischen Stämmen als heilige Plätze zum beten benutzt.
Im 17. und 18. Jahrhundert dienten diese Grotten als Lager für die Unterbringung der Sklaven, die in der Mehrzahl nach Tansania verschifft wurden.





Die Gefangenen wurden über eine Leiter ins Innere gebracht, die danach weggenommen wurde, um sie an der Flucht zu hindern.





Sie sahen dann das Tageslicht erst bei ihrer Abfahrt wieder. Wenn die Flut stark war, verloren einige dort sogar das Leben durch Ertränken.





Wenn die Sklaven versuchten sich zu rebellieren, wurden sie an den Mauern angekettet. Einige Ketten können wir noch an den Felswänden sehen.





Die Tour dauert 25 Minuten.





Gegen 16 Uhr verlassen wir Shimoni und 75 Minuten später bin ich in der Seaclusion Lodge zurück. Zum Abendessen gibt es eine frische Gemüsesuppe und Spaghettis alla Carbonara. Miam miam.
Anschliessend begleiche ich bei Ann meine Rechnung und packe die Koffer.

Morgen früh werde ich um 7 Uhr von einem Driver (Explorers Kenyas Safaris) abgeholt.
Letzte Änderung: 09 Mär 2020 08:59 von ANNICK.
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