Ein Nilpferd mit 4 Nasenlöchern...
Zebras, Gnus und Topis nähern sich dem Fluss beim Serena Crossing Point. Bewegung vor und zurück... keiner will den Anfang machen.
Und das könnte einer der Gründe sein...
Und schon ziehen einige Gnus wieder ab..
Während die 3 Arten hin und her wandern, konnten wir Nilpferde bei einem nicht ernsten Kampf beobachten
Rüber oder nicht? Gnus nach laufen... Wir hören später, dass sie um 15.00 Uhr rüber gingen, da genossen wir schon einen gemütlichen Nachmittag im Camp, das wir wir nun nachdem die Herde unentschlossen war, als nächstes Ziel hatten. Wir bekommen auch eine wohlschmeckendes Mittagessen serviert. Da dies unser letzter Safaritag war, wollten sie im Camp ruhen, ins Wasserbad mit Aussicht und einfach relaxen. Ich.. was wohl, Kamera und Vögel jagen, um eine gute Liste für Bird Mapping zu bekommen.
Ein Schluchtenrötel hat grade eine kleine Raupe erwischt
Klippschliefer turnen auf den Büschen und kommen zum Grasen raus
2 Pillendrehen wollen die selbe Kugel. Wer wohl gewinnen wird?
Ich hole den Laptop und will ihn anschalten. Kein Wank. Ein Mann aus Nairobi, der bei der Britischen Armee arbeitet, versucht auch. Nichts. Netterweise leiht mir der Manager seinen Laptop. Doch, die Netzverbindung ist tot. Also nicht arbeiten und dann in Nairobi einen neuen Laptop kaufen. Schon gemacht und funktioniert. Na ja, der Acer war schon fast 10 Jahre alt und hat Touren bis an den Turkana See mitgemacht.
Eins der Zelte im Mara Siria Camp, das übrigens sehr zu empfehlen ist
Sitzbad mit Aussicht
Leider kaum Sonne und somit nicht leicht die Vögel aufzunehmen. Es hat mehr hier, als ich erst dachte. Weissbauchmeise
So nach 18.00 Uhr ist der Himmel recht dunkel. Etwas später hört man Donner und als wir zum Abendessen gingen, war der Regenschirm schon notwendig. Mein Wächter meinte, nur wenig Regen... warts ab und kaum sagte ich das, fing es an zu giessen. Wasser lief in den Speiseraum, das sie sofort blockierten und aufwischten. Das Essen schmeckte trotzdem und als wir in die Zelte zum Schlafen spazierten war es nur noch schlammig, aber der Regen hatte aufgehört. Die Natur freut sich über jeden Tropfen Wasser.