14.08.2017 – Maasai Mara Nationalreserve
Wir wollten heute einmal bis zum Mara River fahren daher war eine Ganztagessafari geplant. Meiner Freundin ging es noch nicht sehr viel besser. Immer noch wurde Sie von den Anzeichen einer Erkältung geplagt. Aber sie wollte sich natürlich diesen Tag nicht entgehen lassen und hielt tapfer durch. Wir hofften auf eine Flußüberquerung der Migration am Mara River, die ja im August vermehrt stattfinden sollen. Aber zuerst entdeckten wir kurz nach dem Seekenani Gate einen Schakal der irgendetwas in einem Busch entdeckt hatte und verzweifelt versuchte dran zu kommen.
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Im Gegensatz zu vielen anderen Fahrzeugen blieben wir hier stehen und nach kurzer Zeit als alle anderen Autos weg waren gesellte sich ein Adler zu dem Schakal.
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Die beiden beäugten sich misstrauisch. Das hatte schon etwas von 12 Uhr Mittags!
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Dann versuchte der Adler auch an das „Etwas“ im Busch zu kommen. Das muss schon etwas besonders leckeres gewesen sein.
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Nachdem sich Adler und Schakal verabschiedet hatten fuhren auch wir weiter in Richtung Meta Plains wo wir unsere ersten Elefanten in der Mara entdeckten. Die kleine Familie trottete gemütlich fressend auf uns zu und so nahmen wir uns die Zeit und bleiben einfach stehen bis sie bei uns waren.
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Danach fanden wir die Geparden von gestern nochmals, die sich immer noch in der Nähe des Busches aufhielten. Jetzt waren sie wenigstens nicht mehr ganz so versteckt.
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Aber es waren zuviele Autos hier und so fuhren wir alsbald weiter in Richtung Mara River. Es kamen uns unzählige Gnus entgegen.
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Dann fanden wir einen weiteren Geparden der es sich auf einem Aussichthügel bequem gemacht hatte. Misstrauisch beobachtet von einer kleinen Gruppe Gnus, die ihn nicht aus den Augen ließen.
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Wir hofften schon etwas Action zu sehen aber leider war die Raubkatze wohl nicht hungrig. So zog es uns weiter, vorbei an einem Rudel Hyänen, die gerade ihr Schlammbad ausgiebig genossen, einem misstrauisch dreinblickenden Büffel ging es entlang des Ol Keju Ronkai bis an den Mara River.
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Leider konnten wir dort keine größeren Gnuansammlungen entdecken. Es war sowieso recht wenig los am Fluss. Wahrscheinlich waren die Meisten Tiere schon in den östlichen Teil des Reserves gewechselt. Nachdem wir noch ein kleines Rudel Löwen entdeckt und ausgiebig beobachtet hatten machten wir irgendwo in den Plains unsere Mittagspause.
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Unter einem einsam stehenden Baum setzten wir uns nieder und aßen bei traumhafter Kulisse den vom Camp Kimana vorbereiteten Packed Lunch.
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Meiner Freundin ging es immer noch nicht besser und so nutzte sie die Situation um sich etwas hinzulegen während im Hintergrund Gnus und Zebras erstaunt ihrem Tagesablauf folgten.
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Nach dem hervorragenden Essen unterhielt uns noch eine Gruppe Mangusten und wir standen lang bei einer Gruppe Geiern die sich über einen Gnukadaver her machten.
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Wenn Geier sich streiten gibt es immer etwas zu gucken. Unfassbar wie sich diese Vögel, obwohl genug für alle da ist, immer wieder um die besten Happen streiten. Und die Lautstärke der Streitereien war enorm.
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Zum Schluss hatte die Mara noch eine Überraschung für uns parat. Die 5 Gepardenbrüder aus dem Busch
war jetzt unterwegs. Das war schon ein toller Anblick als die 5 Katzen langsam auf uns zumarschierten.
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Natürlich hatte das auch einen entsprechenden Autoauflauf zur Folge. Die gepunkteten Schönheiten irritierte das jedoch nicht und so machten sie sich auf den Weg eine Ebene zu überqueren, jeden möglichen Schatten auszunutzen und an jedem Baum zu schnuppern bzw. ihr Revier zu markieren.
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Einige Fahrzeuge hatten ein Offroadticket und diese rückten den armen Tieren ganz schön auf die Pelle. Wir genossen diese einzigartige Sichtung auch wenn wir einige Male rangieren mussten um eine gute Position zu bekommen.
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