THEMA: "What a Day!" Kenia 2013 - Die große Gnu-Wanderung
26 Dez 2014 14:17 #366981
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Und weiter geht es, mit weniger Text, dafür mehr Bildern


05. September

Teil 1

Um 5.45 Uhr gibt es den Wake-Up Call mit einer leckeren heißen Schokolade. Dann geht es los, zu unserem ersten ganzen Tag in Samburu. Zuerst fahren wir einmal um einen der Hügel herum, sehen viel Vögel und Antilopen.


Gelbkehlfrankolin – Yellow-necked Spurfowl im wunderschönen Morgenlicht


Buschhase – Scrub Hare


Weißbürzel Singhabicht – Eastern Chanting-Goshawk

Überall auf den Büschen sitzen die Gelbkehlfrankoline


Ich bin der Schönste ...


Nein, ICH bin der Schönste






Grantantilope – Grant’s Gazelle


Geierperlhuhn – Vulturine Guineafowl


Blaunacken Mausvogel – Blue-naped Mousebird



Anschließend geht es Richtung Fluss, wo wir viel Spaß an einer Herde Elefanten haben, die den Fluss durchqueren.













Highlight des Morgens ist ein Graufischer (Grey-headed Kingfisher), der 2 m neben unserer Dachluke für’s Foto posiert.


Graukopfliest – Grey-headed Kingfisher


Antäuschen ... und zum Ärger von Nicole nicht abfliegen

Anschließend geht es zurück zum Camp zum Frühstück und zum Siesta machen. Christel und ich gehen zum Pool und beobachten die Vögel und Agamen.

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29 Dez 2014 21:22 #367288
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05. September

Teil 2

Um 14.00 Uhr gibt es einen leckeren Lunch und anschließend geht es wieder los in den Park. Der Game Drive ist sehr ruhig, außer ein paar Vögeln für mich, und wir genießen einfach nur die schöne Landschaft des Parks.


Kaptäubchen – Namaqua Dove


Somali Strauß – Somali Ostrich (wollte uns nicht anschauen B) fressen war logischerweise wichtiger)


Beisa Oryxantilope – Beisa Oryx


Agame

Später kehren wir wieder in die Region zurück, in der wir gestern die Leopardin gesehen haben. Schon von weitem sehen wir ein paar Autos stehen.




Vielleicht findet sich ein Dikdik als Dinner

Wir stellen uns an den Weg und tatsächlich kommt die Leopardin auf uns zugelaufen, geht in eine andere Richtung und quert schließlich direkt vor unserem Auto den Weg.







Leider zu nah für all unsere Kameras und Andreas vergisst leider, die Videokamera in die Hand zu nehmen. Und dann verschwindet sie zwischen den Büschen und wir können sie nicht mehr sehen. Sehr glücklich fahren wir langsam wieder zum Camp zurück und sehen noch einen wunderschönen Sonnenuntergang.





Im Camp angekommen, machen uns frisch und treffen uns für Drinks in der Bar.





Das anschließende Dinner ist wieder sehr lecker und um 22.00 Uhr geht es Richtung Bett. Es ist immer noch sehr windig, denn der Wind hat nun seit zwei Tagen nicht nachgelassen. Wenn der Himmel nicht blau bzw. in der Nacht sternenklar gewesen wäre, hätte man es auch als stürmisch bezeichnen können.
Letzte Änderung: 29 Dez 2014 21:26 von AfricaDirect.
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13 Mär 2015 21:42 #377226
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Hallo,

leider hat es diesmal doch wieder viel länger gedauert als geplant. Überraschenderweise kamen noch 3 Wochen südliches Afrika dazwischen. Da musste der Reisebericht leider zurückstehen.

Aber nun geht es wieder mit guten Vorsätzen voran, mal schauen, wie es damit wird.


06. September

Um 6.30 Uhr starten wir wieder zum Morning Drive. Wir haben uns am Abend vom Sunworld Guide beschreiben lassen, wo sie die Löwen gesehen haben und entscheiden uns, unser Glück zu versuchen.

Wir sehen durchaus viel, aber die Löwen finden wir nicht. Es ist trotzdem ein sehr schöner Morgen.


Warzenschwein


Elefant


Die schönen Grevy’s Zebra


Immer mal wieder ein Herde Beisa Oryxe

Und zu meiner Freude sehen wir auch einige Vögel.


African Bare-eyed Thrush


Chestnut Weavers


d’Arnaud’s Barbet

Und Kirk’s Did Diks sieht man hier wirklich sehr viel. Sie sind immer wieder schön, aber auch leider immer schnell verschwunden.
Um 9.00 Uhr sind wir zurück im Camp, frühstücken ganz ausgiebig und dann ist erst einmal ein wenig ausruhen angesagt.



Nach dem leckeren Lunch geht es wieder raus, und sehen die üblichen Verdächtigen und wieder einige Vögel. Die Löwen finden wir nicht, aber wir genießen alle diesen schönen Park.


White-headed Buffalo-Weaver


Fisher’s Starling


White-bellied Go-away-bird


Spotted Thick-knee


Somali-Strauß – Somali Ostrich


Black-faced Sandgrouse


Braune Raubvögel (vielleicht kann jemand helfen, die Meinung gehen auseinander zwischen Tawny Eagle und Kite)


Kirk’s Dik Dik


Graukopfliest – Grey-headed Kingfisher


Greater Kudu (leider haben wir keinen Lesser Kudu gefunden)

Um 18.30 Uhr sind wir wieder zurück im Larsen’s Camp, machen uns kurz frisch und dann geht es zu einem Drink in die Bar und anschließend zum Dinner.


Sehr lecker


Und dieser kleine Geselle begrüßte uns noch am Zelteingang und hat hoffentlich ein paar Moskitos aus dem Weg geräumt
Letzte Änderung: 13 Mär 2015 21:57 von AfricaDirect.
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15 Mär 2015 21:52 #377492
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07. September

Wieder geht es um 6.30 Uhr los zu einem letzten Game Drive im Samburu. Safariverrückt wie wir alle sind wollen wir uns den nicht entgehen lassen, obwohl wir heute noch eine lange Strecke vor uns liegt.


Die Sonnenaufgänge sind einfach wunderschön

Es ist ruhig und wir sehen die üblichen Verdächtigen, ein schöner Abschied aus dem Samburu.


Rothschild’s Giraffe


Superb Starling


Grey-headed Sparrow-Weaver (falls jemand einen besseren Vorschlag hat, immer her damit)


Black-capped Social Weaver


Schabrackenschakal – Black-backed Jackal


Rosy-patched Bush-shrike


Für die Dame im Vordergrund singt er wie ein Weltmeister




Vulturine Guineafowl


Unser treuer Freund, der Graukopfliest, ist auch wieder da um uns zu verabschieden




Und noch ein Bild aus dem Larsens Tented Camp

Zurück im Camp frühstücken wir, packen unser Auto, zahlen die Rechnung und verteilen das Trinkgeld. Kurz vor 10 Uhr machen wir uns auf den Weg Richtung Gate und bezahlen dort noch unsere Nationalparkgebühren.

Fazit Larsens Tented Camp:
Larsens ist definitiv ein schönes Camp mit einer tollen Lage am Fluss. Das Personal war anfänglich etwas steif und es wirkte sehr „antrainiert“. Das änderte sich aber innerhalb unseres Aufenthalts und es hat uns insgesamt sehr gut gefallen.

Und dann geht es Richtung Süden, denn unser Ziel heute ist der Lake Nakuru. Die Fahrt zieht sich in die Länge, in Nanyuki gibt es keinen Diesel, zum Glück aber in Nyeri.


Unterwegs sehen wir diesen waghalsigen Radfahrer (leider habe ich Ahnung, wie ich hier ein Video einstellen kann). Er fährt in einem Wahnsinns-Tempo die Berge herunter. Wir hoffen immer nur, dass ihm nichts in den Weg kommt, denn bremsen hätte er nicht können.




Ein paar Impressionen von unterwegs

Der größte Teil der Strecke lässt sich gut fahren, da alles geteert ist. Ab Nyahururu wird die Strasse sehr schlecht, riesige Potholes und zum Teil verschwindet die Strasse komplett. Da Samstag ist, ist sehr viel los auf den Strassen und viele Leute sind unterwegs. Auf der Strecke habe ich schon Frank, den Manager vom Lakira Camp angerufen, dass es etwas später wird. Um ca. 17.00 Uhr erreichen wir das Main Gate vom Lake Nakuru Nationalpark, müssen die Karte, die wir von Sunworld bekommen haben, beladen in dem wir an der Kasse bar bezahlen, um sie dann wieder fünf Minuten später am Gate wieder entladen zu lassen. Manches muss man wohl nicht verstehen, denn eigentlich hätte es dann ja auch ein Zahlungsbeleg getan. Direkt hinter dem Büro fängt schon der See an, der extrem viel Wasser hat.
Ich rufe noch einmal bei Frank an, um einen Treffpunkt auszumachen. Lakira Camp ist nur ein paar Monate im Jahr geöffnet und nicht ausgeschildert. Daher treffen wir uns mit Frank und er fährt von uns zum Camp. Inzwischen fängt es an zu schütten und die Wege werden schnell ein wenig glitschig.
Lakira Camp ist nur sehr klein, es hat nur sechs Zelte. Im Camp werden wir mit Regenschirmen erwartet und Frank stellt uns die tolle Mannschaft des Camps vor. Da ist Freddy, der für den Service zuständig ist, Sardani, der Massai der uns abends durch das Camp begleitet, Eric, der „Chef“, Hudson, der Room Steward und Mogake, sozusagen der Mann für alles andere. Vorab gesagt, alle Männer sind total klasse und sorgen bestens für ihre Gäste. Es wird sofort heißes Wasser für die Duschen zu den Zelten gebracht, für die Außendusche mit „Wassersack“.

Unser Zimmer (Außenansichten gibt es dann morgen)


Das bequeme Bett


Der Waschtisch-Bereich


Und der „Eingang“ zur Toilette

Nachdem wir uns frisch gemacht haben, treffen wir uns am Feuer wieder für einen Drink. Sandari erklärt uns, wie ein Massai vom Jungen zum Mann wird. Es ist sehr interessant und morgen gibt es dann die Fortsetzung.
Anschließend geht es zum großen Esstisch und es gibt eine leckere Gemüsesuppe, Fleisch (Lammkoteletts und –keule, Rindersteak und Hühnchen), wer soll das alles essen? Dazu Salat, Kartoffeln und Reis. Und zum Abschluss einen leckeren Kuchen. Eric ist ein guter Koch und das Essen ist wirklich lecker. Die Atmosphäre im Camp ist wirklich toll und hier arbeitet ein klasse Team.
Nach dem Essen geht es ins Bett, denn wir sind alle müde. Es ist relativ frisch geworden und wir freuen uns alle über die Wärmflasche im Bett. Es ist kein Wind und wir schlafen alle wie ein Stein.
Letzte Änderung: 16 Mär 2015 22:02 von AfricaDirect.
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16 Mär 2015 21:59 #377643
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Hallo,

erst einmal vielen Dank für die "Danke-Button-Drücker". Ein paar scheinen ja noch mitzureisen. Nun geht es auch schon weiter.

08. September
Um 5.45 Uhr werden wir von Sardani geweckt, machen uns fertig und Freddy versorgt uns noch mit frischem Kaffee und ein paar Keksen. Pünktlich um 6.30 machen wir uns auf den Weg in den Park. Der Morgen ist immer noch recht kühl, aber wir machen natürlich sofort unser Dach auf.

Wir sehen:


Streifenliest – Striped Kingfisher


... werden etwas misstrauisch beobachtet


... und sehen Büffel

Dazu noch Impalas, Wasserböcke und Vögel, z.B. ...


Nimmersatt Störche – Yellow-billed Storks


Und auch unser erstes Breitmaulnashorn in Nakuru

Wir fahren rechts um den See, bis es nicht mehr weiter geht. Der See hat wirklich sehr viel Wasser und die Strasse für direkt ins Wasser. Viele Straßen im Park sind überschwemmt und es wurden schon neue Straßen weiter oberhalb vom See gebaut.
Am Ende der Straße können wir ein paar Flamingos beobachten. Darüber freuen wir uns sehr, denn wir wussten schon vorher, dass zur Zeit nicht viele dieser Vögel am Lake Nakuru sind.


Im Duett


Grazil unterwegs


Und auch die Drei von der Tankstelle sind anwesend


Ein paar Great White Pelicans sind auch zu sehen


Und dieser Löffler – African Spoonbill ...




... macht uns auch viel Spass


Wir fahren die Strasse wieder zurück und halten noch an einer großen Büffelherde mit vielen Kälbern


Die Kleinen sind echt knuffig


Plötzlich sehen wir zwei Hyänen über die Ebene rennen


Erst denken wir sie hätten es auf diese Zebras abgesehen

Aber dann verschwinden sie im Wald. Keine Ahnung, was ihr Ansinnen war und was sie gesehen haben. Auf einer Ebene sehen wir weitere Breitmaulnashörner, insgesamt werden es an diesem Morgen 14 Breitmaul-Nashörner, die wir sehen. Wir fahren einen recht schlammigen Loop, der aber sehr verbuscht ist. Wir sehen diverse Antilopen und auf einer Freifläche wieder einige Nashörner.

Durch ein anderes Fahrzeug werden wir auf einer Löwenmama mit drei Kleinen aufmerksam. Die Mama schläft und die Jungen verstecken sich leider im Gebüsch.


Ist da jemand?


Bei der Rückfahrt Richtung Camp sehen wir am See noch einmal einen schönen Löffler. Leider ist das Licht schon etwas hart.

Um 9.30 Uhr kommen wir am Lakira Camp an und werden mit großem „Hallo“ von allen begrüßt. Freddy fragt erstaunt, ob wir denn nicht stecken geblieben sind. Nein, sind wir nicht. :laugh:

Ein paar Impressionen vom Lakira Camp:


Das Bar-, Lounge- und Esszelt




Unser Zelt


Und die Aussicht auf den See, mit Hochwasser


Sardani begrüßt uns



Es gibt ein super leckeres Frühstück, vom Chef Eric frisch zubereitet. Danach lesen oder schlafen wir alle und genießen diesen magischen, ruhigen Ort. Vögel und Schmetterling sind unterwegs und schwirren um uns herum, aber ich bin ehrlich gesagt zu bequem, meine Kamera zu holen. Manchmal muss man auch einfach nur genießen.
Wir genießen einen frühen Lunch, wieder sehr lecker, damit wir wieder zeitig in den Park fahren können.
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17 Mär 2015 14:03 #377733
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08. September

Teil 2

Wir fahren los und wollen eigentlich um den See fahren. Wir sehen die üblichen Verdächtigen und genießen diesen wunderbaren Park. Besonders nach dem doch sehr trockenen, eher braunen Samburu finden wir das schöne „Grün“ in Nakuru einfach klasse.


Begossene Pudel, nee, natürlich Impalas

Wir machen einen kurzen Stop an den Makalia Falls




Danke an Christel für die Fotos

Sehr viele Giraffen, Nashörner und ein schlafender, sozusagen typischer, Löwenmann, allerdings im hohen Gras und etwas weiter weg, lassen sich auch noch blicken.


Ich möchte da nicht rein beißen


Ein wunderschöne Giraffe in wunderschöner Landschaft


Der rechte Kerl hat wohl schon seinen „zweiten“ Geburtstag gefeiert. Schon erstaunlich, welche Wunden Tiere überleben können.

Es ist wirklich sehr nass und es sind einige, etwas tiefere Wasserdurchfahrten zu durchfahren. Markus hat natürlich viel Spass daran, war doch das Fahren bisher eher „langweilig“.


Wir versuchen weiter zu fahren und stehen dann plötzlich vor diesem bewachten Roadblock.

Also heißt es auf engstem Raum umdrehen, was mit dem langen „Schiff“ gar nicht so einfach ist und wieder durch das Wasser. Nach Studium der Karte, die bei dem hohen Wasserstand des Sees nur sehr bedingt hilfreich ist, entscheiden wir uns, dass nur der Weg über die Berge funktionieren könnte. Dafür ist es aber schon zu spät. Also fahren wir wieder am schlafenden Löwen vorbei, der natürlich immer noch schläft.


In der Ferne können wir den nächsten Regenschauer sehen


Dann sehen wir noch einen weiteren Löwen, allerdings recht weit weg

Auf dem Rückweg schauen wir noch einmal bei der kleinen Löwenfamilie vorbei, die inzwischen etwas wacher sind. Allerdings haben wir hier das einzige „negativ Erlebnis“ mit einem anderen Fahrzeug, einem Minibus. Immer wieder ärgerlich, aber wohl leider ab und zu der Fall. Zum Glück war es wirklich sehr selten auf dieser Reise.






Ein paar Bilder gelingen uns doch

Wir fahren weiter, sehen noch weitere Nashörner, die die heutigen Sichtungen auf unglaubliche 21 Breitmaulnashörner an diesem Tag bringen. Leider waren die meisten nicht sehr kooperativ, daher gibt es doch relativ wenig Nashornfotos heute.


Und auch noch ein paar Flamingos.


Und noch eins meiner wenigen Landschaftsfotos

Kurz vor dem Camp sehen wir dann auch noch diesen Kerl


Milchuhu – Verreaux’s Eagle-Owl (Giant Eagle Owl)

Pünktlich um 18.30 Uhr sind wir zurück im Camp und werden von Freddy wieder mit der Frage begrüßt, ob wir diesmal stecken geblieben sind. Nein, sind wir wieder nicht! B)
Wir bekommen warmes Wasser für’s Duschen, machen uns frisch und treffen uns am Feuer auf einen Drink.


Sardani

Sardani erzählt uns weiter über die Traditionen der Masaii und wir hören wieder gespannt zu. Anschließend geht es zum Dinner und Freddy versorgt uns wieder klasse mit sehr leckerem Essen. Wir fallen nach dem Essen müde ins Bett und freuen uns wieder über die heiße Wärmflasche, denn es ist wieder recht kühl heute Abend.
Letzte Änderung: 19 Mär 2015 16:35 von AfricaDirect.
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