THEMA: Wild Camping in Zimbabwe?
04 Apr 2013 17:31 #283799
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  • janphillip am 04 Apr 2013 17:31
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Etwaige berechtigte Ausnahmen natürlich ausgenommen
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04 Apr 2013 17:41 #283801
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janphillip schrieb:
Weil es so ist?!

Das, lieber janphillip, überlasse ich Deinem analytischen Denkvermögen!
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04 Apr 2013 17:45 #283804
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Wenn du deinen Beitrag änderst nachdem ich geantwortet habe, dann gibst du mir keine Chance :)

Lalalalala... - jetzt reicht's!
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04 Apr 2013 18:12 #283810
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Montango schrieb:
Lebenshaltung ist min. so teuer wie in D. Da sind jetzt Extras wie mal in eine Lodge oder Hotel gehen, über das Delta oder die VicFalls fliegen, eine Nachtwanderung machen usw. noch garnicht berücksichtigt. Ich habe es noch nie komplett nachgerechnet, aber unter 8.000 € zu zweit haben wir noch keine vierwöchige Afrikareise gemacht.
... und mein Reisepartner und ich haben in Kamerun in vier Wochen zusammen insgesamt 500 Euro ausgegeben (ohne Flug natürlich). Mehr hatten wir in bar nicht dabei und weder Reiseschecks noch EC- oder Kreditkarte wurde irgendwo akzeptiert. Irgendwie gings auch - ohne Auto natürlich.

Gruß
Wolfgang
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04 Apr 2013 18:15 #283812
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Montango schrieb:
Was meinst Du, wie lange es gut gehen würde, wenn all die Japaner und Amerikaner , die jedes Jahr München heimsuchen, nun alle im englischen Garten Zelte aufstellen würden und Fische aus der Isar grillen oder als Sushi essen würden? (wobei ich jetzt nicht sicher bin, ob es in der Isar noch Fische gibt ;) )
... in der Isar gibts keine Fische mehr. Haben die Japaner alle weggefischt und Sushi draus gemacht.
Und Bier wird auch langsam knapp. Das saufen die Amis auf dem Oktoberfest alles weg. ;)

Mit freundlichem Grinsen
Wolfgang
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04 Apr 2013 18:24 #283815
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lilytrotter schrieb:
Ich muss hier mal was loswerden:

Ich finde es sehr gut und lobenswert, auch mit kleinem Budget weite spannende Reisen zu planen. Bekannte Vorreiter waren die Leute von ‚Africa on a Shoestring’ und solche Reisenden sind bei der Bevölkerung gern gesehen, denn sie mischen sich unters Fußvolk.
... und sie bekommen mit, was das "Fußvolk" über Touristen denkt. Da würde sich mancher hier wundern. Deren Meinung über Touristen ist oft nicht so dolle, gerade, weil sie so mit Geld um sich werfen. Das kommt nämlich bei den Einheimischen sehr arrogant und überheblich an, wenn sich jemand für 100 Euro am Tag 'nen 4x4 und nochmal 100 Euro für die Übernachtung zahlt. Die schuften oft für 1 US$ pro Tag zehn Stunden auf dem Feld.
Sie haben keinen Luxus, dafür haben sie aber ganz andere Kontaktmöglichkeiten und ganz andere Einblicke in ein Land, als diejenigen, die sich nur von Lodge zu Lodge fahren oder gar fliegen lassen. Da kriegt man zwar den Staff mit aber nicht das Leben der Bevölkerung in den Ortschaften, - keine zufälligen spannenden Begegnungen, keine Einladungen, die man mit einem gemeinsamen Abschiedsessen (das man natürlich sponsert!) oder einem Geschenk abschließen kann.
Wenn einen das schmale Portemonnaie zu anderen Reiserouten als den ausgetrampelten Lodge-Touristenpfaden zwingt, so ist dies nichts negatives an sich! Selbst dann nicht, wenn derjenige hier etwas naiv seine Fragen stellt!
... so schauts aus. Und für mich sind die Einblicke in ein Land und das Leben der Einwohner wichtiger als der ganze Rest. Und wenn einem das wichtiger ist, muss man anders unterwegs sein, um diese Kontakte zu finden.

Gruß
Wolfgang
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