Danke für die Diskussion, die hier entstanden ist. Trotz einiger Kritik ist sie dennoch sehr lehrreich.
Generell finde ich es schon ein wenig traurig, dass man hier wegen eines begrenzten Budgets so schief von der Seite angemacht wird.
Ich will nicht wissen, wie viele von den, entschuldigt die Wortwahl, ,,Moralaposteln", die hier unterwegs sind, ihr Fleisch für 2,59€ bei Aldi kaufen und so Massentierhaltung etc. billigend in Kauf nehmen.
Aber man ist natürlich gleich ein Egoist, wenn man im Urlaubsland sparen möchte...
Montango schrieb:
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Ich habe es ja schon im Botswana Thread geschrieben: wenn die Kasse knapp ist, dann vielleicht eine Overlander Tour oder öffentlich reisen. Ich würde in dem Fall am Fahrzeug sparen, das ist doch bei 6 Wochen der Löwenanteil. Wir gehen auch nicht in Luxuslodges , sondern campen meistens. Trotzdem ist der Urlaub teuer, allein fürs Auto sind bei 4 Wochen 2000 bis 3000 € weg. Im Vergleich: 2009 haben wir für 100 $ / P ganz Südlaos und Kambodscha mit öffentlichen Verkehrsmitteln bereist.
Ja, nur frage ich mich, ob ich ohne Auto den gleichen Eindruck von dem Tierleben und den Nationalparks bekommen kann?
Wir möchten wahrscheinlich für 5 Wochen durch Namibia/Botswana reisen und hätten für diese Zeit einen 4x4 für ca. 1600€.
Drechselschorsch schrieb:
Davon abgesehen sollte Fittgen sich bemühen sein Studium zu beenden und zum Bruttosozialprodukt anschließend etwas beitragen, damit auch nach ihm , alimentiert durch den Steuerzahler, Bildung gefördert werden kann.
Ja, ich bin dabei. Aber stimmt, wenn man Medizin studiert, muss man ja 24/7 lernen und später am besten aus reiner Nächstenliebe praktizieren.
Fritzmann schrieb:
Mich stört, dass hier immer wieder irgendwelche Besserwisser allen anderen ihre Gutmenschen-Scheiße aufzwingen wollen.
100% Zustimmung! Siehe oben!