hallo.
also breitbridge ist absolut NICHT zu empfehlen. wir waren im august in zimabwe und sind über plumtree, also über martin's drift und francistown, eingereist.
von reisenden haben wir gehört, dass man in der regel zwischen 6 und 8 stunden an der grenze breitbridge einrechnen muss. manche sprachen auch von 10 stunden und mehr.
bargeld ist ausreichend mitzubringen. us-dollar oder rand. aber besser sind dollars.
benzinenpässe gab es kaum. nur einmal in hwange-city. da hatte die tankstelle auf der überlandstrasse hwange-bulawayo kein diesel.
aufgepasst!!! die strasseen bzw. pisten im hwange nationalpark sind katastrophal. ausserdem solltet ihr die übernachtungen bereits im vorfeld dort reservieren, denn ab juni diesen jahres gilt die neue regel, dass ausschliesslich eine gruppe auf den campsites zugelassen werden. eine gruppe kann von 1 bis 12 personen bestehen. sollte bereits eine gruppe, wenn auch nur aus zwei personen bestehend, das camp bereits reserviert hat, erhaltet ihr keine erlaubnis, es sei denn, ihr sprecht mit den leuten, die das camp site belegt haben. geben diese das ok, so wird der attendant diese info an das main camp oder sinamatella camp geben. dann müsst ihr dorthin, um zu zahlen. wir haben aber am masuma dam erlebt, dass zwei weisse paare mit drei kindern aus zimbabwe sich geweigert hatten, drei älteren südafrikanischen ehepaaren die erlaubnis zu erteilen, in der gleichen nacht dort zu campen. wir boten uns dann an, dass die drei paare zu uns zum manduva dam camp kommen konnten, um zu nächtigen. das camp site ist riesengross und in der ersten nacht waren wir alleine dort. also, ohne reservierung der camps kommt es immer auf die grosszügigkeit derer an, die bereits den platz reserviert haben. kümmert euch frühzeitig darum, denn die wege, wieder den park zu verlassen sind lange und um 18 uhr macht der park dicht.