Olli schrieb:„...daß Du mit Deiner Aussage Leichtgläubige dazu verleitest, unvorbereitet und damit gefährdet in Angola einzureisen und in einem Polo, dem „Bradt“ folgend, dieses einmalige Land namibiamäßig genießen zu wollen.“
Da hast du aber was fein verknubbelt, zu einem Satz, den du mir unterschieben möchtest.
1. Habe ich strassenkind geantwortet, er war schon in Angola, der ist weder blauäugig noch blöd.
2. Es geht um korrekte Information.
Und es ist korrekt, dass man keine Einladung aus Angola als Deutscher Bundesbürger für ein Touristen-Visum braucht.
3. Zu den Leichtgläubigen: Leichtgläubige fallen auf Geschwätz herein von Leuten, die noch nach Jahren behaupten, man bräuchte als Deutscher Bundesbürger für ein Touristen-Visum eine Einladung aus Angola. Das gilt nämlich nur für Personen mit „gewissen Bezügen in der angolanischen Historie“. Siehe auch:
www.namibia-forum.ch...html?start=12#396324
Und Leichtgläubige fallen auf Geschwätz von Leuten herein, die, je nachdem von wo der Wind grad weht, ihre Meinung ändern, - und mal dem, mal dem zusprechen.
4. Habe ich hier und zuvor schon längst jedem empfohlen sich vorzubereiten, auf die Risiken, die einen in einem Land wie Angola erwarten. Siehe auch meinen Reisebericht von 2015:
www.namibia-forum.ch...eine-reise-wert.html
Da habe ich ausgiebig die derzeit von dir „richtiggestellten“ Problematiken beschrieben.
...ja,
und man sollte den Bradt natürlich nicht nur kaufen, sondern auch gelesen haben...
...und grundsätzlich immer sein Gehirn nutzen, beim eigenverantwortlichen Reisen...
...und nicht einfach irgendetwas nachäffen, was andere meinen oder gemacht haben. So ist das mit allem, selbst mit dem Wandern in den Bergen...
Leichtgläubigkeit ist nie klug - und kann sogar gefährlich sein.