peter 08 schrieb:
Ein paar Infos:
Wenn man in FRA die Sicherheitszone erreicht, sofort an den Schalter, es findet eine Art prebording statt, bei dem der Covid Test erfasst wird.
Der Flieger war halb besetzt. Über das "Essen"wurde ja bereits berichtet, bei uns zog sich ein köstlicher Duft von würziger Leberwurst durch die Gänge...
In WHK alles sehr entspannt. Die Zahl der Anmeldeschalter wurde verdoppelt. Nach der Kofferausgabe noch eine Kontrolle des Gesundheitsformulars und Covid Test.
Vor dem Eingang steht eine mobile MTC Station, sehr zu empfehlen.
Gruß
Peter
Endlich einmal eine klare Ansage. Vielen Dank!
Ich möchte mich bei euch entschuldigen, dass ich mit meinem großzügen Copy and Paste-Zitat aus einer privaten Email diese unsinnige Essensdiskussion angestoßen habe. Das war ganz und gar nicht meine Absicht. Um es klar zu sagen: Ich bin weder nach WDH geflogen, noch war ich seit April '20 in Namibia. Ich möchte aber gerne wieder reisen und das ist auch der Grund, warum ich diesem Forum folge, um möglichst Informationen aus erster Hand, frei von persönlichen Interessen zu bekommen.
Mein Anspruch ist:
1. Ich möchte sicher hin- und herfliegen
a. flugtechnisch
b. infektionsmäßig (P.S. es gibt auch noch andere übertragbare Krankheiten außer Corona)
2. Wie handeln ich am Besten die Reisebestimmungen bzw. was erwartet mich vor Ort und was sollte ich beachten.
3. Wie wird vor Ort mit den Bestimmungen umgegangen
Mir ist schon bewußt, das jeder Post nur eine Momentaufnahme ist und eine Einzelmeinung darstellt. Das Gesamtbild ergibt sich dann aus der Gesamtheit aller Mosaiksteinchen. Dazu ist es wichtig, dass man nicht nur still Info's abgreift, sondern jeder auch Informationen aus anderen Quellen weitergibt. Das war die Motivation für meinen Post.
Aussagen wie leere, halbvolle oder vollgestopfte Maschinen empfinde ich als widersprüchlich und da ich nicht unterwegs aussteigen kann, ist dieses wichtig für meine Entscheidung-Findung.
Den hier an verschiedenen Stellen geschilderte Umgang mit Abstand und Masken kann ich ja selbst durch mein Verhalten beeinflussen, so wie Zuhause auch. Als Camper bin ich sowieso unabhängig und wenn es mir an einer Stelle nicht passt, fahre ich halt weiter. Deshalb möchte ich auch nicht jeden Furz und Feuerstein vorbuchen. Diese Freiheit ist auch das Namibia, was ich so liebe und die ich Zuhause nicht habe. Lodge oder Reisegruppen Touristen haben bestimmt andere Interessen. Essen und Trinken im Flieger ist aber wohl das Überflüssigste an der Reise überhaupt, zumindest, wenn zu erwarten ist, innerhalb eines Tages am Ziel anzukommen. Und bitte, jetzt keine neue Diskussion über den Sinn und Unsinn von Essen.