Und trotzdem war‘s ein toller Urlaub. Wir haben an all unseren Stationen sehr nette Leute getroffen, haben wahrscheinlich nicht die klassische Ersttätertour gemacht. So haben wir es ruhig angehen lassen, trotzdem viel gesehen, erlebt und genossen.
Es war sicher gut, daß wir erst zurück in Deutschland erfahren haben, wie kaputt der Fuß war. Wir haben für uns das Beste draus gemacht und freuen uns auf das nächste Mal.
Da wir erst vor einer Woche Flug und Auto gebucht haben, könnnen wir noch nicht genau sagen, was für uns im November ansteht. Außerdem werden wir wieder nicht alles planen. Das war im letzten Jahr auch gut- so machen wir es wieder.
Der grobe Plan ist ab Windhoek zunächst ins Erongo, von dort aus Richtung Norden, Nordwest.
Damaraland, evtl. Kaokoveld, dann sicher Etosha. Und dann mal sehen...
Im letzten Jahr sind wir am Tag nach dem Unfall in den Etosha gefahren. Da ging es mir echt schlecht, der Fuß tat weh und ich hatte blaue Flecken überall. Ich hatte Angst, daß wir doch abbrechen müssen, vor dem Aufstieg ins Dachzelt hat‘s mir gegraut...
Und dann hatten wir die ersten Tiere, ganz in Ruhe weiter, die erste Elefantenherde- ich könnte schon wieder heulen...
Wir haben einfach weitergemacht, und das ist auch der Plan für dieses Jahr. Wir werden sehen.

racoon1718 schrieb:

Andere Länder, andere Therapiemethoden! Hauptsache, es hilft .

Allen Ernstes (wie Gromi bemerken würde), du bist hart im Nehmen. Ich weiß, wie schmerzhaft ein Bruch im Sprunggelenk ist.

Mitleidige Grüße
freshy

nur die Leiter wurde mit den Schellen therapiert, natürlich!
Für mich gab‘s Eispackungen, Ibu und GinTonic und den Klaus als wandelnde Krücke...
Vielen Dank für euer Mitgefühl

Antje

Entschuldige, Antje, das gebrochene Sprunggelenk ist zwar ein ernstes Thema, aber @Freshy, Du hast man wieder für den Lacher des Vormittags gesorgt. Danke dafür! Und für Dich, Antje, eine unfallfreie nächste Reise und viel vergnügliche Stunden beim Tüfteln und Planen!
Gruß
Friederike