Hallo zusammen,
danke an Camperfan für seine interessanten Hinweise.
camperfan schrieb:
Deine Zeitplanung im Krüger musst du überdenken. In dercRegel fährt man auch bei den Transfers nicht einfach durch, du wirst auch Loops fahren. Offiziell erlaubt sind 50 km/h und diese werden auch überwacht und bei Überschreitung empdfindlich geahndet.
Nicht selten hast du Roadblocks tierischer oder menschlicher Art, an den Autokolonnen kommt man evtl noch vorbei, nicht an manch nettem Elefantenbullen....
25 km/h sind als realistisch anzusetzen. Zusätzlich wird man noch das eine oder andere mal stehenbleiben. Rechne als für 80 km Transferstrecke auch mal 3 h.
In 18 Tagen kann man ne schöne Runde Panoramaroute/Krüger/St. Lucia/Hluhluwe machen, mit zwei weiteren Parks im Norden wäre mir das deutlich zu überfrachtet.
D.h. entweder nur Norden, dann landschaftlich unbedingt Pilanes und Marakele, dann bietet sich Madi a Thawa, Krüger Nord bis Mitte und Panoramaroute an.
Also Panoramaroute, St. Lucia, Hluhluwe und Tembe habe ich schon auf meiner ersten SA-Rundreise gesehen.
Alles sehr interessant, aber muss ich nicht noch mal besuchen (bin kein Wiederholungstäter im engeren Sinne
).
Mein Focus auf dieser Reise soll auf Pilanes, Marakele und
vor allem dem Kruger NP liegen.
Auf dieser 2014er Reise hatte ich im Kruger lediglich Crocodile Bridge u. Lower Sabie kennengelernt. Aus diesem Grund möchte ich diesmal den Kruger komplett durchfahren.
Natürlich hast du bzgl. der Fahrgeschwindigkeit, den auftretenden Hindernissen und den notwendigen Pausen völlig recht.
Allerdings glaube ich, dass die Distanzen zwischen den gewählten Camps für eine jeweilige Tagesreise nicht zu groß sind, d.h., auch bei durchschnittlich 25 km/h, Sichtungsstopps und sonstigen Pausen sollten die Entfernungen problemlos machbar sein.
Mir ist bewusst, dass die beiden mittleren Touren mit 141 bzw. 147 km schon etwas heftiger sind.
Punda Maria - Shingwedzi - 72 km
Shingwedzi - Olifants - 141 km
Olifants - Skukuza - 147 km
Skukuza - Berg-en-Dal - 72 km
Dennoch steht die Überlegung an, ob ich Shingwedzi
gegebenenfalls durch Mopani oder Letaba ersetzen sollte (weil vielleicht höhere Attraktivität der Camps, interessantere Loops, bessere Sichtungsmöglichkeiten etc.)!
Wie ist eure Meinung hierzu. Was würdet ihr raten, bzw. wo habt ihr gute Erfahrungen gemacht?
Zum gewünschten Aufenthaltszeitpunkt wäre jeweils die gewünschten Unterkünfte verfügbar.
Hat vielleicht noch jemand hierzu Vorschläge, Ideen?
Wünsche allen eine stressfreie Woche.
Hans