THEMA: Südafrika - Namibia - Botsuana - Simbabwe
25 Nov 2017 21:05 #498782
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  • Hatimot am 25 Nov 2017 21:05
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meint ihr mit Okaukuejo das Camp im Etosha Park?
wenn ja.... wenige KM vor dem Etosha Park liegt das Etosha Safari Camp. Sehr schöne Stellplätze, extrem saubere Sanitäranlage und ein kleiner Pool + einladende Bar gibt es auch. Perfekter Ausgangsort für Etosha. Wir haben uns den Zeltplatz im Okaukuejo Camp im Park angeschaut. Er ist sehr pragmatisch, kaum Schatten, wenig Flair. Untertags extrem touristisch (schlimmer als im Krüger) Vorteil: Beleuchtetes Wasserloch direkt im Camp.
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25 Nov 2017 21:17 #498784
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  • Logi am 25 Nov 2017 21:17
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Strelitzie schrieb:
PS. Divundu selbst ist ein winziges Kaff: ATM, Store, Tankstelle - aber die Gegend ist wunderschön, der Mahango NP einen Besuch wert!

In diesem Zusammenhang weise ich noch einmal auf den aktuellen Anthrax-Ausbruch am/im Mahango Park und auch die Hinweise des Auswärtigen Amtes hin:

www.namibia-forum.ch...ote-flusspferde.html

Kartenabschnitte des betroffenen Gebietes sind im verlinkten Thread zu finden.

LG
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25 Nov 2017 21:34 #498787
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  • chamäleon2011 am 25 Nov 2017 21:34
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Hallo,

zu den Unterkünften: Onguma und Okaukuejo sind quasi schon "Unterkünfte", allerdings mit verschiedenen Möglichkeiten, Camping Waterhole Chalet, Normales Zimmer ... bei Okaukuejo und Bush Camp, The Fort Tree Top, Camping ... bei Onguma. Onguma ist hochpreisig, da haben wir uns für nächstes Jahr für Camping entschieden. Die Campsite soll sehr schön sein. Okaukuejo ist ein staatliches Rastlager, der Campingplatz ist nicht hübsch, wir waren aber trotzdem zwei mal da, weil das Wasserloch abends so ergiebig ist. Man kann auch direkt vor dem Anderson Gate außerhalb übernachten (Camping z.B. Etosha Safari Camp), muss dann allerdings auf das beleuchtete Wasserloch verzichten. Ich würde einfach mal schauen, wo noch was frei ist. Bei Divundu gefällt uns für Camping Ndhovu sehr gut, die haben nur eine Exclusivcampsite. Auch da musst Du checken, ob noch was frei ist. Es gibt dort aber mehrere schöne Lodges, die auch Camping anbieten.

Divundu lohnt auf jeden Fall länger, ich kann aber die Antrax-Geschichte gar nicht einschätzen. Davon abgesehen ist der Mahango und der Buffalo Park toll und schöne Bootstouren werden auch fast überall angeboten.

Die Routenführung, die Marie vorgeschlagen hat, ist auch unsere erste Wahl, zeitlich "gewinnt" man nichts, die Strecke ist aber eher etwas netter. Ist schon ein weiter Weg, aber ab und an ein Fahrtag, um dann woanders einen Tag länger bleiben zu können, macht durchaus Sinn. Und ab Onguma (schon außerhalb des Etosha in die richtige Richtung) ist ein guter Startpunkt.

Viele Grüße
Karin

Sorry, zu Okaukuejo hatte Hatimot schon was geschrieben, hatte ich überlesen. Deckt sich aber Gott sei Dank ziemlich mit meinem Eindruck.
Würde sollte niemals ein Konjunktiv sein.

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Letzte Änderung: 25 Nov 2017 21:40 von chamäleon2011.
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27 Nov 2017 08:45 #499097
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Guten Morgen,

vielen Dank für die Tipps zu den Unterkünften; die sind soweit notiert.

Die Sache mit dem Milzbrand klingt mehr als "unschön"; wenn wir das aber richtig verstehen ist das Risiko für Menschen gering solange man a) nicht baden geht und sich b) von den Tieren - und ganz besonders toten Tieren - fernhält...

Zwei Fragen:
1. Weiß eigentlich jmd. ob es für Menschen hauptsächlich um das Hautmilzbrandrisiko geht?
2. Angenommen man lässt den Mahango NP dann weg; was wären denn die empfohlenen Alternativen in der Region?

Vlg
Letzte Änderung: 27 Nov 2017 09:01 von AnNaNF79.
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27 Nov 2017 09:25 #499106
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Ihr müßt auch den Kontakt mit Milch- und Fleischprodukten (in dieser Region) meiden.
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27 Nov 2017 09:44 #499109
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camperfan schrieb:
Ihr müßt auch den Kontakt mit Milch- und Fleischprodukten (in dieser Region) meiden.

Guter Punkt, leuchtet ein.

Danke.
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