THEMA: Caprivi / BOT Self-Drive March 2018
01 Nov 2017 10:01 #495121
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  • Topobär am 01 Nov 2017 10:01
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Hallo Terzel,
vom Prinzip her würde ich die Strecke genau so fahren, wie von Dir geplant.
Sehe ich das richtig, dass Ihr die erste Nacht in Windhoek verbringt? Wenn das so ist, würde ich am nächsten Tag gleich bis zum Etosha Safari Village durchfahren. Das ist ganz locker in einem halben Tag zu fahren und Ihr habt für die weitere Reise einen Tag gewonnen, den Ihr sehr viel besser einsetzen könnt.
Am Kwando finde ich die Region westlich des Flusses (Horseshoe etc.) wesentlich interessanter als die Gebiete östlich (Mudumu). Insofern würde meine Wahl immer auf Nambwa fallen.
Um die Black Pools in Ruhe genießen zu können, solltet Ihr auf jeden Fall am South Gate übernachten.
Anstatt bis Mobola könnt Ihr auch gleich bis Nunda durchfahren, das ist ebenfalls in an einem Tag gut zu schaffen und macht bei dem ohnehin langen Fahrtag auch nichts mehr aus.
Ich würde Etosha nicht gegen Waterberg tauschen. Etosha ist ein super Auftakt für Eure Runde.
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28 Jan 2018 20:33 #507675
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  • Terzel am 28 Jan 2018 20:33
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Hallo zusammen,

wir sind schon voller Vorfreude, bald gehts los. Wir haben noch eine Nacht zu vergeben, die erste Nacht. Wir landen morgens früh in Windhoek, dann Mietwagen und los geht es (nicht unsere erste Fahrt in NAM). Die zweite Nacht verbringen wir im Etosha Village. Was meint Ihr, welche der folgenden Unterkünfte würdet Ihr empfehlen, bzw habt Ihr sonstige Ideen?

1) Düsternbrook (Chalet am Wasser)
2) Okapuka
3) Erindi
4) Okonjima

Es sollte nicht zu weit an Fahrstrecke sein, aber uns schon ein kleines Stück Richtung Norden führen, dass es dann zum Etosha Village nicht mehr ganz so weit ist. Düsternbrook und Okapuka kennen wir grob, die anderen beiden gar nicht.

Danke vielmals für Tipps und viele Grüße :-)
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28 Jan 2018 20:40 #507677
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  • CarstenS am 28 Jan 2018 20:40
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Gilt das nur für Mahango, die Schliessung, oder für den gesamten Bwabwata?
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14 Feb 2018 10:11 #510035
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  • Terzel am 28 Jan 2018 20:33
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Hallo liebe Tippgeber,

wir sind bei der Routenplanung nun über ein "Detail" gestoßen, dass wir vorher nicht berücksichtigt hatten. Eigentlich wollten wir vom Livingstone Camp in NAM zum Chobe River Camp in NAM. Dort übernachten, dann durch das Ngoma-Gate und nach Linyanti.

Ganz klassisch haben wir dabei nebensächliche Themen wie den Grenzübergang mit der Einfuhr von Lebensmitteln und das Thema Sprit außer Acht gelassen. So wie ich es sehe, müssen wir von Ngoma noch mal nach Kasane für Sprit und Nahrung. Ich habe daher mal Ihaha angefragt, und offenbar haben sie tatsächlich noch was frei.

Da aber bereits alle Tage eigentlich "verplant" und gebucht sind, ist nun die Frage: Wie ist das umzusetzen? Ich überlege, das Chobe River Camp zu streichen, und stattdessen früh morgens von Livingstone aufzubrechen, durch das Ngoma Gate und nach Ihaha zu fahren. Dann eine Nacht in Ihaha, von dort früh morgens nach Kasane, einkaufen und tanken, von Kasane die Teerstraße zu Ngoma und weiter nach Kachikau zum Ghoha Gate und von dort über die Feuerschneise Richtung Linyanti.

Ist das realistisch? Seht ihr noch Zeit für nen Gamedrive bei Ihaha? Z.B. morgens in Ihaha auf dem Weg zu Kasane? Oder ist dort die Einbahnstraßenregelung und man sieht nichts?

Die andere Variante wäre von Livingstone (NAM) über Ngoma nach Kasane an einem Tag, dort einkaufen und tanken, und dann noch nach Ihaha. Und dann am zweiten Tag von Ihaha nach Linyanti.

Insider-Wissen wäre sicher sehr hilfreich :-)
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