THEMA: Afrika Neulinge in Namibia/Botswana Januar 2018
05 Sep 2017 11:47 #488141
  • Täubchen86
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  • Täubchen86 am 05 Sep 2017 11:47
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oh..... das klingt nicht schön :unsure: ok, verstanden.... eine Nacht in Windhoek. Thema schwerer Autounfall mit Wirbelsäulenverletzungen im Ausland haben wir schon hinter uns. Brauch ich nicht nochmal..... Danke für den Hinweis !
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05 Sep 2017 12:02 #488143
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  • travelNAMIBIA am 05 Sep 2017 12:02
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OFF TOPIC
Hi Logi,
Das halte ich mittlerweile für ein beliebtes Gerücht, das gerne seitens der Regierung behauptet wird.
ich bin ja nicht die Regierung ;-) Ich kenne durchaus viele Farmer südlich von Etosha bis zur Höhe Outjo. Löwen- und v.a. auch Hyänensichtungen gehören mittlerweile zum Alltag. Es soll 894 bis 1644 Löwen in Namibia (laut MET, Desert Lion Conservation bzw. AfriCat Foundation) geben... 300 davon IN Etosha.

Aber nun zurück zum eigentlichen Thread-Thema :-)

Viele Grüße
Christian
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05 Sep 2017 12:10 #488146
  • Markus615
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  • Markus615 am 05 Sep 2017 12:10
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Hallo Anna,
Täubchen86 schrieb:
du hast völlig Recht, wir haben gar nicht bedacht, dass es ja Mittags doch etwas zu heiß sein könnte, um auf die Dünen drauf zu steigen :pinch: sehr guter Einwand. Meinst du es reicht uns zeitlich, wenn wir früh morgens in Windhoek landen, einzukaufen, Auto holen und noch nach Sesriem los ? stimmen die Fahrtzeitangaben bei google Maps so in etwa ? dann wäre das ja perfekt.

Ich schreibe jetzt einfach wie ein Namibia Urlaub beginnt.
Man landet um 6:30 Uhr in Windhoek. Steigt aus dem Flieger und wartet ca. 30 Minuten auf den Koffer und läuft dann durch den Zoll. Um 7 Uhr findet man (wenn man z.B. bei SCR sein Fahrzeug gebucht hat) einen freundlichen Mann, der schon nach einem sucht. Jetzt geht man erst einmal an den Geldautomaten und besorgt sich bares, dann holt man sich eine MTC Karte bzw. läd die schon vorhandene. Jetzt setzt man sich mit dem freundlichen Mann noch ins Flughafenrestaurant und spendiert dort Kaffee, Tee oder was auch immer...
Dann geht es los den Mietwagen in Empfang zu nehmen. Nach ca. 25 km Fahrt ist man beim Verleiher und regelt dort den Papierkram. Danach wird das Auto gecheckt, Listen ausgefüllt, erklärt was man zu beachten hat, das Dachzelt erklärt incl. Aufbau usw.
Irgendwann um 9 30 Uhr bis 10 Uhr verlässt man den Hof und fährt Richtung Windhoek z.B. zum Superspar um seine Vorräte aufzufüllen bzw. um überhaupt etwas zu kaufen. Also nochmals 20 km dann einmal quer durch die Stadt, zweimal verfahren (kann vorkommen, muss aber nicht) und genau dann stellt man fest, dass der Weg nach Sesriem für den schon halb verbrauchten Tag viel zu lange ist.
Je nachdem wie man im Flieger mehr oder weniger gut schlafen kann macht sich der Nachtflug so langsam auch bemerkbar.

Ich würde es keinesfalls machen. Der Urlaub beginnt so überhaupt nicht entspannt und wenn man das Land noch nicht kennt dann empfehle ich eine Übernachtung in oder Nahe Windhoek. Bei der zweiten Reise wird man "mutiger", kennt aber die Begebenheiten vor Ort, nach Sesriem am ersten Tag wäre es mir aber dennoch zu weit.

Die Zeitangaben von Google Maps erreiche ich nie. Aber Google rechnet auch auf der B1 mit 120 km/h im Durchschnitt dabei ist 120 km/h die maximal erlaubte Geschwindigkeit. Ich fahre eigentlich nie schneller als 100 km/h und komme im Schnitt auf Asphalt vielleicht auf 80 km/h und auf Schotter auf 40-60 km/h.

Gruß Markus
Letzte Änderung: 05 Sep 2017 12:11 von Markus615.
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05 Sep 2017 12:14 #488148
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Ich kenne durchaus viele Farmer südlich von Etosha bis zur Höhe Outjo

Jo, kenne ich auch - und da hält sich noch nicht einmal ein Schakal auf der Farm.

Es soll 894 bis 1644 Löwen in Namibia ....

Allein diese Diskrepanz zeigt doch schon, dass da niemand wirklich Ahnung hat wie viele Tiere tatsächlich noch existieren.

LG
Logi
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05 Sep 2017 13:50 #488163
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Hi Christian,
egal, wieviele Löwen es nun sind, die Gefahr gefressen zu werden ist wohl jedenfalls marginal.
Da springt dich eher ein wildgewordener Italiener auf deiner Spur auf der B2 an als ein Löwe.
Oder täusche ich mich? :laugh:
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05 Sep 2017 14:10 #488170
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Hi Randfontein,
die Gefahr gefressen zu werden ist wohl jedenfalls marginal. Da springt dich eher ein wildgewordener Italiener auf deiner Spur auf der B2 an als ein Löwe. Oder täusche ich mich?
Ich zitiere mich selber "aber es stimmt schon, die Wahrscheinlichkeit auf einen zu treffen ist dennoch eher sehr gering"

Schönen Gruß
Christian
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