THEMA: Wohin als nächstes: Äthiopien, Uganda, Kenia...?
04 Sep 2017 20:50 #488050
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Hallo Jan,
JanBr schrieb:
@ Wolfgang: Also, afrikanische Kultur...sage wir mal so: in Nambia hat man schon sehr gespürt, dass das Land von der stark Kolonisation geprägt ist. Das war super spannend, es fühlte sich aber nicht unbedingt so an wie ich mir Afrika vorgestellt habe. Mit sicherheit liegt das aber auch daran, dass wir (abgesehen vom Abstecher nach Epupa) eine relativ klassische Runde gefahren sind. Als ich gerade beispielsweise Malawi gegooglet habe, habe ich bei den ersten Fotos direkt gedacht "so in etwa". Schwer zu beschreiben, aber ich denke an eher dörfliche Strukturen, bunte Märkte, anders gekleidete Menschen. Ich weiß nicht ob Du etwas mit dem Vergleich anfangen kannst: In Südostasien hatte ich in Thailand das Gefühl alles ist ähnlich wie Zuhause, in Laos hingegen fühlte sich alles viel ursprünglicher und noch weniger westlich geprägt an.

ich denke, ich weiß, was Du meinst. Bevor ich das erste Mal nach Namibia kam, habe ich mir ewig Gedanken ums Essen gemacht ... und dann gab es in jedem Lokal Wiener Schnitzel. Das war eine Art Kulturschock der anderen Sorte.
Malawi ist da in der Tat schon ein bisschen anders, wobei es z.B. auch überall recht moderne Supermärkte gibt.

Schau Dir doch mal die Länder Westafrikas an. Dort ist Vieles nocht ein bisschen ursprünglicher, weil der kaum vorhandene Tourismus nicht dazu führt, dass man an allen Ecken europäische Bedürfnisse befriedigen muss.

Gruß
Wolfgang
Mit dem Fahrrad unterwegs in Namibia, Zambia, Zimbabwe, Malawi, Tanzania, Kenya, Uganda, Kamerun, Ghana, Guinea-Bissau, Senegal, Gambia, Sierra Leone, Rwanda, Südafrika, Eswatini (Swaziland), Jordanien, Thailand, Surinam, Französisch-Guyana, Alaska, Canada, Neuseeland, Europa ...
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05 Sep 2017 08:30 #488093
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Hoi Jan
JanBr schrieb:
Aber nochmal zu Uganda/Ruanda: Ein Highlight ist sicherlich das Gorilla Trecking dort. Wenn ich das richtig gesehen habe ist das aber auch sehr sehr kostspielig. Kannst Du uns dazu mehr sagen bzw. vielleicht Tipps geben?
Uganda 600$ (in der Regenzeit teilweise günstiger, irgendwo um die 350$ odrr so), Rwanda 1500$ und da wäre noch die DR Congo...da sollte man sich aber wirklich genau über die Sicherheitslage erkundigen.
In meinen Reiseberichten findest Du Gorillabilder aus allen drei Ländern und natürlich auch einige Infos dazu.
JanBr schrieb:
Wäre das Trecking in Uganda denn eigentlich alleine möglich oder sollte man dort dann schon mit Guide unterwegs sein? In Namibia hätte ich Bedenken wegen der Tiere gehabt, aber in einem Gebirge sähe das in der Höhe ja vielleicht ganz anders aus...
Ohne es genau zu wissen meine ich dass ein Guide vorgeschrieben ist.
Und das wäre auch gut so!
Denn in Uganda sind die Berge hoch und alleine in die Höhe sollte man nicht, da die Höhenkrankheit zuschlagen kann und die kann tödlich enden!
JanBr schrieb:
Kann man, wenn man alleine in Uganda unterwegs ist, seinen Mietwagen eigentlich mit nach Ruanda nehmen?
Ja, kann man z.B. bei Alpha Rent a Car (klick mich)
JanBr schrieb:
Ich würde ja gerne mal den Kilimandscharo besteigen. Vielleicht würde das doch für Tansania sprechen - aber so weit ist der Kilimandscharo ja eigentlich auch gar nicht weg von Uganda...hat jemand Erfahrung mit solch einer merkwürdigen Konstellation?
Ich kenn beides, aber nicht auf einer Reise. Da wir nach unserer Kili-Tour aber in den Flieger sassen um in Kenya eine Safari zu machen sehe ich nicht warum das mit einem Flug nach Uganda oder Rwanda nicht klappen sollte.
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08 Sep 2017 11:01 #488648
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Sooo, wir sind ein kleines Stück weiter. Jedenfalls gefühlt.

Wir schwanken noch ein wenig zwischen den beiden Kombinationen Uganda/Ruanda und Tansania/evtl. Kenia. Zu beiden Zielen hätte ich erstmal die zentrale Frage: wäre eine Reisezeit von Anfang bis Ende Februar (3 Wochen) in diesen Ländern zu empfehlen? In beiden Ländern fängt die Regenzeit ja erst im März an, das sagt ja aber leider noch nichts darüber aus wie es zu dieser Zeit mit der Tiervielfalt aussieht.

Der zweite Punkt, bei dem wir uns noch unklar sind, sind die Kosten. Haben uns gestern mal an einer groben Einschätzung versucht um herauszufinden, ob das überhaupt im Rahmen für uns wäre. Ich habe allerdings gerade das Gefühl wir müssen da etwas gravierendes vergessen haben. Uganda scheint zwar schon ne Ecke teurer zu sein als andere Reiseziele, allerdings hat es uns dann doch nicht so sehr umgehauen wie erwartet. Aber wie gesagt, vielleicht haben wir auch etwas vergessen oder uns verschätzt.

Uganda (3 Wochen, 2 Personen):
Auto: ca. 49$ pro Tag x 21 = 857€
Sprit: 300€ (kann ich gar nicht einschätzen)
Flug: 1.022€
Visum: 200€
Unterkünfte: 1.600€ (hier haben wir 20 Nächte á 80€ gerechnet)
Gorilla Permit (Uganda): 1.200€
Schimpansen Permit (Uganda): 300€
Golden Monkey Permit (Uganda): 200€
Nationalparks Eintrittsgelder: 1.000€ (ebenfalls gar nicht einschätzbar)
= 6.719€ für zwei Personen (exkl. Essen/Trinken)

Tansania (3 Wochen, 2 Personen):
Auto: ca. 59$ pro Tag x 21 = 1032€
Sprit: 300€ (kann ich gar nicht einschätzen)
Flug: 1.410€
Visum: 140€
Unterkünfte: 1.600€ (auch hier haben wir 20 Nächte á 80€ gerechnet)
Nationalparks Eintrittsgelder: ??
= 4.482€ für zwei Personen (exkl. Eintrittsgelder und Essen/Trinken)

Bei den Unterkünften hatten uns erst die Preise die hier häufig genannt werden (100-300€) aufgeschreckt. Haben nun aber gestern ganz grob nen Blick auf Booking geworfen und gesehen, dass es scheinbar auch einige nette Unterkünfte für 40-100€ gibt (in allen Ländern und nicht nur in den Städten), teilweise auch darunter. Es ist klar, dass das keine Super-Lodges sein werden, davon hatten wir in Namibi aber auch nur eine einzige und das war ok. 80€ pro Nacht ist eine Mischkalkulation - dort wo es sich besonders lohnt würden wir auch teurer nächtigen, generell haben wir aber eben auch nicht gegen 9m² mit Bett und das wars. Hab mich allerdings tatsächlich ja noch nicht damit beschäftigt, wo genau wir sein würden und ob die Standorte dann auch trotzdem gut sind.
Außerdem gäbe es ja evtl noch die Option ein Zelt mit zu nehmen. Hat da jemand Erfahrungen mit? So tolle Plätze wie in Namibia wirds vermutlich nicht geben oder?

Generell unsicher sind wir uns auch noch bei dem Punkt, was die Besuche von Nationalparks etc noch "extra" kosten. In Namibia war es ja einfach: wir haben alles auf eigene Faust gemacht und uns nie unwohl dabei gefühlt. Hatten nur die Living Desert Tour unter "Anleitung". Ist die Frage in wie weit das hier (abgesehen von den Gorillas, Schimpansen...) auch so geht? Oder ist man häufig auf teure Touren/Guides angewiesen?

Nun hoffe ich ihr findet nicht mehr allzu viel was wir vergessen haben :)
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08 Sep 2017 11:18 #488653
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Hallo Jan,

bist Du Dir beim Flugpreis nach Uganda sicher? Der erscheint mir für 2 Personen recht niedrig angesetzt - Ist das eine zumutbare Flugverbindung (Umsteigezeiten etc.)?
Ansonsten kann ich leider nichts beitragen - war noch nicht in Uganda, bin aber sehr interessiert, was die Erfahrenen zur Kalkulation sagen...

LG
Ria
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08 Sep 2017 12:22 #488662
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Hallo Jan,

zu Tansania kann ich dir leider nichts sagen, aber zu Uganda :) Bzgl. deiner Rechnung kommt es natürlich stark darauf an wie der Wechselkurs des Dollars ist. Momentan ja relativ gut, aber wir hatten von 1,07 bis 1,12 eigentlich alles dabei. Sollte er wieder in den Bereich von 1,08 kommen, macht allein das deine Reise um gut 10% teurer.
Meine Anmerkungen findest du in deiner Auflistung.
JanBr schrieb:

Auto: ca. 49$ pro Tag x 21 = 857€
kommt auf den Wechselkurs an
Sprit: 300€ (kann ich gar nicht einschätzen)
Kommt darauf an wie die Tour aussieht, kommt aber ungefähr hin
Flug: 1.022€
Kann durchaus sein. Brussel Airlines via Brüssel kommt in den Bereich. Wir haben 540€/Person bezahlt
Visum: 200€
Für Uganda sind es 50$/Person
Unterkünfte: 1.600€ (hier haben wir 20 Nächte á 80€ gerechnet)
80€ im Schnitt scheint mir für Uganda etwas wenig.Hier wirst du wohl mal schauen müssen wo diese Unterkünfte liegen und wie weit die Anfahrt zum jeweiligen Park ist.
Gorilla Permit (Uganda): 1.200€
Gorilla Permit sind 600 $/Person, also weniger als 1200€
Schimpansen Permit (Uganda): 300€
Sind 300 $
Golden Monkey Permit (Uganda): 200€
Kosten 50$/Person. Nur die Experience Permits kosten 100$/Person
Nationalparks Eintrittsgelder: 1.000€ (ebenfalls gar nicht einschätzbar)
Das ist ja realtiv einfach zu errechnen. Je nachdem wie viele NP's ihr besuchen wollt sind das in Uganda 40$/Person/24h plus 30.000 USH/einmalig für das Fahrzeug. Preisliste findest du unter www.ugandawildlife.org/ bzw. hier www.ugandawildlife.o...ut-us/visitor-tariff
= 6.719€ für zwei Personen (exkl. Essen/Trinken)

Essen und trinken ist zwar nicht teuer, aber es kommt dann schon was zusammen. Glas Wein ca. 2,50€, Bier 1,50€-2,00€, kleine Mahlzeiten ca. 5€, Dinner ca. 10€ (alles Lodgepreise)

Bei den Unterkünften hatten uns erst die Preise die hier häufig genannt werden (100-300€) aufgeschreckt. Haben nun aber gestern ganz grob nen Blick auf Booking geworfen und gesehen, dass es scheinbar auch einige nette Unterkünfte für 40-100€ gibt (in allen Ländern und nicht nur in den Städten), teilweise auch darunter. Es ist klar, dass das keine Super-Lodges sein werden, davon hatten wir in Namibi aber auch nur eine einzige und das war ok. 80€ pro Nacht ist eine Mischkalkulation - dort wo es sich besonders lohnt würden wir auch teurer nächtigen, generell haben wir aber eben auch nicht gegen 9m² mit Bett und das wars. Hab mich allerdings tatsächlich ja noch nicht damit beschäftigt, wo genau wir sein würden und ob die Standorte dann auch trotzdem gut sind.
Unserer Erfahrung nach ist das Preis/Leistungsverhältnis eher eine Stufe niedriger als in Namibia. Wir haben ca. 180$/Nacht bezahlt und da waren jetzt keine Superlodgen dabei. Mittelklasse würde ich sagen. Siehe unseren Reisebericht

Außerdem gäbe es ja evtl noch die Option ein Zelt mit zu nehmen. Hat da jemand Erfahrungen mit? So tolle Plätze wie in Namibia wirds vermutlich nicht geben oder?
Da können wir persönlich nichts dazu sagen, es gibt aber Erfahrungen in den Reiseberichten. Für uns ist Uganda kein Campingland obwohl wir Camping lieben.

Generell unsicher sind wir uns auch noch bei dem Punkt, was die Besuche von Nationalparks etc noch "extra" kosten. In Namibia war es ja einfach: wir haben alles auf eigene Faust gemacht und uns nie unwohl dabei gefühlt. Hatten nur die Living Desert Tour unter "Anleitung". Ist die Frage in wie weit das hier (abgesehen von den Gorillas, Schimpansen...) auch so geht? Oder ist man häufig auf teure Touren/Guides angewiesen?
Grundsätzlich kannst du in den NP auch alles alleine machen. Für Gamedrives hatten wir keinen Guide. Was du nicht ausser acht lassen solltest sind z.B. die Kosten für die Bootsausflüge (Murchison, Queen Elisabeth, Lake Mburo) mit ca. 30$/Person und vielleicht auch noch das Rhino Tracking (45$/Person) oder die Bigodi Sümpfe. Es gibt noch ein paar andere Ausflüge die natürlich auch noch ins Geld gehen

Also ich würde an deiner Stelle nicht ganz so knapp kalkulieren. 7500 - 8000€ scheinen mir beim derzeitgem Wechselkurs realistisch wenn man jetzt nicht ausschliesslich total sparsam unterwegs ist. Bei Kursänderung natürlich entsprechend mehr bzw. weniger ;) Hängt aber natürlich alles von den persönlichen Bedürfnissen ab :)

Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen.

Gruß

Panther
Letzte Änderung: 08 Sep 2017 12:25 von panther.
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08 Sep 2017 18:15 #488725
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  • fidel am 08 Sep 2017 18:15
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Hallo,

da wir in ähnlichem Zeitraum eine Tour durch Uganda mit ähnlicher Ausgangslage und Wünschen planen (auch wenn es im Moment noch von der Gnade des Arbeitgebers hängt) und wir auch Tansania erwogen haben, meine Einschätzung auf Grundlage meiner bisherigen Erkenntnisse:

Zum Vergleich Tansania / Uganda: Du zahlt in Tansania weitaus höhere NP-Gebühren und wirst dich bei einer typischen Route wohl mehr Tage in NPs in Tansania aufhalten als in Uganda. Fahrzeuge sind in Tansania wohl ebenfalls teuer. Bei Uganda schlagen natürlich die Tracking-Permits kräftig ins Budget. Wie es mit festen Unterkünften in NP-Nähe in Tansania aussieht weiß ich nicht, ich fürchte jedoch eher teurer als in Uganda. Für Tansania sprechen jedoch aus meiner Sicht bessere Camping-Möglichkeiten.

Ausgehend von den Angaben im Bradt, gibt es durchaus günstigere Unterkünfte in Uganda. Basierend auf der jeweiligen Lage, Alternativen, Preis-Leistungsverhältnis etc. würde ich aber auch eher mit mindestens 100 € / Nacht als Schnitt rechnen. Zum Teil gibt es Alternativen < 50 €, zum Teil aber auch wenig Sinnvolles unter 150€ oder darüber hinaus. Bedenke auch, dass es einen Unterschied macht, ob ein Abendessen inkludiert ist oder nicht.

Camping geht natürlich noch wesentlich günstiger, jedoch nur dann, wenn du selbst dein Zeug mitnimmst und mit weit weniger "Komfort" als im südlichen Afrika leben kannst. Voll ausgestattete Campingfahrzeuge kosten so viel, dass du fast gleich ein günstigeres Auto + feste Unterkünfte nehmen kannst.

Ich glaube dass man Uganda "relativ" erschwinglich bereisen kann, dass man für ein gewisses Mindestmaß an Komfort aber meistens doch gerne den ein oder anderen Euro draufzahlen möchte und dann im Ergebnis doch eher bei 100€ pro Nacht oder darüber liegt.

Ich würde daher in Uganda eher feste Unterkünfte bevorzugen, in Tansania eher campen. Was vielleicht auch noch für die Entscheidung relevant sein könnte, was ich bisher aber auch noch Null einschätzen kann und daher ebenfalls sehr an Erfahrungswerten interessiert wäre, ist die Verfügbarkeit von Unterkünften/Campsites/Autos/Permits zur Hauptsaison (ist ja nur noch nen knappes halbes Jahr hin).

Und: Ich hasse solche Gesamtkalkulationen, da sieht man am Ende wie teuer es wirklich war.. das will man ja doch eigentlich meistens gar nicht wissen.. ;-)

edit: Noch als Ergänzung zum Camping: Camping in Uganda kann m. E. durchaus Sinn machen in Bezug auf Murchison Falls NP und Queen Elizabeth NP, dort gibt es wohl einige Campsites (ohne jede Infrastruktur) mitten in den Parks, während sich die preislich in Betracht kommenden Lodges meistens eher außerhalb oder am Rand befinden. "Mitten drin" geht nach meiner Erkenntnis da zum Teil nur mit Camping sinnvoll.
Letzte Änderung: 08 Sep 2017 18:19 von fidel.
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