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THEMA: Namibia im Juni
20 Feb 2017 00:02 #464818
  • Thollembeek
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  • Thollembeek am 20 Feb 2017 00:02
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Hallo hier Roger zu deinem Bericht - wir sind Mitte Juni bis Mitte Juli 2017 insgesamt 4 Wochen Lodge undTentHopper Klassische Namibia Tour ohne Nordenden.
gemütlich mit 2 Tagen pro Lodge.. Kannsr Du mehr schildern was du wegen Temperatur mitnehmen würden um es bequem und gesund vorzubereiten". Danke für jeden Tip roger
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20 Feb 2017 08:22 #464827
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  • Berg-Eule am 20 Feb 2017 08:22
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Hallo Roger,

es hängt auch davon ab, wie verfroren man ist. ;) Als Frau habe ich Leggings dabei, die ich unter die Jeans ziehen kann, für einen Mann gäbe es lange Unterhosen. ;)

Am besten ist ein Zwiebelschalen-Prinzip, also z. B. T-Shirt, Pulli, Fleecejacke, Windjacke/leichter Anorak. So kann man auf Temperaturwechsel rasch reagieren und Teile an- bzw. ausziehen. Ein warmer Schlafanzug kann nicht schaden, eventuell eine leichte Wolldecke - welche man aber auch in Namibia kaufen und am Ende verschenken kann - wie ich schon öfter hier gelesen habe. (In vielen Lodges bekommt man aber Wolldecken, oft auch Wärmflaschen.)

Solltet ihr Game Drives im offenen Wagen machen, die früh morgens beginnen oder bis in den späten Abend hinein dauern, empfiehlt es sich, Pulli und Jacke mitzunehmen; in offenen Schuhen bekommt man dann leicht kalte Füße. Manche Leute tragen dabei auch Mütze und Handschuhe, denn durch den Fahrtwind kann es schon recht kalt werden.

Kühl bis kalt wird es nur abends, nachts und morgens sein. Tagsüber ist es warm. Wir hatten aber nicht nur kalte Nächte auf der letzten Reise. Das Wetter kann man in Namibia genauso wenig auf Wochen vorhersagen wie daheim. ;)
Liebe Grüße von Gabriele


Jeder Augenblick ist von unendlichem Wert. (Seneca)
Letzte Änderung: 20 Feb 2017 08:23 von Berg-Eule.
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20 Feb 2017 08:35 #464830
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  • Tidou am 20 Feb 2017 08:35
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Hallo,

Wir waren im Juni-Juli 2016 in Namibia unterwegs. Insgesamt 27 Nächte, davon 9 in Lodges und der Rest im Dachzelt.

Wir fanden es nicht kälter im Dachzelt zu schlafen als im Zimmer. Die Zimmer sind selten geheizt, war bei uns nur in Swakopmund der Fall. In Windhoek war es sehr kalt im Zimmer und auch im Speisesaal.

Natürlich ist es morgens beim Frühstück manchmal sehr kalt, aber man muss sich halt gut anziehen. Wenn die Sonne mal da ist, wird es schnell warm und man kann in Shorts und T-Shirts herumlaufen.

In vielen Lodges ist der Speisesaal offen, es ist also nicht unbedingt wärmer als wenn man ums Feuer sitzt.

Wir hatten gute Schlafsäcke mitgenommen, Odlo und Merino Skiunterwäsche. Von Asco erhielten wir nordische Decken. Eine legten wir auf die Matratze und die andere manchmal über den Schlafsack.

Wir hatten auch eine Trekkingjacke, einen Fleecepullover, warme Socken, eine Mütze und Handschuhe mitgenommen. Die Mütze und die Handschuhe brauchten wir nur zweimal.
Ich habe sehr schnell kalt, mein Mann schlief manchmal im T-Shirt. Kommt also auch darauf an wie schnell man friert.

Wir fanden das Campen toll, vor allem unseren Kindern (sind erwachsen) gefiel es weitaus besser als in den Lodges.
Ich persönlich würde nur noch die erste Nacht und die Nächte in Swakopmund in Lodges/Hotels nehmen. Aber das ist ja alles Geschmacksache. ;)

Liebe Grüße
Carmen
2016, Namibia, Botswana, Victoria Falls
2017, Uganda und Ruanda
2017, Kapstadt und Namibia
2018, Namibia und etwas Südafrika (Richtersveld, Augrabies, KTP)
Letzte Änderung: 20 Feb 2017 08:43 von Tidou.
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