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THEMA: Khowarib - Galton Gate
08 Feb 2015 16:18 #372557
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  • Gerd1942 am 08 Feb 2015 16:18
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Hallo Michael,

als ich sie im Januar 2014 fahren wollte, war zuviel Wasser im Rivier und mir wurde dringend davon abgeraten. Daher kann ich Dir leider dazu gar nichts sagen.

Liebe Grüße
Gerd
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08 Feb 2015 16:29 #372563
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  • Tomcat am 08 Feb 2015 16:29
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Erdmänchen schrieb:
Hallo Gerd,

Bist Du die Strecke schon einmal gefahren? Ist sie tiefsandig oder eher felsig?

LG
Michael

Hallo Michal

Die Strecke ist alles, auch noch Bulldust... und ich persönlich finde sie nicht ganz so einfach, aber das ist Ansichtssache.

Wenn es Wasser hat, kannst Du oft nicht im Flussbett fahren und musst dir einen Weg irgendwo obenrum suchen. Da gibt es dann immer wieder ein paar knifflige Stellen... Viel Glück... Tom


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08 Feb 2015 16:35 #372566
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  • dergnagflow am 08 Feb 2015 16:35
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Erdmänchen schrieb:
wir kommen von den Epupa Falls. Den Tank werde ich auf jedenfall entweder in Opuwo oder ins Sesfontain (oder in beiden) voll machen.

Wenn du in Opuwo den Serientank und den Zusatztank voll machst, kommst du damit auf jeden Fall bis Okaukujeo, da kannst dir das Tanken in Sesfontein sparen.
Erdmänchen schrieb:
Ist sie tiefsandig oder eher felsig?

Sie hat eigentlich alles. Von Felsen über Tiefsand und sehr tiefen Bulldust.
Wenn Wasser drin ist, würde ich allerdings nicht fahren.

lg
Wolfgang
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20 Feb 2015 14:16 #374271
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  • robert.vienna am 20 Feb 2015 14:16
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Erdmänchen schrieb:
erst die P2232 die in die F 2332 übergeht

Wir haben das im Februar 2014 auf dieser Strecke auf folgende Art und Weise gemacht:

1) Die Betreiberin der Khowarib-Lodge hat uns dringend abgeraten, das mit nur 1 Auto zu machen.

2) Nelo, der Betreuer der Community-Campsite, hat aber gemeint, die schwierigste Stelle ist gleich nach der Flussdurchfahrt hinter dem Camp. Wir sind mal testweise die paar Kilometer bis zum kleinen Wasserfall gefahren und haben uns dann entschlossen, es zu machen.

3) Wegen der vielen parallelen Spuren bis Umumbaaitije haben wir Nelo als Guide engagiert und ihn mitsamt seinem Mountainbike hinten rein gepackt. Er hat uns dann immer den optimalen Track gezeigt und ist dann mit dem Bike die 19km zurückgefahren.

4) Nelo hat gesagt, die Khowarib-Community würde uns bei Problemen helfen, weil wir ja Gäste des Community-Camps wären. Die Community hat 2 4x4. Zur Absicherung hab ich mit Nelo folgendes vereinbart: Falls ich bis 17 Uhr nicht anrufe, schickt er die 2 4x4 los. Hab ihn dann vom Dolomite Camp aus angerufen (ging grad so, war sehr schlechter Empfang :-P)

5) Die schwierigsten Stellen waren dann flache Tiefsand-Stücke und eine schlammige Bachquerung (ich glaube das Foto von Tomcat oben zeigt genau die) sowie nach Umumbaaitije mehrere Stellen mit trockenen sehr tiefen Fahrspuren, die kreuz und quer liefen. Bei der F 2332 sind wir kurz in die falsche Richtung gefahren. Hatte aber Tracks4Africa for Garmin, da ist das super eingezeichnet. Bulldust hatte ich keinen.

Würde für offroad wieder versuchen, mir irgendein Backup-System aufzubauen.
Wo kämen wir da hin, wenn alle immer nur sagten "Wo kämen wir da hin?", und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen?
Letzte Änderung: 20 Feb 2015 14:17 von robert.vienna.
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20 Feb 2015 14:34 #374278
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  • dergnagflow am 08 Feb 2015 16:35
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Hallo Robert,
robert.vienna schrieb:

3) Wegen der vielen parallelen Spuren bis Umumbaaitije haben wir Nelo als Guide engagiert und ihn mitsamt seinem Mountainbike hinten rein gepackt. Er hat uns dann immer den optimalen Track gezeigt und ist dann mit dem Bike die 19km zurückgefahren.

Das ist bei allen Revieren, die man flussaufwärts fährt, eine gute Idee. Es gibt immer wieder Abzweigungen, bei denen man sich verfahren kann. Entweder man nimmt sich da einen Guide oder plant die Route vorab am Computer und fährt dann mit Navigationsgerät.
robert.vienna schrieb:
Würde für offroad wieder versuchen, mir irgendein Backup-System aufzubauen.

Das ist bei solchen Strecken, wenn man alleine nur mit einem Auto unterwegs ist, ohnehin IMMER anzuraten!

lg
Wolfgang
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