Fleur de Cap schrieb: Hi Partagas,

Wie Fleur schon schrieb, den Bosso trail darfst du allein fahren, nur für die wilderness trails gelten die Beschränkungen.
Wenn du auf Nummer Sicher gehen willst, solltest du in der Tat vor buchen, ansonsten gibt es in der Realität auf Botswanaseite fast immer die Chance, spontan unterzukommen oder mit einer Buchung der ungeliebten campsite vor Ort zu tauschen. Und die Ranger sind super hilfsbereit.
Wir sind letzten November in Gaborone ins Office gefahren und haben für den nächsten Tag gebucht. Wir konnten uns die campsites aussuchen.....im März war es wesentlich voller, aber immer noch mit Spielräumen.
Wir werden im Dezember wieder dort sein, die SA-camps vorbuchen und die Botswana-camps vor Ort organisieren.

lg
paulinchen

Hallo Paulinchen,

du schreibst ihr habt in Gaborone die Unterkunft für den nächsten Tag gebucht!
Ist das an einem Tag zu schaffen? Bis ans Mabua-Gate?
Welche Strecke seid ihr denn da gefahren, und wie war der Zustand?
Vorab vielen lieben Dank.
Ach ja, habt ihr denn auch Unterkunftsempfehlung im Raum Gaborone (Camping)?

LG
sternschnubi

Hallo Paulinchen,
da wir ab 15.12. für 5 Wochen wieder in Namibia sein werden würde mich brennend interessieren was für eine Tour ihr im Dezember durch Botswana macht ( wegen Befahrbarkeit / Camps etc )
Bei unserer letzten Reise um diese Zeit waren wir im Süden unterwegs was wettermäßig ja kein Problem darstellt - aber wie ist es dann mit dem Wasser usw in Botswana ? naja und vorgebucht haben wir auch nichts da wir noch keinen Plan haben ob in den Norden oder Süden ( klar auch wegen Wetter ) .
Vielleicht kannst Du hier etwas Hilfestellung geben - ihr scheint ja doch sehr bewandert in Sachen Namibia
DANKE
lieben Gruß
doro

sternschnubi schrieb: Hi sternschnubi,
mensch das tut mir leid, ich habe dich glatt übersehen.....habe gerade so viel um die Ohren....Wasserschaden in der Wohnung und im Job nur Böses.....
aber hier ein paar tips
die Strecke Gaborone bis Mabua gate ist an einem Tag zu schaffen, sogar relativ stressfrei, einfach früh starten dann passt es.
die strecke ist die Zufahrt über Sekoma und Kokotsha. Bis zum gate hinter Kokotsha ist es asphaltiert, danach Sandpiste, aber gut befahrbar.
Camping im Raum Gaborone ist schwierig, würde mich selbst über einen aktuellen tollen Tip freuen.
Wir waren für 1 Nacht ganz zufrieden in Kanye, der Motse Lodge. Der Preis war die letzten 2x nicht mehr überteuert und die Betreiber sehr nett.

lg
paulinchen

doro schrieb: hi doro,
nee, so bewandert in Namibia sind wir nicht.... ....waren dort bisher nur 1x, die nördliche Standardroute und Botswana. Dann noch mal komplett Botswana und vor allem auch im KTP bisher 3x.
Namibia ist diesmal im Dezember wieder dabei, zum zweiten Mal...
Wir werden in Jo-burg starten, dann über Botswana-KTP Mabuasehube Richtung Nossob, einige Nächte im südafrikanischen Teil des KTP, das ist soweit gebucht, dann kommt der freie Fall, keine Reservierungen mehr.
Wir werden voraussichtlich über Südnamibia, vielleicht Richtersveld, Fish river Richtung Nordnamibia reisen. An die Küste Namibias fahren wir vorauss. nicht wegen der SA-Ferien.
Was in Botswana und evtl. Zimbabwe geht, werden wir während der Reise checken und entscheiden. Das kann dir niemand vorhersagen.
Auch wir werden erst unterwegs schauen, was geht und nach dem KTP nichts mehr von D aus reservieren.

lg....vielleicht sieht man sich...
paulinchen

Guten Morgen.

Als Stop-over in/um Gaborone kann ich des Mokolodi Nature Reserve (ein paar Kilometer südlich) empfehlen. Wir waren diesen August dort, hatten im Nature Reserve aber keine Tiersichtungen.
Die großzügigen Campsites untereinander liegen recht weit auseimander und sind sehr intim mit Open-air-Dusche und separatem Toilettenhäuschen.
Die wenigen Chalet findet man ca. 1 km von den Campsites entfernt; diese liegen idyllisch an einem kleinen Dam.

Gruß vom Alm