Gerd1942 schrieb:
... Und ich liebe den März als Reisezeit ...
Die Landschaft ist im März sehr, sehr schön, aber auch hier musst Du Dich möglicherweise auf Einschränkungen/Umwege einlassen, wenn einmal ein Rivier abgeht. Aber auch das macht in erster Linie Spaß - ein bisschen Abenteuer soll ja auch sein.
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Du kannst auch Deine grobe Vorstellung einem der in diesem Forum tätigen Reiseagenten wie Carsten Möhle oder Abenteuer in Namibia geben und die etwas ausarbeiten lassen.
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Liebe Grüße von der heute gar nicht sonnigen Atlantikküste
Gerd
Hallo Gerd,
vielen Dank für diese prompte ausführliche Antwort.
Im Zuge der weiteren Planung meldet meine Frau nun Bedenken an wegen der
Moskitos, die ja offensichtlich Ende März (also gegen Ende der Regenzeit!?) im Norden vermehrt anzutreffen sind. Da sie
Malarone zur Prophylaxe schon mal genommen und äußerst schlecht vertragen hatte, möchte sie das unter allen Umständen vermeiden. Sie möchte aber auch nicht abends "verhüllt" im Freien sitzen müssen ...
Ich selbst stehe unter Immunsupression und hatte das Malariarisiko in Namibia zunächst gegen Null gewähnt.
Meine Fragen:
- ist im März auch südlich von Windhoek/Swakopmund bereits mit Moskitos / Malariarisiko zu rechnen?
- mit anderen Worten: lässt sich das Risiko minimieren, wenn man die Reise im März auf den südlichen Teil begrenzt?
- ist in der Trockenzeit das Risiko auch bis zur Breite Etosha N.P. (nicht nördlicher!) wesentlich geringer bis ausgeschlossen, so dass es von diesem Aspekt her sinnvoller wäre, im Sept./Oktober zu reisen?
Selbstverständlich kenne ich die wichtigste Prophylaxe, den Mückenschutz, dennoch wäre es sicher sehr viel angehnehmer, mit weniger Mücken (-plagen) und geringerem Risiko leben zu können.
Ach, und dann wüsste ich noch gerne, wie/wo ich den Carsten Möhle denn ansprechen kann!
Entschuldige, dass ich gleich wieder so viele FRagen habe.
Gruß
Heiner