THEMA: Vom Etosha Nationalpark in den Caprivi Streifen
15 Dez 2012 15:48 #266824
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  • Eto am 15 Dez 2012 15:48
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Hallo Fu,

auch von mir herzlich willkommen.

Die bereits genannten Übernachtungsmöglichkeiten auf dem Weg Caprivi möchte ich ergänzen um:

Mahango Safari Lodge kurz vor dem gleichnamigen NP, Camp Kwando am Kwando River


Freundliche Grüße

Eto
Reisebericht:
Nördliches Tansania u. Sansibar 2010
www.namibia-forum.ch...sibar-febr-2010.html
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15 Dez 2012 15:56 #266827
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  • engelstrompete am 15 Dez 2012 15:56
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Hallo Fu,
Du schreibst:

Wir planen im Februar mit dem Auto Namibia zu erkunden.

www.namibia-forum.ch...tml?limit=6&start=48

Wir waren am 15.04. am Kavango, nicht vergessen , das es da noch sehr viel Wasser geben kann, es sind da sogar einige Lodges geschlossen. :(

Liebe Grüße
Cécile :)
"I never knew of a morning in africa when I woke up and was not happy". Ernest Hemingway
Reisebericht:2010 "Nach 4 Anläufen als Selbstfahrer in Namibia"
namibia-forum.ch/for...hrer-in-namibia.html
Reisebericht 2011 Eine neue Erfahrung....
www.namibia-forum.ch...eiseberichte/187663- eine-neue-erfahrung.html[/size]
2007 ,2008 ,2009 2mal ,2010,2011 Namibia Botswana.
2011 Shanghai, 2012 Florida Virgin islands Karibik.
2012 Namibia und KTP
2013 Das erste Mal Südafrika Kruger NP
2014 Kapstadt und Kruger NP
2015 Kruger National Park
2016 kruger National Park
2017 Kruger National Park
[/url]
2 KLICKS auf die "SONNE" und man liest den Reisebericht OHNE Kommentare !!!!!
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15 Dez 2012 17:44 #266831
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  • Fu am 15 Dez 2012 17:44
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Vielen Dank für die schnellen und guten Antworten!

Ich habe mir jetzt so überlegt, dass wir bei der Hinfahrt vielleicht einen Stopp bei Roy's Restcamp bei Grootfontein und der Zweite Stopp in Divundu machen.

Bei der Rückfahrt nur ein Stopp in Rundu und dann weiter zum Waterberg Plateu Park. Das wären meiner Meinung nach zwei machbare Strecken.

Liebe Grüße
Fu
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18 Dez 2012 08:23 #267056
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  • norbert_m am 18 Dez 2012 08:23
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Hallo Fu

Mir ist eigentlich nicht klar, warum du den weiten, faden Weg vom Etosha zum Caprivi-Streifen machst. Die B8 ist ja nur eine kerzengerade Asphaltstraße ohne nennenswerte Sehenswürdigkeite. Da gibt es ja mehr Interessantes in der Etosha-Nähe. Oder macht ihr einen Abstecher in den Chobe nach Botswana?

Wenn das Wetter es zulässt würde ich zumindest die Chobe-Waterfront (allradauto) abfahren und im Ihaha Rest Camp übernachten. Beginnt unmittelbar nach der Grenze.

Wir waren Anfang Dezember dort (viele Tiere inl. Nilpferde), sind dann aber weiter nach Süden durch den Chobe und Moremi bis nach Maun.

Als Übernachtungsmögichkeiten würde ich auch Roy's Camp, N'Kwazi Lodge in Rundu, Mahangu Lodge unterhalb von Divundu (da schwammen die Hippos am Zeltplatzufer vorbei) empfehlen.
In Katima Mulilo haben wir am Stadtrand im Camp am Flußufer des Protea Hotels (früher Zambezi River Lodge) übernachtet.

Grüße
Norbert
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18 Dez 2012 14:57 #267083
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  • Joerg am 18 Dez 2012 14:57
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norbert_m schrieb:
Hallo Fu

Mir ist eigentlich nicht klar, warum du den weiten, faden Weg vom Etosha zum Caprivi-Streifen machst. Die B8 ist ja nur eine kerzengerade Asphaltstraße ohne nennenswerte Sehenswürdigkeite. Da gibt es ja mehr Interessantes in der Etosha-Nähe. Oder macht ihr einen Abstecher in den Chobe nach Botswana?

Grüße
Norbert

Kerzengerade ist sie da gebe ich Dir recht. Man muss sie halt fahren um insParadies Namibias, den Caprivi zu kommen.

Fade ist sie nur, wenn man einfach durch faehrt.

Wenn man sich nicht auskennt kann man natuerlich nicht bei den tollen Sachen anhalten bzw. einen Abdreh machen.

Fahr die Strecke mal mit einem der sich echt richtig auskennt, da wirst du AUgen machen was Dir alles entgeht, wenn du nicht anhaelst.

Protea Lodge in Katima ist mit Abstand das schelchteste was der Caprivi bietet.

und nach Botswana braucht man eigentlich nicht, da man dasselbe fuer viel weniger Geld auch im Caprivi bekommt, aber halt auch nur wenn man weiss wo.(Habs schon oft erzaehlt, dieses Jahr sind glaube ich ueber 70 Fomis dort gewesen und alle waren begeistert)
Gruss

Joerg

Es gibt NIX, das es nedd gibt
Letzte Änderung: 18 Dez 2012 14:57 von Joerg.
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18 Dez 2012 16:41 #267090
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Hallo Joerg

Den Caprivi als Paradies von Namibia zu bezeichnen ist ja ziemlich subjektiv. Auch wenn es vielen Leuten gefallen hat, kann man argumentieren, dass die ja vielleicht viel schönere Plätze für sie in Namibia gar nicht gesehen haben.
Die Geschmäcker sind einfach verschieden und wo bietet der Caprivi z.B. die hohen Dünen des Sossusvleis oder die Trails mit den Wasserfällen zum Baden im Namib-Naukluft oder die Klettersteige mit den Felsmalereien im Erongo? Auch dort haben wir viele (andere) Tiere, wie Ginsterkatze oder großen Skorpion, Giraffen hautnah etc. gesehen.

Aber, wie dem auch sei, Hauptsache den Leuten hats im Caprivi gefallen.

Allerdings muss ich schon bemerken, warum du nicht ein paar deiner Caprivi-Geheimtipps hier dem Fragesteller Fu verrätst, denn genau um solche Tipps hat der ja hier angefragt.

Das Protea ist wirklich nichts besonderes. War nur der nicht von mir vorgeschlagene Treffpunkt mehrerer Autos für die Fahrt durch den Chobe. Nur für eine schnelle Übernachtung wars OK.

Die Übernachtungsgebühren im Chobe/Moremi in den Camps sind wirklich unverschämt, denn sie halten dort einfach nichts Imstande. Was kaputt ist (Licht, Warmwasser) bleibt so und es wird jedes Jahr mehr defekt.

Aber das kann man ja teils umgehen, indem man billiger außerhalb des Parks übernachtet. Teils haben sie für das Camp etwa 35 Euro/P. verlangt. Außerhalb (Maun z.B.) kriege ich schon ein DZ B&B für 55 Euro.

Die Chobe Waterfront kann man auch billig bereisen, indem man in einem Camp in Namibia kurz vor der Grenze übernachtet und dann nur den Eintritt in den Park zahlen muss. Sind ja ein paar km vom Camp in Namibia zum Chobe-Gate.

Was ich allerdings sehr bezweifle, ist, dass der Caprivi eine ähnliche Tiervielfalt auf so relativ kurzer Strecke aufweisen kann wie die Chobe-Waterfront.
Anfang Dez. waren dort so viele verschiedene Tiere zu sehen, wie ich sie in Namibia bisher sonst nicht auf einem Fleck gesehen haben (Horden von Elefanten, Giraffen, Zebras, Affen, Warzenschweine, Hippos im Wasser und auf der Wiese, Gazellen, Antilopen, verschiedenste Vögel bis zum Seeadler und das alles teils erstaunlich nahe).
Da hätte ich gerne gewusst wo ich das (fürs nächste Mal) im Caprivi an einer Stelle sehen kann zum einem einfachen Parkeintrittspreis.
Die Leute waren so begeistert von der Waterfront (wir haben im Ihaha übernachtet), dass wir sie am nächsten Morgen gleich nochmals abgefahren sind, bevor wir durch die komplett einsame Mitte des Chobe zum Linyanti gefahren sind.

Grüße
Norbert
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