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THEMA: Beste Reisezeit Kenya und Tansania
16 Okt 2012 07:25 #258249
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  • Butterblume am 16 Okt 2012 07:25
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Hallo Nambia007,

nun gebe ich auch noch meinen Senf dazu. Wir waren ab Mitte Juli diesen Jahres drei Wochen in Kenia und fanden die Jahreszeit absolut genial. Es ist angenehm kühl, so dass wir nicht von Moskitos und Tsetse heimgesucht wurden, die Migration in der Mara war in vollem Gange und durch die Kühle konnten wir es den ganzen Tag gut im Wagen auf Game Drive aushalten.

Damit Du es richtig genießen kannst, würde ich mich auch auf ein Land konzentrieren. Wir waren sechs Tage in Mara und hätten dort noch viel mehr Zeit verbringen können. Ebenso am Lake Naivasha und Samburu.

Meinen Reisebericht findest Du hier.

Mit herzlichen Grüßen
Marina
Das Morgen gehört demjenigen, der sich heute darauf vorbereitet. Afrikanische Weisheit

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16 Okt 2012 07:41 #258254
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  • Namibia07 am 16 Okt 2012 07:41
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Vielen Dank Marina! Gerne werde ich auch den Bericht mal noch lesen!:) B)

Wie kühl war es zu der Jahreszeit in der Nacht und die Tagestemperaturen unter tags? Hats viel geregnet?

Liebe Grüsse
Namibia07
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16 Okt 2012 13:36 #258316
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  • Butterblume am 16 Okt 2012 07:25
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Hallo Namibia07,

das Thermometer ist nachts nie unter 10° bis 11° gefallen. Morgens mit offenem Safaridach kann es schon mal recht zugig werden. Deshalb ist ein Stirnband, Halstuch,eine Daunenweste und ein ausreichender Vorrat an langen Hosen von Vorteil. Ab 10.00 Uhr war es dann meistens schön kuschelig warm. Aber selten über 25° (Ausnahme Samburu). Langanhaltenden Landregen hatten wir eigentlich nie! Unser Tag am Lake Naivasha war nebelig trüb, ab uns zu gab´s ein wenig Nieselregen. In Ol Pejeta hatten wir an einem Nachmittag ein schönes Tropengewitter. Die sind aber immer recht schnell vorbei und auch nur regional/örtlich begrenzt. Ein sehr kurzes Gewitter zog an einem Tag spät nachmittags in der Mara auf. Natürlich hatten wir im Gegensatz zum afrikanischen Winter in Namibia/Botswana/Zimbabwe auch einfach mal bewölkten Himmel, da das kenianische Klima durch den Lake Victoria und den indischen Ozean beeinflusst wird. Aufgrund der Höhenlage im Inland (zwischen 1600 und 1800 Metern) lässt es sich für Europäer aber dort auf dem Äquator recht gut aushalten.

Mit herzlichen Grüßen
Marina
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16 Okt 2012 13:39 #258317
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  • Namibia07 am 16 Okt 2012 07:41
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Vielen Dank Marina! Das tönt ja alles recht angenehm. Wäre somit vielleicht auch eine Ueberlegung wert von der Reisezeit:)
Letzte Änderung: 16 Okt 2012 13:40 von Namibia07.
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16 Okt 2012 18:08 #258377
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  • picco am 16 Okt 2012 18:08
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Hoi Namibia07Namibia07 schrieb:
Danke für die tollen Reiseberichte und die vielen tollen Fotos. Habe sie gerade verschlungen:-)
:blink: Was 'verschlungen'....blablabla...die sind immer noch da!!! :P
Bitte!B)
Namibia07 schrieb:
Welche Jahreszeit hat dir von der Tierwelt besser gefallen? Septempber Oktober oder dann im Februar?
Völlig egal!!!
Die Migration haben wir auch noch gestreift im Februar, aber es hat so viele Tiere...auch ohne Migration!
Mir ist die Vielfalt lieber als die Vielzahl alleine...
In den südlichen Parks hats etwas weniger Tiere als in der Serengeti und die Fluchtdistanz ist vor allem im Selous gross, dafür ist man beinahe allein...
Im Ruaha ist man auch meist ohne andere Autos zu sehen unterwegs und die Fluchtdistanz ist nur wenig grösser als in der Serengeti, aber der Süden ist halt schon ursprünglicher.
Da Du wohl mehr Erfahrung im südlichen Afrika hast würde ich Dir eher den Norden Tansania's oder Kenya empfehlen, der Süden ist für den Anfang vieleicht etwas zu ursprünglich, Ostafrika ist nicht so zivilisiert wie dass südliche Afrika (was ich aber nur von Forenberichten und Gesprächen weiss, ich war noch nie dort)...
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17 Okt 2012 11:12 #258458
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  • Namibia07 am 16 Okt 2012 07:41
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Danke für den Hinweis Picco:silly:

Stimmt, ich kenne bisher nur Namibia und Botswana und Zimbabwe am Ecken der Vicfalls.

Liebe Grüsse
Namibia07
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